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Autor Nachricht
Rachel
(Standard)

Ich denke seit einiger Zeit darüber nach, ob es sinnvoll wäre, eine WG mit anderen Aspies zu gründen. Ich bin in den letzten Jahren zu oft umgezogen, weil mich Mitbewohner weder verstehen noch akzeptieren konnten, und mich würde interessieren, ob es jemandem ähnlich geht.
08.02.08, 18:12:04
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Siehe Menü unter Autistenkommune.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
08.02.08, 18:32:28
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Rachel
(Standard)

Den Text habe ich gelesen. Ich möchte aber in meiner Stadt bleiben, und nicht alles aufgeben, was ich hier habe, um irgendwo einen totalen Neustart zu machen.
09.02.08, 12:45:41
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ach so.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.02.08, 12:59:33
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KleinAdlerauge
(Autistenbereich)

ist das jetzt als frage gemeint oder wolltest Du weitere hilfestellung?





Musik ist der Klang ungesagter Worte
09.02.08, 15:33:57
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Da keine Stadt angegeben ist geht es vermutlich um die Frage, ob sowas erfolgversprechend sein könnte. Daß ich davon ausgehe ist hoffentlich klar. Aber beim WG-Leben ist immer von allen Beteiligten ein gewisser Pragmatismus gerfordert, egal ob unter Autisten oder sonstigen Personen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
09.02.08, 15:55:27
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