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Autor Nachricht
cony
(Angehörigenbereich)

Dann solltest du vielleicht mal meine Texte im Zusammenhang lesen und nicht nur Bruchstückweise.
Dann würdest du erkennen das meine Aussagen absolut nicht widersprüchlich sind.

Ich rede in diesem Zusammenhang von Schwerstkriminellen.
Auch wenn du sie vielleicht noch gern verhätscheln würdest,
ganz nach dem Motto:
Die hatten bestimmt alle eine schwere Kindheit und jeder ist resozialisierbar,bitte nur zu.

Aber ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema.
Deine wird doch per Gesetzgebung nach deinen Wünschen gehandhabt.

Ich hoffe nur das es nicht mal jemanden trifft, der deine Ansicht teilt.
Die würde er/sie mit sicherheit ganz schnell ändern.
03.05.08, 15:03:41
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cony
(Angehörigenbereich)

Im übrigen weiß ich worauf du wieder anspielst, auch wenn es zu diesem Thema,zumindest in diesem Zusammenhang, nicht geht.

Dann lese dir nochmal alle Texte durch, da wirst du ganz schnell sehen das ich da nicht allein mit meiner Meinung steh.

Damit meine ich, das ich dir unterstelle, dich direkt auf mich eigeschossen zu haben.

Somit ist mit dir eine normale Diskussion,zumindest was meine Beiträge betrifft, nicht möglich.
Das sehe ich durch deine Art meine Beiträge zu verurteilen, immer wieder.

Und jetzt schreib bloß nicht wiederdeinen üblichen Text:"nenne Beispiele"
Lese dir die Beiträge und deine Antworten darauf durch.

In einer Diskusion geht es üblicherweise nicht um verurteilen, sondern um Meinungen darzulegen und zu erklären.
Das gilt für alle Diskutierenden.

Aber hauptsächlich bei dir fällt mir immer wieder auf,
das du andere Meinungen nur verurteilst,nicht diskutierst.

azrael ist auch nicht meiner Meinung, allerdings diskutiert er auf einer anderen Ebene,die eine Diskusion erst möglich macht.
03.05.08, 15:17:16
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cony
(Angehörigenbereich)

Rosenberg :

Zitat:
Es sind vor allem drei Elemente, die Teil der Lebensentfremdenden Kommunikation sind:

1. Das (moralische) Urteilen oder Verurteilen von Leuten, die sich nicht in Übereinstimmung mit unseren Werten verhalten, ebenso das Diagnostizieren und Zuschreiben von Eigenschaften, wie die Menschen angeblich sind (gut, schlecht, schön, hässlich, normal, abnormal, selbstsüchtig, selbstlos, verantwortungsbewusst, -los, schlau, dumm, gesund, krank, fleißig, faul, ...)



Zitat:
zu 1. Das Urteilen über Leute geht oft mit dem Gefühl von Ärger einher. Das Fehlverhalten der anderen wird analysiert und verurteilt. Der andere wird als schlecht, egoistisch oder böse gesehen. Als Ursache eines Konflikts gilt das falsche Verhalten anderer. Die hinter den Handlungen liegenden Bedürfnisse werden eher verschleiert als offengelegt. Rosenberg unterscheidet zwischen moralischen Urteilen und Werturteilen. Wenn wir nun ein Verhalten antreffen, das unserem Werturteil widerspricht, neigen wir dazu, die andere Person moralisch zu verurteilen. Rosenberg schlägt vor, das Werturteil zu verteidigen, ohne die Person zu verurteilen, so kann das Verhalten von der Person getrennt werden. Wenn sich z. B. ein Vorgesetzter über einen Mitarbeiter lustig macht, können wir sagen: Mir ist es wichtig, sich über Fehler anderer nicht lustig zu machen, ich habe Angst, dass man sich auch über mich lustig macht, wenn ich einen Fehler mache! Lebensentfremdende Kommunikation wäre: Sie sind arrogant. Der Verzicht auf moralische Urteile kann ganz pragmatisch sein, die Chance, dass unser Bedürfnis erfüllt wird, steigt, wenn wir den anderen nicht verurteilen. Rosenberg zitiert im Bezug auf die Vermischung von Beobachtung und Bewertung gerne den indischen Philosophen Krishnamurti mit den Worten: "Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist die Fähigkeit zu beobachten, ohne zu bewerten."

Fand ich in einem anderen Unterforum .

Die Ansicht von Rosenberg im Zusammenhang mit unserer "Diskusion" ,fand ich überraschend affallend.

Wie auch immer man das sehen mag.
03.05.08, 16:56:34
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haggard
(Autistenbereich)

tote können sich nicht rächen, klar. deswegen hätte der schädigende auch glück. ist vielleicht auch eine drastische einstellung - ich sehe nur keinen sinn darin, dass ewig jemand die rache eines anderen auf sich zieht.

habe eine weile darüber nachgedacht, wie ich es finden würde, wenn mein kind missbraucht würde - bin zu keinem ergebnis gekommen. schlecht wahrscheinlich.
meine gefühle kann ich mir nicht vorstellen. habe ja noch nicht einmal gefühle, wenn mich 60 - 80 kg hunde beißen, oder ich mir die knochen breche.
bildlich vorstellen kann ich es mir schon.
wenn es so wäre, hätte ich es nicht verhindern können, weil es schließlich bereits geschehen wäre. oder ich müsste mein kind ebenso wegsperren, von der außenwelt abschirmen, nur damit ihm kein leid geschieht. wäre das besser?
wenn ich denjenigen direkt dabei erwischen würde, hätte ich wahrscheinlich aggressionen - aber ich glaube nicht, dass ich denjenigen töten würde. ich würde eine antwort von demjenigen haben wollen, aber die würde ich nicht erhalten, wenn ich ihn totschlagen würde oder so. wenn er sich nicht äußern wollen würde, könnte er sich meiner ständigen präsenz im gefängnis sicher sein. vielleicht würde er irgendwann antworten. wenn mein kind die entscheidungsgewalt hätte, was mit demjenigen geschehen soll, müsste es diese entscheidung selbst treffen.
wenn mein kind grauenvolle taten verüben würde, wäre es trotzdem mein kind und ich würde seine beweggründe ebenso verstehen wollen.
aber da ich kinderlos bin, kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. ich weiß nicht, wie die beziehung zu einem kind ist. ich weiß auch gar nicht, wie ich mein eigenes kind wahrnehmen würde und ob es glücklich mit mir wäre.

das rosenberg-beispiel war interessant. wenn man dieses auf die schwerstverbrecher anwenden würde? das verhalten von der person getrennt zu betrachten?;)
03.05.08, 17:15:00
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cony
(Angehörigenbereich)

>das rosenberg-beispiel war interessant. wenn man dieses auf die schwerstverbrecher anwenden würde? das verhalten von der person getrennt zu betrachten?;) <

--------------------------------------------------------------------------------
ich glaube das wäre genauso interessant wie schwierig
weil das verhalten in dem fall ja schon vorverurteilt wäre.
er hätte die straftat schon begangen.

aber interessant wärs schon.

aber da ich kinderlos bin, kann ich mir das nicht wirklich vorstellen. ich weiß nicht, wie die beziehung zu einem kind ist. ich weiß auch gar nicht, wie ich mein eigenes kind wahrnehmen würde und ob es glücklich mit mir wäre<

ok,wenn man keine beziehung zu einem kind hat ist die vorstellung schon schwer.
aber warum sollte dein kind nicht glücklich mit dir sein?
kein mensch wird als elternteil geboren, da wächst man rein.


>tote können sich nicht rächen, klar. deswegen hätte der schädigende auch glück. ist vielleicht auch eine drastische einstellung - ich sehe nur keinen sinn darin, dass ewig jemand die rache eines anderen auf sich zieht.<

da hast du schon recht, aber ich sehe das weniger als rache, sondern als wiedergutmachung, strafe und schutz der allgemeinheit an.
wer soetwas tut,bei dem kann man immer wieder damit rechnen.
deswegen bin ich für soeine drakonische strafe.
es ist ja auch oft genug schon so passiert.
03.05.08, 19:54:00
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cony
(Angehörigenbereich)

ps:> habe ja noch nicht einmal gefühle, wenn mich 60 - 80 kg hunde beißen, oder ich mir die knochen breche.<

Wie meinst du das?Merkst du das körperlich nicht ?
Oder beziehst du das auf das gefühl dem hund gegenüber?
03.05.08, 20:27:17
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haggard
(Autistenbereich)

gut - die straftat wäre bereits begangen. dieses verhalten wird jedoch nicht getrennt von der person betrachtet. es sei denn, die personen werden für geistig unzurechnungsfähig erklärt. warum es immer ausnahmen von irgendetwas gibt, verstehe ich auch nicht.

sicherlich müssen sich eltern mit der neuen situation zurechtfinden. ich versuche schon mein ganzes leben mich in dieser gesellschaft/meinem leben zurecht zu finden. dabei kommt es mir so vor, als stünde ich auf einem fließband, das sich leben nennt, und ich kann die geschwindigkeit nicht regulieren. alles was bei anderen scheinbar automatisch funktioniert, verlangt von mir höchste konzentration.

jeder mensch könnte irgendwann einmal etwas schreckliches machen. sollte deswegen jeder von vornherein überwacht und mit sendern ausgestattet werden? über handys kann man mit der richtigen technik sogar gespräche mithören, wenn sie ausgeschaltet sind...tragbare ortungsgeräte und tragbare wanzen. freiwillig.

beides. den hund betrachte ich absolut gefühllos. kann den besitzern sogar ganz ruhig sagen, dass sie ihren hund endlich zurücknehmen sollen. spüre selbst nicht viel, in dem moment vielleicht einen etwas stärkeren druck (z. b. so, als würde man sein eigenes handgelenk etwas fester umfassen - also nicht schlimm) - und das war's dann auch schon.
aber deswegen verurteile ich die besitzer nicht. die sind immer gleich besorgt und entschuldigen sich überschwänglich. wenn sie mir später wieder begegnen, scheinen sie irgendwie ängstlich zu sein, wobei die hunde dann nicht so kontaktscheu sind und schwanzwedelnd auf mich zu kommen.

das ist vielleicht auch der nachteil von strafen. die menschen verhalten sich hinterher nicht mehr ehrlich. ob das nun selbstauferlegte strafen sind oder nicht.
03.05.08, 23:19:58
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cony
(Angehörigenbereich)

@azrael

>jeder mensch könnte irgendwann einmal etwas schreckliches machen. sollte deswegen jeder von vornherein überwacht und mit sendern ausgestattet werden? über handys kann man mit der richtigen technik sogar gespräche mithören, wenn sie ausgeschaltet sind...tragbare ortungsgeräte und tragbare wanzen. freiwillig.<

Naja, kommt drauf an was du als schrecklich bezeichnest.
wenn jemand dich bedroht und due dich wehrst, im zuge dessen auch unbeabsichtigt von dir stirbt, dennt sich das ja nicht umsonst notwehr.

Dann das Beispiel; jemand überrascht seine Frau beim fremdgehen und der Mann wird Aufgrund dessen wütend und schlägt ZB. auf den Mann ein und er stirbt.das würde im Affekt geschehen( so heißt es dann ja auch) und wesentlich milder bestraft werden, da man davon ausgeht, das er im normalfall soetwas nie tun würde.

Es gibt also viele Varianten jemanden zu Tode zu bringen oder so stark zu verletzen, das derjenige körperlichen oder seelischen Schaden nehmen kann.

Allerdings ist es ein Unterschied, ob jemand bewußt und vorsätzlich so eine Straftat begeht.
Dann ist es immer von langer Hand geplant.
Dadurch Kann man in vielen Situationen davon ausgehen, das er/sie es wieder tut.
Das ist für mich ein völlig anderer Sachverhalt und nur unter diesem bin ich für die Todesstrafe.

Ich glaube nicht, das die meißten Menschen bewußt eine Straftat begehen und somit würde eine allgemeine Überwachung auch nicht viel bringen. Denn wer etwas langfristig plant, weiß auch wie er diese Bewachung umgehen kann.

>das ist vielleicht auch der nachteil von strafen. die menschen verhalten sich hinterher nicht mehr ehrlich. ob das nun selbstauferlegte strafen sind oder nicht. <

Und genau dabei setze ich an.Wer bewußt so etwas tut und hinterher sagt es täte ihm leid und macht es nie wieder, dem kann man auch nicht glauben.
Er hätte dann im vollen Bewußtsein dieser Strafe die Tat geplant.
Somit ist die Wahrscheinlichkeit, das er/sie es wieder tun und dabei unschuldige Menschen, töten oder schreren Schaden zufügen extrem hoch.


Allerdings gibt es diese Strafe bei uns ja nicht.
Mir tut nur jeder unendlich Leid, dem wegen dieser zu milden Strafen vermeidbares Elend zugefügt wird.



04.05.08, 14:43:40
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haggard
(Autistenbereich)

warum sollte es bei menschen, die z. b. im affekt getötet haben, nie wieder vorkommen? sie könnten genau so gut das nächste mal wieder im affekt töten - oder wenn sie dafür debil veranlagt sind, gefallen daran finden.

jemand, der etwas lange plant, will seine phantasien wahrscheinlich auch ausleben. jemand im affekt hat wahrscheinlich keine zusätzlichen phantasien, aber sein handeln wäre ebenso wenig angemessen, als wenn es geplant gewesen wäre. beide hätten die hemmschwelle überschritten, beide würden das gleiche ergebnis herbeiführen - also sehe ich irgendwie nicht ein, warum das unterschieden wird.

wenn du so sehr für die todesstrafe bist, warum dann nicht auch bei tod durch handlung im affekt? diese hinterbliebenen sind sehr wahrscheinlich genau so wütend, als wäre es geplant gewesen. oder ein überlebendes opfer leidet die gleichen qualen.
04.05.08, 15:05:59
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cony
(Angehörigenbereich)

diese hinterbliebenen sind sehr wahrscheinlich genau so wütend, als wäre es geplant gewesen. oder ein überlebendes opfer leidet die gleichen qualen.

In diesem Punkt gebe ich dir recht.
Doch um im Affekt zu Handeln, bedarf es unvorhergesehener extremer Umstände.
Ich glaube nicht, das die so häufig auftreten.
Und einem solchen Täter glaube ich, das es ihm leid tut, das er/sie im Ausnahmezustand etwas getan hat, was unter normalen Umständen nie passiert wäre.

Während ich es bei geplanter Straftat nicht glaube.Das ist dann die Kaltblütigkeit,mit der die Tat geplant wird, die ein erneutes Verbrechen annehmen kann.

Sexualstraftäter etwa, werden es mit großer Wahrscheinlichkeit wieder tun.das ist nicht therapierbar.Auch wenn manche es glauben.
es gab sogar schon einen Fall, indem der Täter selbst darum gebeten hat, weggesperrt zu werden, weil er sich nicht kontrollieren kann.
Leider weiß ich nicht mehr wo ich das gehört/gelesen habe.

Genauso sehe ich auch einen Unterschied, ob ein Kind etwas stiehlt(aus einer Mutprobe heraus, vorausgesetzt es ist eine einmalige Angelegenheit),oder ein Erwachsener,dem die Straftat sehr wohl bewußt ist.Dem Kind auch, das es etwas verbotenes tut, aber es mehr als Abenteuer betrachtet.Das Alter und ob es häufiger vorkommt ist natürlich auch entscheidend.

Genauso sehe ich einen Unterschied, ob jemand aus der Not heraus stielt, etwa weil die Familie am verhungern ist.
Oder nur aus Geldgier.

Alles sind im enteffekt dieselben Straftaten, nur der Grund, der dazu führt, ist ein anderer.
04.05.08, 16:23:15
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haggard
(Autistenbereich)

bei straftaten sollte nicht der grund bewertet werden.

ein händler kann durch diebstähle aus gier genau so konkurs anmelden, als wenn die diebstähle aufgrund von mutproben oder existentieller notlagen heraus erfolgten. dieser händler hätte bestimmt kein verständnis für die "weniger schlimme" ursache.
04.05.08, 16:50:55
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cony
(Angehörigenbereich)

ein händler kann durch diebstähle aus gier genau so konkurs anmelden, als wenn die diebstähle aufgrund von mutproben oder existentieller notlagen heraus erfolgten. dieser händler hätte bestimmt kein verständnis für die "weniger schlimme" ursache.

Im prinzip richtig.Nur wenn ein Kind zum Beispiel einen Lolli oder Ein kleines Auto wegen einer Mutprobe klaut, oder ein Mensch wegen Hunger ein paar Nahrungsmittel, geht der Händler nicht bankrott.
So oft wird das bei ein und demselben Händler nicht vorkommen.

Wird aber aus Gier heraus eingebrochen, werden die Diebe sich kaum mit Lollis oder ein paar Lebensmittel zufrieden geben.

Insofern ist es doch etwas anderes.

Wenn du ZB. stolberst,jemanden dadurch auf die Straße schubst und der wird überfahren.Zugegeben,wird wohl eher selten geschehen,aber soetwas kann passieren.
Dann wärst du zwar die Ursache und das Resultat wär dasselbe, als wenn jemand in der Absicht den anderen zu töten auf die Straße schubst
aber die Gründe ausfgrund es passiert, völlig unterschiedliche.
Das eine ist ein tragischer Unfall,das andere Mord.Auch wenn das Ergebnis dasselbe ist.
04.05.08, 17:06:36
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