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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Der Artikel selbst ist nicht neu, aber ich glaube wir hatten das Thema hier im Forum noch nicht (mal davon abgesehen von der Ansicht, daß Autisten angeblich schon weil sie Autisten sind therapiert werden müssen):
Zitat:
Das Internet und speziell virtuelle Welten wie Second Life bieten autistischen oder sonst bei sozialen Kontakten beeinträchtigten Menschen einen wichtigen Ort der Kommunikation. Der virtuelle Raum kann als Übungsplatz für Situationen im echten Leben genutzt werden. So etwa Brigadoon, einer Second-Life-Insel für Menschen, die an Autismus oder dem Asperger Syndrom leiden. Aber das Web ändert auch die Wahrnehmung von Autisten, ist Kevin Leitch, Webdesigner und Betreiber der Blogseite Autism Hub, überzeugt. "Das Internet hilft, die Art und Weise zu verändern, wie Autismus wahrgenommen wird", sagt er im Magazin „New Scientist“.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
20.04.08, 22:16:06
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KleinAdlerauge
(Autistenbereich)

das thema wollt ich vor einigen wochen auch schon mal anschneiden.
also ich find das ist totaler blödsinn.

"second life" ist nicht die reale welt, mit der ein autist ja die schwierigkeiten hat!
keiner fasst mich da an - keiner glotzt mich da an - keiner quatscht mich da an - und keine geräusche, wenn ich meine lautsprecher abstell! usw.

also alles humbuck!

Musik ist der Klang ungesagter Worte
21.04.08, 17:46:06
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haggard
(Autistenbereich)

als übungsplatz können virtuelle welten kaum genutzt werden, nehme ich an. die gesamte kommunikation oder handlungen hat doch jeder schon irgendwie in sich selbst formuliert. diese kommunikationsform wird höchstens/hauptsächlich (je nach dem) alternativ genutzt - wo da ein lerneffekt verborgen sein soll, ist mir schleierhaft.
menschen, die diese form der kommunikation im internet nutzen, wissen auch, dass irgendjemand auf irgendeine äußerung etc. reagieren wird, wovon im realen leben in allen situationen nicht ausgegangen werden muss (was sich meines erachtens auch schon darin äußert, dass viele menschen akut hilfsbedürftige in notsituationen einfach so passieren).
was dies als therapieform nützen soll? gut, es könnten verhaltensschemata einstudiert werden, wenn speziell darauf wert gelegt würde. aber hätte dies im realen leben wirkliche erfolgsaussichten? wie hoch wäre die frustrationsrate, wenn es nicht den erwünschten erfolg hätte?
wenn im realen leben so viel wert darauf gelegt würde, mit wildfremden menschen einfach so in kontakt zu treten, könnte man sich auch im realen leben "einfach so" dazu durchringen, die leute anzuquatschen oder ihnen beschriebene zettel vor zu halten. wenn die leute oft genug genervt werden, reagieren sie irgendwann ebenfalls.
21.04.08, 18:29:25
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Philosophin
(Standard)

Darüber (Autismus und Second Life) habe ich auch vor kurzem nachgedacht. Hat einer von Euch das mal ausprobiert und wäre bereit davon zu berichten? Weiss jemand, ob diese Insel von Autisten oder nur für Autisten gegründet wurde, und was da passiert?
Ich finde es sehr interessant, was ihr über die Unterschiede zwischen einer Begegnung in SL und in der realen Welt sagt. Findet Ihr alle, dass SL "leichter" ist? Ist es trotzdem/ gerade deswegen interessant, oder gerade nicht interessant? Könnt Ihr Euch zum Beispiel vorstellen, eine Freundschaft in SL zu schliessen?

So viele Fragen, und ich habe noch mehr. zwinkern
Ich habe SL übrigens nur einmal ausprobiert und fand es nicht so spannend.
23.04.08, 10:24:29
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Zweiblum
(Autistenbereich)

Zitat:
In Chats oder Online-Portalen wie "Second Life" kann man sich leicht eine neue, als besser empfundene Identität verschaffen.

Das ist gefährlich: "Wenn die Diskrepanz zwischen realem Ich und idealem Ich zu groß wird, dann kommt es zu einem Abbruch mit dem realen Ich", sagt Gross. Das Ich verbleibe dann vollständig im Netz und will gar nicht mehr daran erinnert werden, wie es in der Realität aussieht. Beim Chatten werde es laut Gross problematisch, wenn man sich nicht mehr im realen Leben, sondern nur noch im Internet verabrede.


Quelle

~~ Dazlious ~~
23.04.08, 14:27:26
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Aldaris~Adun
(Autistenbereich)

geändert von: Aldaris~Adun - 23.04.08, 17:34:18

Ich habe Second Life mal angeschaut, als es noch ziemlich neu war.
Ich konnte nichts damit anfangen, ich habe den Sinn dahinter schlicht und ergreifend nicht finden können, so hat es keinerlei Spass gemacht oder Motivation erzeugt.
Davon ab, habe ich auch mit niemandem direkt dort geredet, was freilich der Grund für o.g. sein könnte ;).

Ebenso ist es mit MMPORGS, also Onlinerollenspielen mit sehr vielen Spielern gleichzeitig...Ich habe ihnen nie etwas abgewinnen können ab dem Punkt, wo man nicht mehr alleine durchkommt, sondern sich mit anderen zu Gruppen zusammenschliessen und 'teamworken' muss.

Und dennoch ist es so, das mein soziales Umfeld seit sehr vielen Jahren ein rein virtuelles ist. Es wechselt gelegentlich, wenn ich die Zeit gekommen sehe, neu anzufangen, was regelmäßig, oft alle 1-3 Jahre, vorkommt.

Zitat:
Beim Chatten werde es laut Gross problematisch, wenn man sich nicht mehr im realen Leben, sondern nur noch im Internet verabrede.


Dies ist meines Erachtens und auch meiner persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen für den allergrössten Teil der NTs sicherlich richtig. Ich habe einen derartigen 'Absturz' in die Onlinespielsucht live von aussen beobachten können- an meinem damaligen Lebensgefährten, wir lebten zusammen in einer Wohnung.
Die virtuelle Welt scheint so viel besser, einfacher und perfekter, so ziehen sie sich immer weiter in diese zurück.
Dadurch verlieren sie in der Tat ihren realen Freundes- und Bekanntenkreis, dem es irgendwann zu blöd wird, sich zu melden weil sie was unternehmen wollen, und der jenige dann sagt, das er lieber Mission XY bei World of Warcraft mit seiner Gilde durchspielt. In der realen Welt vereinsamen sie, das soziale Netz trennt sie ab, irgendwann erwachen sie aus ihrem virutellen Traum und stellen fest, das nichts oder fast nichts geblieben ist, inkl. Freundeskreis, Job, Karriere, Familie.

Man muss aber auch sehen, das dies nicht die Vorraussetzungen sind, die ein Autist hat. Ich will hier auf keinen Fall für alle Autisten sprechen, ich gehe nur mal von mir aus und schliesse ein wenig aus dem grösseren Teil der Autisten, mit denen ich schonmal intensiveren Kontakt hatte oder die ich über längere Zeiträume in Foren o.ä. erlebt habe.

Ein Autist hat im realen Leben kein so dichtgeknüpftes festes soziales Netz aus vielen Bekannten und Freunden. Es entspricht nicht seiner Natur oder er kann es ganz einfach nicht- aus verschiedensten Gründen.
Tritt er in die Welt der Möglichkeiten viruteller Kommunikation ein, so lässt er dafür in der realen wenig oder nichts zurück. So kann er fast nur profitieren, selbst wenn er dabei nichts 'fürs echte Leben' lernt. Viele von uns können sich zudem schriftlich wesentlich besser als mündlich- spontan ausdrücken, was uns erst die Möglichkeit zu wirklichem Austausch gibt.
IRL gibt man uns diese Möglichkeit selten, da mündliche Kommunikation meist zwingend gefordert wird, mäßig sinnvollerweise.

Ich für meinen Teil kann sagen, das ich IRL nicht in der Lage bin, einen Freundes- oder Bekanntenkreis zu haben oder zu halten. Ich bin nicht in der Lage, der Erfordernisse, Reaktionen, notwendigen Zuwendungen und Aktivitäten und das was/wann/wie zu überblicken.
Ich kann das eine Weile mit grosser Anstrengung geistig emulieren, doch ist es nicht nachhaltig, es fällt irgendwann in sich zusammen.

Es fällt mir schon einer einzelnen Person gegenüber schwer, wären es gleich mehrere...
Ich habe das versucht, mehrmals. Auch passiv, indem ich über jemanden in denn Freundeskreis 'hineinrutschte'. Es hat nie gepasst oder geklappt, nicht nachhaltig.

Meine Bekanntschaften und regelmäßigen Kontakte finden schon seit fast 10 Jahren überwiegend virtuell statt. Vorher gab es diese Möglichkeit für mich leider noch nicht, so hatte ich auch kaum Kontakte.

Auf verschiedene Arten- Online spielend in einem Clan (kein Rollenspiel), was mir sehr entgegenkam da es mehrere angenehme Dinge miteinander kombinierte- Immer die gleichen Personen, die immer einschätzbarer und vorausberechenbarer wurden (was wichtig für mich ist) und eine gemeinsame Tätigkeit, an der man Spass hat, ohne zu irgendetwas gezwungen zu sein.
In Foren zu Themengebieten, die meinen aktuellen besonderen Interessen entsprachen.
In dementsprechenden Chats.

Die schriftliche Ebene ermöglicht mir dies erst. Ebenso ermöglicht mir erst dies, Menschen zu finden, die meine doch exzentrischen Eigenschaften und Interessen teilen- und ohne das macht für mich Kontakt keinerlei Sinn.

Daraus sind durchaus sehr reale Dinge entstanden- 3 feste partnerschaftliche Beziehungen, 2 mehrjährige, eine aktuell fortlaufend.
Etwas, was ich auf 'konventionellem' Wege niemals hätte finden können, weil ich einfach zu 'speziell' bin.

Langfristige Bekanntschaften, Freundschaften, aktiv und wesentlich regelmäßiger, als selbst viele NTs sie haben- und nicht nur rein virtuell. Wenn auch wegen der meist existierenden grösseren Entfernungen vorwiegend.

Ja, mein soziales Umfeld ist ein Chatraum, besetzt mit 'festem' Personal inkl. mir seit nun gut 1,5 Jahren. Wir haben sehr interessante Gespräche, jeden Tag. Ohne Zwang ohne uneinschätzbare unausgesprochene Erwartungen.

Wer schwingt sich auf zu sagen, dies sei weniger wert als die allsamstägliche Männergruppe, die zur hirnlosen Sauftour ausbricht oder die Freundinnenclique, die zusammen shoppen geht?

Zitat:
"Wenn die Diskrepanz zwischen realem Ich und idealem Ich zu groß wird, dann kommt es zu einem Abbruch mit dem realen Ich", sagt Gross.


Ich weiss, das NTs sich virutell oft völlig anders geben, als sie sind. Ebenso viele und mehr gibt es, die dies nicht tun.

Ich nehme an, Autisten als direkte und offene Wesen, ausserdem kaum zu manipulativer Schauspielerei in der Lage, geben sich eher so wie sie sind auch online. Freilich ist das eine totale Vermutung.

Ich bin virtuell der selbe Mensch wie real, alles andere erscheint mir auch vollkommen abwegig und unmöglich. Ich kann niemanden darstellen, der ich nicht bin, so sehe ich auch keinen Sinn darin.
So gibt es nichts abzubrechen oder abzuspalten- Ich lebe mein Leben in beiden Teilen, und beide Teile sind gleichwertig 'real'. Nur finden sie auf unterschiedlichen 'Plattformen' statt.
23.04.08, 17:33:57
Link
drvaust
(stillgelegt)

Ich kenne mich bei Second Life kaum aus. Bei anderen virtuellen Realitäten und bei Chats, also verallgemeinert Internet-Comunitys, habe ich den Eindruck, daß die Leute noch dämlicher sind als IRL. Bei Smalltalk schriftlich, mit Emotionen schriftlich, komme ich nicht klar. Bei Smalltalk IRL bekomme ich Viel nicht mit, wenn ich das schriftlich bekomme, bekomme ich den Eindruck, daß die Leute durchgeknallt sind. Das ist für mich eine fremde unlogische verrückte Welt.
Anders ist es bei speziellen Foren, wo hauptsächlich fachliche Informationen ausgetauscht und diskutiert werden. Da entfällt dieses ganze kommunikative Gemeinschafts-Getue.
Zitat:
Das Internet und speziell virtuelle Welten wie Second Life bieten autistischen oder sonst bei sozialen Kontakten beeinträchtigten Menschen einen wichtigen Ort der Kommunikation. Der virtuelle Raum kann als Übungsplatz für Situationen im echten Leben genutzt werden. So etwa Brigadoon, einer Second-Life-Insel für Menschen, die an Autismus oder dem Asperger Syndrom leiden. ...
Das halte ich für die Ansicht eines NA. Die Ansicht, daß Autisten u.a. intensiv üben müssen, um normal zu werden. Das Problem ist aber weniger das Wissen und die Erfahrung mit Kommunikation, sondern mehr das Empfinden und Erkennen, sowie die Belastung im realen Leben.
fragen Oder ist Brigadoon eine Second-Life-Insel, wo Autisten unter sich sind, wo es autistisch zugeht?
23.04.08, 22:42:16
Link
haggard
(Autistenbereich)

SL habe ich auch noch nicht ausprobiert, werde es auch nicht ausprobieren. wenn dort menschliche formen umherwandeln, sieht das aus wie ein rollenspiel. ich glaube, ich würde das eher wie ein computerspiel betrachten. mit meinem computer schließe ich keine freundschaft. freundschaften bedeuten überwiegend verpflichtungen. im realen leben kann man freundschaften nicht einfach so ausschalten wie den pc. wenn es aber so dargestellt wird, als wäre SL gerade für autisten wichtig - wäre es dann nicht wichtiger, dass sie im realen leben nach meinung anderer im sozialen miteinander ankommen würden? wäre es dann nicht reine zeitverschwendung, sich nur mit "imaginären" welten und personen zu beschäftigen?
23.04.08, 23:26:54
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von drvaust:
Oder ist Brigadoon eine Second-Life-Insel, wo Autisten unter sich sind, wo es autistisch zugeht?

So wie es da steht ist das scheinbar eine Insel für Leidende, die auch Autisten sind.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.04.08, 23:35:10
Link
Zweiblum
(Autistenbereich)

Aldaris-Adun: Hast du dir da nicht selbst widersprochen? fragen

Zitat von Aldaris~Adun:

Ich für meinen Teil kann sagen, das ich IRL nicht in der Lage bin, einen Freundes- oder Bekanntenkreis zu haben oder zu halten...
Meine Bekanntschaften und regelmäßigen Kontakte finden schon seit fast 10 Jahren überwiegend virtuell statt. Vorher gab es diese Möglichkeit für mich leider noch nicht, so hatte ich auch kaum Kontakte...
Die schriftliche Ebene ermöglicht mir dies erst.


dann aber schreibst du:
Zitat:
Ich bin virtuell der selbe Mensch wie real, alles andere erscheint mir auch vollkommen abwegig und unmöglich. Ich kann niemanden darstellen, der ich nicht bin, so sehe ich auch keinen Sinn darin.


Das verstehe ich nicht. traurig

~~ Dazlious ~~
24.04.08, 09:09:05
Link
Aldaris~Adun
(Autistenbereich)

geändert von: Aldaris~Adun - 24.04.08, 09:50:12

Nö, nicht das ich wüsste. Ich habe auch virtuell keinen mehrteiligen verbundenen Freundeskreis.
Aber ich habe wenige einzelne Bekannte, die gelegentlich wechseln, zu denen ich dann regelmäßigen Kontakt habe. Diese Kontakte können irgendwann parallel auch durchaus partiell real werden.

Der Unterscheid ist schlicht und ergreifend die schriftliche Kommunikation.
Auf verbalem Wege kann ich mich nicht so ausdrücken, wie ich wollte und müsste, auf schritlichem schon. So kann man mich auf verbalem Wege- also IRL- auch kaum wirklich kennenlernen.

Hat man das aber mal, eben eher über die schriftliche Ebene, lässt es sich durchaus aufs reale erweitern, nur andersrum gehts nicht.
24.04.08, 09:46:14
Link
assamit
(Standard)

mir fällt es auch viel leichter online kontakte zu knüpfen;
allerdings ist es für mich ein großer unterschied, ob diese kontakte in echtzeit stattfinden (chatten, icq, skype, teamspeak; hier bin ich - wenn überhaupt- nur passiver teilnehmer) oder, ob man mehr zeit hat seine reaktion abzuwägen (v.a. foren; damit hab ich vor ca. einem jahr - quasi zum üben bzw. um überhaupt mit menschen in kontakt zu kommen/zu bleiben - angefangen und es fällt mir immer leichter; der nächste schritt - hoffentlich bald- chatts);
wobei ich das üben in der virtuellen welt prinzipiell eher für menschen mit einer "vorübergehenden kontaktstörung" wie z.b. sozialer phobie (meiner ursprünglichen diagnose) für sinnvoller halte, weil bei denen, im laufe der zeit ein lenreffekt (im intuitiven bereich) bezüglich zwischenmenschlicher kommunikation auftritt und das ist ja bei autisten kaum bzw. garnicht der fall
30.04.08, 00:58:20
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