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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 15.02.11, 14:32:12

Zitat von Antika:
Und es gibt einige Autisten die so gar studieren.

Das ist nun wirklich nicht selten. Wenn man mal die Autisten außen vorläßt die von ihrem Umfeld in den psychischen Abgrund getrieben oder auch "einfach so" in irgendwelchen Heimen dahinvegetieren udn vielleicht unter anderen Umständen auch selbstständig hätten leben können, studieren statistisch gesehen vielleicht sogar noch mehr Autisten als NA, weil es ihnen in gewisser Weise entgegenkommt?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
15.02.11, 14:31:36
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Antika
(Autistenbereich)

Ich habe selbst zwar nie eine Uni besuchen dürfen (es fehlte dazu leider das Geld), aber "studiert" habe ich dennoch. Das Wort Studium kommt doch aus dem lateinischen und heißt so viel wie: "(nach etwas) streben, sich (um etwas) bemühen"


Denke auch, dass statistisch gesehen, mehr Autisten studieren als NA.



"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
15.02.11, 15:00:58
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baum
(Gastzugang)

Zitat:
Gliederungspunkt "Umgang mit Asperger Autisten in Schul- und Arbeitswelt"

So formuliert hat dieser Punkt nur bedingt und eher wenig mit Erfahrungsberichten zu tun. Es geht hier nicht darum, wie ein Autist seinen schulischen Werdegang wahrnimmt, erlebt oder gar mitgestalten kann. So wie ich das verstehe, geht es wohl eher darum, wie die Schule bzw. der Arbeitgeber damit umgeht. Ich persönlich würde diesen Punkt dazu nutzen, genau darauf einzugehen. Dass schon die reine Formulierung dieses Gliederungspunktes eine gewisse Diskriminierung, ein "Über-den-Kopf-reden" des Betroffenen beinhaltet und somit die allgemeine Problematik im Umgang mit Autismus darstellt.


Ich finde es schade, dass du nichtmal auf Fragen und Geschriebenes eingehst. Du erhälst hier vielfältige Informationen und viele Menschen haben mit viel Geduld versucht, dir ein dir absolut unbekanntes Thema näher zu bringen. Aber du verschließt dich und, bekommst du eine Antwort, die nicht in dein Bild passt, redest du von was anderem weiter oder übergehst wesentliche Aspekte in Beiträgen die zur Antwort deiner Frage erstellt wurden.

Vielleicht liest du dir http://autismus.ra.unen.de/topic.php?id=4550&"als Denkanstoß mal durch?
Ich finde die hier stattfindende Diskussion irgendwie recht beispielhaft für dieses Thema..

Ansonsten könntest du vielleicht deine allgemeinen Formulierungen noch einmal überdenken? "Die Asperger-Autisten...." klingt nicht gerade freundlich, nicht einmal in einer Tierfacharbeit würde ich "die hunderasse xy..." schreiben. Verbunden mit der verlinkten Site über Stärken lässt sich vielleicht einiges freundlicher und weniger allgemein formulieren?
15.02.11, 15:01:57
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baum
(Gastzugang)

edit: deadlink.. hier der richtige: http://autismus.ra.unen.de/topic.php?id=4550&
15.02.11, 15:03:27
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Schneekugel
(Standard)

Zitat von Sepia92:
Also mein Lehrer hat mir gesagt dass ich den Gliederungspunkt "Umgang mit Asperger Autisten in Schul- und Arbeitswelt" in meine Facharbeit eingliedern soll. diesbezüglich habe ich nur gelesen dass sie "zur schule gehen wie andere auch, aber nur selten einen höheren abschluss machen als den hauptschulabschluss, was nicht an der intelligenz liegt sondern eher am Gruppenverhalten"
da würde ich gerne wissen ob das richtig ist so, denn ich kann mir das nicht so vorstellen...
Einige Erfahrungsberichte wären vielleicht ganz hilfreich


Das Problem ist, alle Menschen sind verschieden und nachdem auch Autisten Menschen sind (zumindest solange irgendwelche Therapieverbände das mal nicht wieder abstreiten und dementsprechend gegen jegliche Menschenrechte verstossen)gilt das hier genauso. Ich kann dir Schulprobleme oder auch Lösungen von mir zeigen, aber das betrifft eben nur mich und jeder andere hatte eben wieder seine spezifischen Erlebnisse, die sich von meinen vollkommen unterscheiden können. Stell dir vor du würdest einfach gefragt werden nach dem "Umgang mit Menschen in Schule- und Arbeitswelt" und solltest dazu irgendwas generalisierendes schreiben. Geht nicht. Es gibt soviele unterschiedliche Menschen wie es Schüler gibt und für jeden ist was anderes wichtig. Das ändert sich nicht nur wegen Autismus.

Für mich persönlich bestanden die Probleme mit dem Gruppenverhalten eher seitens der Gruppe. Ignorier mich einfach und ich bin der ruhigste Mensch der Welt während ich im Bankfach lese und absolut niemand muss sich durch mich gestört fühlen. Gib mir Klassenkollegen die mir nach der Stunde ihre Mitschrift kopieren lassen, und anhand dieser Mitschrift oder auch ganz einfach der Schulbücher, die ich häufig ohnehin schon vorgelesen, erarbeitet und nach etwa 8 Wochen vollständig ausgefüllt habe, erarbeite und lerne ich mir dann problemlos selber (z.B. in einer anderen Stunde ^^) was wir durchgenommen haben und schreibe dir auch gerne Tests dazu und beantworte auch gerne mündliche Fragen, wenn ich nach der dritten Nennung meines Namens dann doch mal bemerkt habe, dass ich gerade angesprochen werde. ^^

Es gibt Lehrer bei denen ich auch problemlos und wirklich gerne dem Unterricht gefolgt bin. Leider wird deren Stil heute gerne als "Frontalunterricht" diskreditiert. Frontalunterricht ist super. Du konzentrierst dich auf eine Sache und in einer geordneten Wurst wird das ganze durchgearbeitet und du bleibst 50 Minuten lang durchgehend bei der Sache. Dagegen der Lalaliplätscherunterricht ist einfach nur zum Kopf gegen den Tisch knallen...lalala, jetzt machen wir 5 Wörter Stoff, dann machen wir 2 Sätze Smalltalk, dann unterbrechen wir ständig um ständig die Stift- oder Kreidefarbe zu wechseln, dann kommen wir total vom Thema ab, dann wird fröhlich geplaudert... dann kommen wieder 14 Sekunden Stoff... Ist wie ein Kleinkind das ständig am Knopf eines Fernsehers rumgurkt und wo du dir denkst, ob es sich jetzt nicht bald mal entscheiden will, was es machen will? Fernsehen (= Unterricht) oder eben nicht (= Blablablaberblub), aber net ständig beides im 15 Sekundentakt. -.-

Davon ausgehend gabs zwei Seiten Lehrer, die die einfach nur glücklich waren, wenn man wie es ihrem Unterrichtsauftrag entspricht, eben gemäß dem Jahresplan entsprechend den Stoff beherrscht. Bestes Beispiel das ich dir geben kann, eine Englisch-Lehrerin die mich angemotzt hab als mir während ihrer Stunde ein Buch aus dem Bankfach gefallen ist. Zitat: "Wenn du schon im Englisch-Unterricht lesen musst, dann lies gefälligst wenigstens ein englisches Buch." Natürlich hab ich die Ironie darin nicht verstanden, und bin beim nächsten Mal wirklich mit einem englischem Buch da gesessen. Sie hats sichs angeschaut, kurz durchgeblättert, es mir etwas kopfschüttelnd zurückgegeben (Eher weil ich eben nicht erkannte, dass sie letztesmal ironisch zu mir sprach.) und weiter gemäß ihrem Stoff das 3. Person -s bei Verben durchgegangen. Der Frau wars einfach wichtig uns Englisch beizubringen und ich konnte nachweislich flüssig englische Literatur lesen und hab ihren Unterricht nicht gestört, damit war es für sie ok, dass ich beim Thema "Basisgrundlagen der englischen Grammatik" gelesen habe und ihren Unterricht nicht störte.

Genauso gabs die Lehrer denen ihr Unterricht und ihr Stoff einfach egal waren, und die sich selbst als Star ihres Unterrichts gesehen haben. Die alle 10 Minuten selbst ihren eigenen Unterricht grundlos störten um mich wiederholt zu ermahnen doch bitte (so zu tun als ob) dem Unterricht zu folgen, obwohl ich absolut niemanden gestört habe, der Plapperblubblub Unterrichtsart ohnehin nicht folgen konnte, und den Stoff dann auch gerne sobald er in schriftlicher Form dalag und nicht ständig durch das Geplappere des Lehrers gestört wurde, nachgeholt habe. Die mich z.B. nicht dreimal aufgerufen habe, bis ich es endlich bemerkt habe und mich dann eine Frage zum Stoff gestellt haben, um eben zu Wissen ob ich den Stoff beherrsche und damit zufrieden sind, sondern mir dann so blöde Fragen gestellt haben wie "Was hab ich gerade gesagt?" Keine Ahnung was er in seiner ganzen riesigen zusammenhangslosen chaotischen Blubberlitanei bei dem nur jedes 5. Wort irgendwas mit dem Stoff zu tun hatte gerade versucht hat zu sagen, aber er könnte mir anstatt eine Frage zu ihm persönlich einfach eine Frage zum Stoff stellen und dafür gerne nach bestem Gewissem eine Antwort erhalten. -.-

Ich danke dem Spagettinudelmonster auf Knien, dass ich größtenteils wirklich nette Lehrer hatte denen es absolut gereicht hat, dass ich, wenn ich schon nicht im Unterricht aufpasse, trotzdem ruhig bin, nicht störe, mich bemühe den Stoff in schriftlicher Form nachzuholen und dementsprechend auch bei Prüfungen vorzutragen. (Und bitte nerv mich nicht mit som Scheiss wie verbaler Betonung bei einem Referat. ^^) Denn obwohl ich von mir aus keinen einzigen anderen Schüler oder allgemein die Unterrichtsqualität beeinträchtigt habe, wäre ich bei anderen Lehrern, wie man hier immer wieder mal Beispiele lesen kann, wohl ohne Schulabschluss geendet. -.- "Aber er muss jetzt in dem blödem Kreis sitzen. Nein, das geht gar nicht, das er vielleicht lieber für sich puzzeln oder Karten spielen will, während die anderen im Kreis sitzen, zwar stört er dabei niemanden aber wir müssen uns jetzt einfach ganz grundlos panisch in eine Gruppenhysterie versetzen und uns allen zwanghaft einreden, dass sich die Tore zur Hölle öffnen, wenn xyz jetzt nicht im Kreis sitzt sondern ohne wen zu stören puzzelt und dann ist ihr Sohn schuld das der Teufel die Welt übernimmt... O_o"

Wie gesagt sind das einfach nur meine persönlichen Erfahrungen und jeder andere hier im Form hat eben genauso seine eigenen persönlichen Erfahrungen. Sowas wie eine allgemeine Autistenschulerfahrung gibts eben nicht, eben genausowenig wie es eine allgemeine Schulerfahrung gibt.
16.02.11, 11:44:16
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Sepia92: Möchtest du nicht doch unter 3. Schluss/Fazit einen Punkt 3.1 Diskussion einbauen? Dort könnte der lebhafte Austausch, den du mit Autisten führst, positiv erwähnt werden und würde vielleicht als "temperamentvolle Abfragetechnik" mit einem Fleißkärtchen belohnt.

Ich überlege, ob deine Arbeit um ein bereits fertiges Fazit herum geschrieben werden sollte, zweifele aber noch an welchem: "Mit Autisten kann man nicht reden!" oder "Wie führt man Autisten vor?"

Kannst froh sein, dass ich als Nichtautistin nicht gefragt wurde! Ich hätte dich für deine Unverfrorenheit und Bedienermentalität schon längst in eine "6 plus" laufen lassen.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
16.02.11, 23:25:04
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mockingbird
(Ascendent Medusa)

Ei, Fundevogel, das ist aber hart zwinkern
Dabei sagt der Name doch schon alles: Sepia, der Tintenfisch, stößt
eine dicke Wolke Tinte aus, um die eigene Position zu verbergen. "Unsere"
spezielle Sepia bezieht erst gar keine eigene Position - und verbirgt dann ihre
nichtvorhandene Position buchstäblich und wortwörtlich hinter einem dicken
Schwall Tinte: ihrer Facharbeit!

So, Sepia, jetzt hast Du uns alle schön antentakelt. Ich hielte es für
angemessen, wenn Du Dir Dein Vorhaben als gescheitert eingestehen
würdest. Die meisten von uns dürften echt Besseres zu tun haben, als
Eulen nach Athen zu tragen oder Steine den Berg hoch zu rollen ...
19.02.11, 20:39:26
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Jouh, es soll Leute geben, die auf gutes Zureden nicht reagieren, wohl aber auf Provokation;)

wikipedia: "Eine Facharbeit ist eine wissenschaftspropädeutische Arbeit, die von Schülern in Deutschland zielgerichtet zur Leistungskontrolle selbstständig erarbeitet wird.

Sie ist häufig eine Art Abschlussarbeit der Reformierten Oberstufe oder im Rahmen der besonderen Lernleistung, die optional ins Abitur eingebracht werden kann. Das Thema entwickelt sich oft in der Absprache zwischen Lehrer und Schüler. Die Anforderungen sollen denen einer Universitätsarbeit ähnlich sein. Somit gibt sie dem Schüler einen Einblick in wissenschaftliches Arbeiten."...

"In der klassischen Wissenschaftstheorie dient die Propädeutik der Einführung in wissenschaftliche Methodik und Sprache."

Mockingbird: Keine mildernden Umstände, hier geht es um wissenschaftliches Arbeiten.
Die Ergebnisse mancher Entfernungen von einem humanistischen Menschenbild und kulturellen Erfordernissen müssen beim Namen genannt werden. Wehret den Anfängen!;)

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
20.02.11, 00:42:29
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mockingbird
(Ascendent Medusa)

Nope! Keine mildernden Umstände! Und ich befürchte, auch Provokation perlt
bei Sepia ab wie Wasser von ´ner Ente. Scheinbar hat sie sich eh dünne
gemacht, seit sie realisiert hat, daß sie sich hier ihre vorgefertigten
Meinungen nicht bestätigen lassen kann ...
Ich kann nur hoffen, daß sie sich doch noch zu einem anderen Thema entschließt,
da sie sich mit Autismus ja noch nicht mal angefangen hat zu beschäftigen.
Irgend etwas Unverfängliches wäre gut, zum Beispiel "das Balzverhalten
des Regenwurms" oder Ähnliches.

20.02.11, 12:57:38
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haggard
(Autistenbereich)

leute... ihr wollt nicht angemacht werden, andere wollen vielleicht auch nicht angemacht werden.

ansonsten sollte der zoo besser in "exempel statuieren" umbenannt werden.
20.02.11, 13:05:25
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mockingbird
(Ascendent Medusa)

In einer Facharbeit setzte ich mich mit einem Thema auseinander, und eine
Auseinandersetzung kann auch immer Konfrontation beinhalten. Dessen sollte
ich mir bewußt sein, wenn ich so ein Vorhaben angehe. Dieser Konfrontation
wird seitens Sepias konsequent aus dem Weg gegangen, und ich finde
es durchaus legitim, darauf zu bestehen, daß sie stattfindet. Schließlich ist sie dabei,
eine Meinung weiter zu tragen, die an der Realität meilenweit vorbei geht.

Es ist ihre eigene Entscheidung, sich speziell dieses Thema auszusuchen,
daher sollte sie auch in der Lage sein, an den Widerständen zu wachsen.
Sinnvolle Argumentation hat bislang nicht gefruchtet - vielleicht hilft es, sie
wach zu schütteln? Es ist durchaus gut möglich, daß sie erkennt, wie sehr
sie sich gegen Einsichten sperrt, die nicht der gängigen Meinung entsprechen.
Aber dazu müsste sie erstmal realisieren, daß sie ihr eigenes Bild der Realität
mit der tatsächlichen Realität verwechselt. Und wenn es hilft, sie ins kalte
Wasser zu tunken, damit Informationen zu ihr durchdringen können,
dann bin ich gern bereit, das Tunken zu übernehmen zwinkern

Sobald sie diese Roßkur hinter sich hat, bin ich gerne bereit, ihr, soweit
es mir möglich ist, mit ihrer Facharbeit zu helfen. Aber erstmal muß die
Grundeinstellung stimmen.
20.02.11, 13:39:52
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

So ein Thread würde wohl in nahezu jedem Unterforum ähnlich laufen. Es ist auch nicht so, daß jeder Thread im Zoo so verläuft, das kann man ja nachlesen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
20.02.11, 14:13:48
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