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Autor Nachricht
baum
(Gastzugang)

Ja, aber was bedeutet dann "die" Logik und wer legt sie fest?
Bedeutet Logik nicht viel mehr ein vernünftiges, sinnhaftes Schlussfolgern? Und geschieht das nicht aufgrund der mir selbst bekannten Gegebenheiten, welche wiederum von meiner Perspektive abhängen (können)?

Um noch einmal das Beispiel mit den Fußballtoren aufzugreifen: Das unterschiedliche Verhalten der beiden Kinder war für jeden selbst absolut logisch. Was ist dann jetzt "die" Logik?


Auf subjektiver Ebene muss Logik auf Wahrnehmung basieren, denn das, was ich logisch ordne, habe ich vorher wahrgenommen. Ich ordne also das, was ich habe. Da das, was ich habe, das ist, was ich wahrgenommen habe, kann meine Logik nur auf meiner Wahrnehmung basieren.


Wenn ich etwas sage/mache, handele ich aus für mich aus meiner Perspektive völlig logischen, sinnhaftigen Beweggründen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand etwas tut und sich dabei denkt "schön, das ist so unlogisch". Ich nehme etwas wahr, ordne und bewerte es, reagiere darauf - und das demzufolge, was ich für logisch erachte. Es sei denn, ich bin so sehr emotional befangen, dass ich die Logik außer acht lasse(n muss). Beispiel: Ich versuche, ein Regal aufzuhängen. Ich gehe geplant und logisch vor, lege mir mein Werkzeug sowie alle Utensilien bereit, überlege mir eine logische Handlungsabfolge und beginne mit der eigentlichen Handlung; geht da nun alles schief, was schief gehen kann und nichts klappt so, wie geplant (Wand bröselig, Bohrer abgerutscht,...), kann es mir durchaus psasieren, dass ich sehr frustriert und wütend werde und dann durchaus etwas, eigentlich auch aus meiner Sicht, unlogisches tue. Möglicherweise der Versuch der Anwendung "roher Gewalt", was dann erfahrungsgemäß alles noch schlimmer macht.. Absolut unlogisch, aber in dem Moment dominiert von Emotionen, die die Logik vorläufig in den Schatten stellt.
10.07.11, 13:13:30
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Antika
(Autistenbereich)

Zitat von baum:
Ja, aber was bedeutet dann "die" Logik und wer legt sie fest?
Bedeutet Logik nicht viel mehr ein vernünftiges, sinnhaftes Schlussfolgern? Und geschieht das nicht aufgrund der mir selbst bekannten Gegebenheiten, welche wiederum von meiner Perspektive abhängen (können)?


Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt, wer eigentlich Logik festlegt. Ich sehe das auch so wie du, hätte es aber nicht so gut erklären können.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
10.07.11, 14:28:49
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schneeweiß
(Angehörigenbereich)

Zitat von 55555:
Z.B. die Folgerung "Aber haben zwei Autisten tatsächlich keine Probleme in der Kommunikation mit einander?" könnte man als unlogisch betrachten, da soweit ich sehe eben diese Behauptung nicht aufgestellt wurde.

Aus deiner Aussage, dass NA eine Schulung benötigen würden, um die Probleme der A zu verringern, hatte ich (logisch?) geschlussfolgert, dass deiner Meinung nach A untereinander diese Probleme nicht haben.

Im übrigen schließe ich mich der Meinung von baum an, dass es DIE Logik nicht gibt, sondern jeder Mensch in gewisser Weise seine eigene Logik hat.
10.07.11, 20:29:34
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Leah
(Autistenbereich)

Zitat von schneeweiß:

Aus deiner Aussage, dass NA eine Schulung benötigen würden, um die Probleme der A zu verringern, hatte ich (logisch?) geschlussfolgert, dass deiner Meinung nach A untereinander diese Probleme nicht haben.


Das würde ich als mögliche Hinein-Interpretation bezeichnen. Mit Logik hat das, meiner Meinung nach, nichts zu tun. Denn was haben Verständigungsprobleme zwischen A und NA mit denen von A untereinander zu tun? Streng logisch betrachtet wohl nichts ...
10.07.11, 20:41:43
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drvaust
(stillgelegt)

Ich denke, daß es nur eine richtige Logik gibt, auch bei Autisten und Nichtautisten.
Dieses Problem entsteht durch die unterschiedliche Anwendung der Logik, unterschiedliche Fachgebiete, unterschiedliche Bewertungen usw.. Der eine spricht über Fakten und denkt nicht an Beziehungen, der andere spricht über Beziehungen und denkt nicht an Fakten. Beide denken und sprechen richtig logisch, aber über verschiedene Gebiete, dadurch ist kaum eine Verständigung möglich.
Z.B. habe ich vor einiger Zeit etwas ähnliches erlebt. Eine Werbe-Expertin und ein Technik-Experte sprachen über einen großen Werbeaufsteller mit Funktionen. Die beiden Experten verstanden sich nicht und regten sich immer mehr auf. Beide argumentierten logisch, aber über verschiedene Gebiete. Die Werbe-Expertin begriff nicht, daß die Anlage statisch, elektrisch usw. sicher sein muß, das waren für sie Nebensachen, die kein Problem sein können. Der Technik-Experte begriff nicht, daß man nicht einfach eine Stütze davor anbringen kann und die ganze Anlage in ein Foliezelt hüllen, das Aussehen und die Wirkung waren für ihn Nebensachen, Hauptsache das Ganze ist stabil und sicher. Nach den Vorstellungen der Werbe-Expertin hätte der Werbeaufsteller optimal gewirkt, wäre aber gefährlich gewesen. Nach den Vorstellungen des Technik-Experte wäre der Werbeaufsteller sicher gewesen, hätte aber nicht richtig gewirkt.
Wenn man gleichzeitig über verschiedene Themen denkt und spricht, kann man sich nicht verstehen.

Die Diskussion über Nichtkommunizieren kenne ich auch. Vermutlich liegt das daran, daß die meisten Menschen ständig auf ihre menschliche Umwelt achten und etwas ausdrücken, und dabei die Mitteilungen der anderen Menschen wahrnehmen. Das ist eine ständige Kommunikation, auch wenn diese Menschen nur Ablehnung zeigen. Ich kann aber die menschliche Umwelt weitgehend ausblenden, nehme dann nichts davon wahr und drücke auch nichts aus. Natürlich zeige ich ständig irgendwelche Gestik und Mimik, aber das hat dann evtl. nichts mit meiner menschlichen Umwelt zu tun, was die meisten Menschen vermutlich nicht nachvollziehen können.
10.07.11, 20:42:48
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baum
(Gastzugang)

Zitat:
Im übrigen schließe ich mich der Meinung von baum an, dass es DIE Logik nicht gibt, sondern jeder Mensch in gewisser Weise seine eigene Logik hat.


Ich habe mich möglicherweise nicht ganz klar ausgedrückt. Ich denke keineswegs, dass jeder eine eigene Logik hat. Vielmehr teile ich drvausts Meinung, dass Logik anwendungsabhängig ist.

Es existiert eine Logik, aber diese Logik scheint mir eher ein System zu sein. Etwas rein theoretisches, das besagt, dass, unter Einbeziehung sämtlicher bekannter Faktoren ein für die Person selbst gültiger Schluss gezogen werden kann.
DIE Logik als solche ist demnach nicht greif- und erklärbar. Sie existiert, ist ein System und kann NUR praktisch angewandt werden. (Wobei praktisch hier theoretische Überlegungen einbezieht unter dem Aspekt des Denkens als Handlung.)

Beispiel: Ich habe einen Holzwürfel und drei unterschiedlich große Öffnungen in einer Kiste. Ich probiere die mittlere Größe aus, da ich weiß, dass drei verschiedene Größen bestehen und ich entsprechend des Ergebnisses des ersten Versuches, den Würfel in das mittelgroße Loch zu tun, maximal einen zweiten unternehmen muss, sofern ich weiß, dass der Würfel mit Sicherheit in eines der Löcher passt. Das ist der kürzeste Weg zur Lösung dieses Problems, welcher alle mir bekannten Variablen beachtet. Er setzt aber voraus, dass ich in der Lage bin, die Größe der Löcher objektiv und real bewerten zu können sowie zu wissen, dass der Würfel mit Sicherheit passt.
Löst nun jemand anders dieses Problem und ihm fehlt die Information, dass der Würfel mit Sicherheit passt oder die Fähigkeit die Größe der Löcher zu beurteilen, wird diese Person völlig anders vorgehen; deswegen aber nicht weniger oder anders logisch.
10.07.11, 22:26:06
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von 55555:
Logik sehe ich hier vor allem als System das eindeutige Aussagen möglich macht.
Die Andeutungssprache der NA funktioniert jedoch so nicht.
Das sind, meiner Meinung nach, zwei verschiedene Bereiche.
Logik ist die Lehre des vernünftigen (Schluss-) Folgerns, eine philosophische Angelegenheit. Ziel der Logik ist die richtige Erkenntnis.
Sprache ist eine Form der Kommunikation, mit der verschiedene Informationen mitgeteilt werden. Sprache muß nicht immer eine exakte Aussage beinhalten. Sprache kann auch etwas nur vorsichtig andeuten, schön sein (z.B. Poesie) o.ä..
Es ist aber ärgerlich, wenn man eine exakte Information erwartet und nur unklare Andeutungen bekommt, weil es dem Gesprächspartner um eine andere Aussage geht.
11.07.11, 03:58:48
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Wenn das also jetzt geklärt wäre könnten wir uns wieder der ursprünglichen Frage zuwenden oder z.B. der Frage wieso NA es doch so schwer zu fallen scheint in diesem Forum logisch zu kommunizieren, wenn sie es doch angeblich grundsätzlich beherrschen würden.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.07.11, 08:04:48
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Schneekugel
(Standard)

geändert von: Schneekugel - 11.07.11, 10:26:37

Zitat:
Z.B. ein autistisches Kind ist gestürzt und hat sich das Knie aufgeschürft. Das Kind geht zu seiner Mutter und erhofft sich Schmerzlinderung und Heilung. Die Mutter sieht das Unglück und will ihrem Kind schnell helfen, will es beruhigenund trösten, nimmt es in den Arm und sagt einen Spruch, dann holt sie ein hübsches Pflaster und bedauert das Kind noch etwas. Das Kind ist verärgert, da wird es erst umklammert und dazu ein blöder Spruch, erst danach bekommt es Hilfe durch ein Pflaster, dazu noch weiteres lästiges Gerede. Die Mutter ist verärgert, weil sich das Kind abwehrend und undankbar verhält.
Ich musste gerade herzlich lachen, da ich über genau diese Situation auch kürzlich in einem anderem Aspieforum schrieb. ^^ Ich kann es auf den Tod nicht ausstehen, wenn ich mich verletze, grosse Schmerzen habe, und dann kommt noch so ein extrovertierter Laber-NT und meint ich habe unter Schmerzen nichts anderes zu tun als jetzt Verbalisierungsübungen zu machen und mich darauf zu konzentrieren ihn kommunikativ zu belustigen und NT-Verhalten zu schauspielern. XD Ich würde mir wünschen, dass ich die Leute die sich dann beschweren, "warum man denn so undankbar ist" sich auch mal so richtig was aufhauen und anstatt das tun zu dürfen wie sie ihren Schmerz am besten verarbeiten können, werden sie dann aufgefordert Bruchzahlen im Kopf zu multiplizieren und wenn sies nicht machen, nochmal richtig drüber auskotzen wie undankbar sie nicht sind. XD

Zitat:
Und diese Kommunikation ist soweit ich es verstehe nicht logisch.

Doch, für jemandem mit einem NT-Gehirn ist es logisch. Es bereitet ihnen Freude so zu reden und erhöht die von ihnen empfundene Lebensqualität. Da jeder Mensch danach trachtet glücklich zu sein, ist es also als NT logisch derartig zu kommunizieren. Genauso wie wir auch nur deswegen "logisch" kommunizieren wollen, weil es für uns zufriedenstellender ist. Es ist logisch so kommunizieren zu wollen, wie es für einen zufriedenstellend ist.

Zitat:
Das würde bedeuten, daß ein NA lediglich "umschalten" muß. Das würde weiterbedeuten, daß NA dazu fähig sein könnten in diesem Forum nur logisch zu kommunizieren. Die Frage wäre dann, warum sie es nicht tun, wenn sie doch dazu fähig sind.
Ich finde das vergleichbar mit den Vorwürfen die Autisten oft germacht werden: "Aber letzten Sonntag als die Tante ... da war, warst du grade so kommunikativ drauf. Also kannst du es doch. Warum tust du das dann nicht immer, wenn du es doch kannst sondern benimmst dich dann so distanziert? Das mit dem Autismus ist doch nur eine Ausrede, du musst ja nur "umschalten" wollen."

Zitat:
Logik sehe ich hier vor allem als System das eindeutige Aussagen möglich macht.
Die Andeutungssprache der NA funktioniert jedoch so nicht.


Da NT´s Kommunikation einfach Freude bereitet ist es logisch, dass sie möglichst ausschweifend kommunizierend um den freudegebenden Zustand möglichst lange zu erhalten. Je länger man redet, desto länger hat man Freude daran mit jemanden zu kommunizieren. (Sofern man diese eben empfindet.)

Zitat:
Wenn das also jetzt geklärt wäre könnten wir uns wieder der ursprünglichen Frage zuwenden oder z.B. der Frage wieso NA es doch so schwer zu fallen scheint in diesem Forum logisch zu kommunizieren, wenn sie es doch angeblich grundsätzlich beherrschen würden.
Aus dem gleichem Grund warum es uns schwerfällt uns NT artig zu benehmen. Weil Verhaltensweisen die beim NT durch das Empfinden von Freude geprägt sind, für ihn also logisch sind, bei uns diese Freude nicht auslösen. Entsprechend haben wir weder das Bedürfnis auf bestimmte Verhaltensweisen, noch können wir nachempfinden diese zu haben. Wir können sie stur auswendig lernen, lernen dabei aber für uns einfach nur unlogisches Verhalten, was für uns auch stimmt, da es ohne das Empfinden von Freude eben nutzlos, sinnlos und unlogisch ist. Also ja, wir beherrschen es grundsätzlich, aber deswegen empfinden wir trotzdem kein inneres Bedürfnis nach diesem Verhalten und können es auch nicht instinktiv unterbewusst anwenden und üblicherweise fehlt damit auch das Gefühl für die diversen Feinheiten des vorgetäuschten Verhaltens. Ich kann auf Familienfeiern einen NT vortäuschen mit abgespultem, eingelerntem Verhalten und damit hoffen nicht negativ aufzufallen, aber es werden mir immer "Fehler" unterlaufen. Genauso werden NT´s eben immer "Fehler" bei autistischer Kommunikation machen, da sie diese eben nicht aus innerem Gefühl und Empfinden führen, sondern einfach stur und für sie unsinnig auswendig lernen können wie andere eben NT-Verhalten.
11.07.11, 09:54:38
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feder
(Autistenbereich)

Weil jemandem etwas Freude bereitet, ist das, was gemacht/geäussert wird logisch?
11.07.11, 11:49:37
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Schneekugel
(Standard)

Für denjenigen der das macht/äussert schon. Nimm die Frage mal anders: Nimm irgendeine Verhaltensweise die im technischem Sinne logisch ist, aber für den ausübenden Menschen keinerlei Vorteil bringt bzw. dessen Lebensfreude nachteilig beeinflusst und einschränkt. Aus Sicht des ausübenden Menschen: Wenn ein Verhalten nur negative Effekte hat und dazu führt, das er unglücklich wird und seine Lebensfreude verliert - kann es dann irgendeinen logischen Sinn haben, dass dieser Mensch dieses Verhalten praktiziert? Was soll daran logisch sein, wenn ein Mensch sich absichtlich unglücklich macht? Finde ich eher zutiefst unlogisch sich so zu Verhalten.

Nimm eine Ratte und gib der zwei Tasten. Wenn die Ratte die eine Taste berührt wird bei ihr ein Endorphinstoss ausgelöst, bei dem anderem ein unangenehmer (aber nicht schmerzhafter) Stromschlag oder auch einfach nichts.

Da die Ratte bei der Ausschüttung von Endorphinen Freude empfindet, ist es für die Ratte logisch, dass sie die Endorphintaste nutzt. Niemand von uns ist mit dem Gedanken auf die Welt gekommen für die Logik eines anderen zu existieren, sondern jeder von uns lebt für unsere innere Logik. Und diese Logik sagt uns, dass es Dinge gibt die uns Freude machen und Dinge die uns keine Freude machen.

Genauso wie du fragen kannst "Ob es logisch ist, Dinge zu tun die einen Freude machen?" könntest du auch fragen "Ob es unlogisch wäre Dinge zu tun die keine Freude bereiten." Also ja, ich finde es zutiefst unlogisch aus eigenem Antrieb heraus irgendein Verhalten zu betreiben, das für mich keinerlei Effekt hat ausser mich unglücklich zu machen. ^^
11.07.11, 12:06:07
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Da hier jetzt Beispiele genannt werden, die sich um praktische Entscheidungsfindung drehen möchte ich einmal fragen, was solche Entscheidungsfindung denn mit Logik zu tun haben soll. Ich verweise auch nocheinmal auf die von mir genannten Beispielaussagen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.07.11, 12:39:27
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