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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 04.03.12, 14:04:21

Und zurück zur eigentlichen Frage:

Barrieren entstehen letztendlich durch die Ausgrenzung behinderter Bevölkerungsgruppen von gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen. Diese Ausgrenzung soll durch das Ideal des Universellen Designs vorübergehend behoben werden, indem diese Diskriminierung bewußter gemacht wird. Vorübergehend deswegen, weil diese Ausgrenzung auf ausgrenzenden Einstellungen beruhen, die schwerer zu überwinden sind in einer "leistungsorientierten" Konkurrenzgesellschaft.

Barrieren diskriminieren willkürlich aufgrund zufälliger Umstände bestimmte Bevölkerungsgruppen. Zufällige Verhältnisse können jedoch keine Diskriminierungen rechtfertigen, so wie es heute selbst von "fortschrittlichen" Denkern in Bezug auf Behindertenrechte falsch hergeleitet wird. Behinderte kann man insofern z.B. eben nicht auf "Beeinträchtigungen" der Person zurückführen, wie dies z.B. noch der Direktor der Monitoringstelle zur CRPD-Konvention in Deutschland tut (siehe Zitat unten). Dies stellt tatsächlich eher die Fortführung des medizinischen Behinderungsverständnisses mit einer unbedeutenden kosmetischen Korrektur dar.

Wenn Behinderte "Menschen mit Beeinträchtigungen" wären, so wären sie durch ihre Natur schon beeinträchtigt und die Gesellschaft kann sich weiter in ihrer Großzügigkeit gefallen diese verneintlich beeinträchtigten aus humanistischem Edelmut mit "Hilfen" zu bedenken. Tatsächlich sind Behinderte jedoch nicht als Person behindert (klassisches medizinisches Behinderungsverständnis) und auch nicht als Person beeinträchtigt (verbrämtes medizinisches Behinderungsverständnis, das heute noch irreführend oft unwidersprochen als "soziales Behinderungsverständnis" betrachtet wird), sondern werden aufgrund völlig zufälliger Umstände von der Gesellschaft diskriminiert (konsequentes soziales Behinderungsverständnis).

Zitat:
Behinderung wird in dieser Definition, um es in der Sprache der modernen Sozialwissenschaften auszudrücken, als eine gesellschaftliche Konstruktion verstanden. Zwar knüpft sie an bestimmte physische, psychische, mentale oder sensorische Beeinträchtigungen („impairments“) an.

[...]

Die in der Definition enthaltene Unterscheidung zwischen „impairment“ und „disability“ erinnert an die in der Geschlechterforschung etablierte begriffliche Differenzierung zwischen „sex“ und „gender“: Gleichsam das Analogon zum Begriff des biologischen Geschlechts („sex“) bildet in der Definition der Begriff der Beeinträchtigung („impairment“); sie stellt das biologisch-natürliche Element dar, das in der Behinderung in der Regel mit präsent ist. Die Behinderung als solche wird indessen nicht in dieser natürlichen (physischen, mentalen, sensorischen etc.) Beeinträchtigung des Individuums gesehen, sondern (analog zu „Gender“) als eine gesellschaftliche Praxis bestimmt, die solche Beeinträchtigungen zum Anlass für Zuschreibungen aller Art nimmt.

Quelle: Heiner Bielefeld. "Zum Innovationspotenzial der UN-Behindertenrechtskonvention". S.8 (DIMR-Ausgabe)

Wie beim klassischen medizinischen Behinderungsverständnis wirkt dieses modernere medizinische Behinderungsverständnis zunächst bei oberflächicherer Betrachtung plausibel. Es entspricht der Alltagserfahrung, daß z.B. ein Gehörloser Probleme in dieser Gesellschaft bekommt, eben weil er gehörlos ist. Bei genauerer Betrachtung wurde jedoch erkannt, daß ein Gehörloser an sich nicht an gesellschaftlicher Teilhabe gehindert ist, sondern dadurch, daß die Gesellschaft ihre Kulturlandschaft nicht auf die Bevölkerungsminderheit der Gehörlosen eingerichtet hat.

Ebenso mag oberflächlich betrachtet plausibel erscheinen z.B. Gehörlosigkeit als Beeinträchtigung der Person einzustufen, denn der Gehörlose kann ja nicht hören, kann also so gesehen weniger als andere Menschen. Vollziehen wir aber den gleichen Erkenntnisschritt wie oben, so fällt auf, daß in einer Gesellschaft, die zu 99% aus Gehörlosen bestehen würde sicherlich Gehörlosigkeit nicht als Beeinträchtigung der Person betrachtet würde, so wie der hiesige Durchschnittsmensch sich auch nicht als beeinträchtigt betrachtet, weil sie nicht auch im Wasser atmen können. Die Welt in der wir leben ist nicht selbstverständlich, sie könnte rein zufällig auch völlig anders aussehen. In einer Welt, in der 99% der Menschen im Wasser atmen könnten und dies bei der Gestaltung ihrer Kulturlandschaft auch umfassend genutzt hätten würden heute durchschnittliche Menschen vermutlich massiv behindert, sofern dort ähnliche psychische Ausgrenzungsmechanismen greifen würden, die die Formulierung des Ideals "Universelles Design" erst nötig machen. Da der hiesige Durchschnittsmensch sich jedoch nicht als in dieser Weise beeinträchtigt erlebt, so ist auch bewiesen, daß "Beeinträchtigung" weder mit sex noch gender zu vergleichen ist, noch eine Personeneigenschaft ist. Die Beeinträchtigung entsteht erst durch zufällige Mehrheitsverhältnisse einer Gesellschaft.

Und im Fall von Autisten gibt es nichteinmal einen Faktor, der "fehlt", Autisten sind einfach anders.

Wird dies im Rahmen des konsequenten sozialen Behinderungsverständnisses erfasst, so kommt die hiesige Gesellschaft nach der Dekonstruktion ihrer Rechtfertigungsmythen in die unbequeme Situation Minderheiten aufgrund letztlich zufälliger Umstände in massiver Weise auszugrenzen. Die Gesellschaft selbst muß sich als hochgradig aktiver Täter erkennen und kann sich nicht mehr darin gefallen vermeintlich als Person behinderten oder als Person beeinträchtigten Bevölkerungsgruppen aufgrund ihrer personenbedingten Probleme großzügigerweise Unterstützung zukommen zu lassen.

Insofern läßt sich klar sagen, daß Barrierefreiheit mit einem Waffenstillstand vergleichen werden kann. Barrierefreiheit und Universelles Design sind ethisch gesehen kein normales Recht, sie sind ein Schutzrecht im Sinne des menschenrechtlichen Anspruchs vor Verbrechen geschützt zu werden. Dieses Recht ließ sich bereits aus der allgemeinen Menschenrechtserklärung ableiten, wurde jedoch kaum umgesetzt und überwacht.

Gleichberechtigung ist die formale Gleichstellung in grundlegenden Bereichen (die Schaffung gleicher Rechte), ist jedoch nicht so umfassend wie Barrierefreiheit, die den gesamten Alltag umfasst.

Die Kompetenzen öffentlicher Organe und verschiedener ziviler Vereinigungen sind unterschiedlich bestellt, ihre Rolle muß jedoch insgesamt als gravierend betrachtet werden, da in diesen Kreisen die Ausgrenzung behinderter Bevölkerungsgruppen wesentlich festzumachen ist. Hier geht es grundlegend um die Einstellung und die korrekte Erkenntnis der Problematik, weniger um Aktionismus der betrieben wird um sich als human oder zeitgemäß zu profilieren. Hierbei besteht von unserer Seit ejedoch bis heute kein spezifischerer Einblick, eben weil Autisten bis heute auch von allgemeinen Behindertenorganisationen und Gremien teilweise sehr rüde ausgegrenzt werden, auch wenn es in den letzten Jahren vereinzelte eher symbolhaft zu wertende Lichtblicke gibt, die jedoch die Ausgrenzung in der Breite in keiner Weise überwinden.

Ein umfassenderes Good Practice in Bezug auf Autisten ist uns leider bisher nicht ansatzweise bekannt. Ansätze wie TEACCH sind solches ganz sicher nicht.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
04.03.12, 13:44:22
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wolfskind
(stillgelegt)

ich frage mich auch wo barrieren anfangen barrieren zu sein.
ist es schon eine barriere wenn mich etwas stört?

die nachbarn haben an ihrer tür noch immer einen weihnachtskranz.
jedes mal wenn ich den sehe zieht es sich in mir zusammen.
es beginnt nun nach drei monaten (nach weihnachten) zur belastung zu werden.

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
05.03.12, 16:39:56
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Formal ist Barriere ja ein Begriff, der sich auf das bezieht, was Behinderung verursacht, also an der gleichwertigen Teilhabe hindert.

Was die eigentliche Frage in der nächsten Zeit werden könnte ist die Frage inwieweit die heutige noch vom medizinischen Behinderungsverständnis bestimmte Grenzziehung der Gruppe der Behinderten nach dem konsequenten sozialen Behinderungsverständnis so aufrecht erhalten werden kann. So wie ich es sehe muß die Gruppe der Behinderten neu überdacht werden, also die Frage welche Bevölkerungsgruppe dazugehört und welche nicht. Denn was das angeht gibt es offenbar noch Grenziehungen die nach heutigem Verständnis kaum anders als willkürlich betrachtet werden können.

Da ergeben sich dann Fragen wie: "Wo ist eigentlich ein prinzipieller Unterschied zwischen Diskriminierung anläßlich der Hautfarbe und anläßlich von Gehörlosigkeit."

Und in der Folge die, ob eine rassistische Diskriminierung letztlich auch eine Barriere darstellt, wenn man feststellt, daß aufgrund der Hautfarbe diskriminierte Personen ebenfalls Behinderte wären.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
05.03.12, 18:12:42
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wolfskind
(stillgelegt)

ich denke dass personengruppen zu behinderten zählen
die nur dadurch dazu werden, weil sie als solche behandelt werden.
meint: dadurch dass man mich behindert behandelt (mich behindert)
werde ich zu einem behinderten menschen.

ich sehe aber auch dass umgebungen barrieren enthalten
die mich einschränken in meiner freiheit nicht-behindert zu sein
an dieser stelle stellte sich mir die frage wo man die grenze dann zieht.

es stellt für mich zb auch eine barriere dar
wenn ich an einem computer schreiben müsste,
der automatisch meine rechtschreibung kontrolliert
und mir dann alles was man sonst groß schreibt, groß schreiben würde.

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
05.03.12, 18:19:37
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Heute werden z.B. als Behinderte betrachtet, die im Gesicht stark "entstellt" sind und für andere in einem gewissem Maß abstoßend wirken. Von Gesichtszügen zur Hautfarbe ist es ja eigentlich nicht weit und es wird auch nicht jeder Mitmensch von solchen Gesichtszügen abgestoßen sein, so wie nicht jeder Farbige ausgrenzt? Ein Faktor bei den Menschen mitensprechenden Gesichtszügen ist auch die Aufmerksamkeit, die überall in unangenehmer Weise ertragen werden muß. Für Farbige gilt das zumindest in vielen deutschen Regionen wohl auch so ähnlich. Der Unterschied ist, daß auf diesem Planeten Regionen existieren, in denen Farbige die überwiegende Bevölkerungsmehrheit stellen. Das ist bei den Personen mit "abstoßenden" Gesichtszügen nicht so. Insofern könnte man vielleicht schnippisch sagen, daß nach heutigem Verständnis Behinderte solche Bevölkerungsgruppen darstellen, die keine Nationen mit Armeen gebildet haben?

Bezüglich PC mit Autokorrektur wäre die Grenze dann wohl die, ab der du dadurch von Teilhabe abgehalten wirst, weil dir die Beschwernis schwerer wiegt als der Wunsch nach Teilhabe? Über die Grenzziehung am Wunsch kann man wohl noch streiten.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
05.03.12, 18:29:15
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wolfskind
(stillgelegt)

wenn man als A termine wahrnehmen möchte
und nicht mit övkm fahren kann, aber eigentlich ein G hat,
müsste es doch möglich sein
dass im gesetz eine regelung getroffen wird
dass in diesem fall statt dessen taxis genutzt werden können?

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
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(Herr der Ringe)
13.03.12, 13:27:10
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Der "normale" Weg bisher ist dafür der "Behindertenfahrdienst".

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
13.03.12, 13:49:32
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von wolfskind:
... müsste es doch möglich sein ...
Ja, müßte. Aber die zuständigen Kassen sind da sehr ablehnend/geizig.
Ich kenne das von meiner Großmutter, die zuletzt fast nicht mehr laufen konnte. Schon eine notwendige Fahrt zum Arzt war schwierig, es gab meistens, nach nachdrücklicher Nachfrage, Taxigutscheine. Der Taxifahrer mußte diese bei der Kasse abrechnen, was die Taxifahrer nicht gerne machten (mehr Arbeit und spätere Zahlung). Nur in bestimmten Fällen, z.B. Operationen, ging das einfacher. Ich weiß aber jetzt nicht, ob Kranken- oder Pflegekasse zuständig war.
In wie weit der Behindertenfahrdienst fährt, weiß ich nicht. Das Merkzeichen 'G' reicht dazu nicht aus. Bei meiner Großmutter fuhr der nie, obwohl sie zuletzt im Rollstuhl saß, aber das könnte auch an der langen Bearbeitungszeit gelegen haben.
13.03.12, 14:20:01
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ich nahm an, daß es nicht nur um Arzttermine und dergleichen ging?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
13.03.12, 14:25:35
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wolfskind
(stillgelegt)

geändert von: wolfskind - 13.03.12, 15:07:08

ja es geht allgemein zb auch um fahrten zur arbeit.

edit:
zu den behindertenfahrdiensten, die werden aber dann über ein PB abgerechnet?
was ist denn wenn man damit die kosten nicht decken kann?
bzw mit övkm wäre es ja "kostenlos" wenn man den fahrschein hätte?
da müsste es doch eine alternative geben wenn man nicht mit övkm fahren kann
außer eben das über das PB zu bezahlen?

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"Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen."

(Herr der Ringe)
13.03.12, 14:28:47
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Da PB Leistungen zusammenfasst auf die Ansprüche entstehen muß es auch deckend sein, sondern die zugrundeliegenden Ansprüche eben laut Gesetz und Rechtsprechung übernommen werden.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
13.03.12, 16:46:33
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wolfskind
(stillgelegt)

dann muss also ein A der eine wertmarke für die övkm besitzt
das PB beantragen um diese nutzen zu können?

"Freilich ist die Welt voller Fährnisse und düsterer Orte; doch noch immer ist viel Schönes lebendig, und wenn auch die Liebe in allen Landen nun mit Leid vermengt ist, wird sie deshalb vielleicht um so größer."
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(Herr der Ringe)
13.03.12, 21:35:49
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