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Autor Nachricht
jh72de
(Aktivist)

Jetzt zu Trans Liberation: http://youtu.be/tO4AnMfTAGQ
04.08.13, 11:05:22
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jh72de
(Aktivist)

Alte Streams: http://www.youtube.com/channel/UCNmMgwLzD6f0459FJEnN4hQ/videos
04.08.13, 11:07:49
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schuschu
(Angehörigenbereich)

nur das mit dem chat..das ist für mich nicht möglich bisher..ich habe diesen knopf noch nicht gefunden.
04.08.13, 11:39:31
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Antika
(Autistenbereich)

Ich habe diesen "besagten Knopf" für den Chat bisher auch noch nicht gefunden....es gibt anscheinend gar keinen....oder muss man sich da erst irgendwie/irgendwo anmelden?

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
04.08.13, 11:54:45
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 05.08.13, 09:28:00

Vielleicht für dich auch interessant: Es gibt in diesem Land noch eine Anzahl von Autisten, die in Einrichtungen interniert sind, denen man den Zugang zum Internet und somit barrierefreie Kommunikation praktisch völlig verwehrt.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
05.08.13, 09:27:40
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drvaust
(stillgelegt)

Wird denen der Zugang zum Internet aktiv verwehrt, verboten?
Oder bekommen diese einfach keinen Computer mit Internetzugang?
Das Zweite wäre nur Vernachlässigung, das Erste eine diskriminierende Behinderung.
Ich weiß nicht genau, wie die Rechtslage ist, aber eigentlich gehört ein Internetzugang zur normalen Ausstattung (wenn möglich).

06.08.13, 02:55:39
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

@drvaust: Beides, nicht zur Verfügung stellen und wohl auch oft aktives Wegnehmen von Smartphones als Verstoß gegen die jeweilige Hausordnung. Viele dieser Insassen haben deswegen auch praktisch keinen Zugang zu Rechtsberatung oder Informationen über ihre genauen Rechte.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
06.08.13, 13:42:20
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[55555]
(Administrator)

Ein Beitrag wurde wegen eines Verstoßes gegen die Antidiskriminierungsrichtlinie des Forums hierhin ausgelagert. Eine genaue Erklärung erfolgt dort.
06.08.13, 13:47:13
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Perunica
(Standard)

Zitat von 55555:
@drvaust: Beides, nicht zur Verfügung stellen und wohl auch oft aktives Wegnehmen von Smartphones als Verstoß gegen die jeweilige Hausordnung. Viele dieser Insassen haben deswegen auch praktisch keinen Zugang zu Rechtsberatung oder Informationen über ihre genauen Rechte.

Das ist schrecklich!
Gibt es keine Möglichkeit diesen Menschen zu helfen?
06.08.13, 15:01:24
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Bisher ist das schwierig, da die jeweiligen als Wohlfahrtsvereine auftretenden Heimkonzerne (Lebenshilfe, Diakonie, Caritas, etc.) konsequent den Zugang für die ESH verwehren. Und dieser Zugang müßte auch in gewisser Weise ruhig und selbstbestimmt sein, da sonst auf beiden Seiten zu wenig rüberkommt. Man kann sich nur schemenhaft denken welches zehntausendfache Leid solchen Autisten widerfährt ohne Aussicht jemals in Freiheit leben zu können und sei es nur in Freiheit vor belastenden Lebensumständen, die oft in diesen Einrichtungen ja vorzufinden sind, weil die dort agierenden NA keine autistische Empathie besitzen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
06.08.13, 15:08:23
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Perunica
(Standard)

Wäre es eine Möglichkeit, regelmäßige Besuche in solchen Heimen zu machen u. immer wieder Info-Material mitzunehmen?
Nicht alle NA-Betreuer sind gleichgültig, viele haben schlicht u. einfach keine Ahnung von A und was diese als belastend empfinden.
Oder sie haben nur das übliche psychiatrische Infomaterial und halten das dann für die Wahrheit.
06.08.13, 22:16:34
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Ja, wozu man aber auch reingelassen und mit den Insassen alleinegelassen werden müßte. Und da hakt es eben bisher.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
08.08.13, 18:02:44
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