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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Über aktuelle Rechtsstreitigkeiten um Landesgesetze in den VSA, die selektive Abtreibungen aufgrund Geschlecht oder Zugehörigkeit zu behinderten Minderheiten (speziell genannt wird T21) verbieten. Offenbar ist es gerade aktuell, solche Gesetze in bisher wenigen Staaten neu zu erlassen. Seilschaften aus dem Umfeld Obamas "Demokratischer Partei" sind demnach verantwortlich dafür, daß gegen die Antidiskriminierungsgesetze taktiert wird. Aus alledem wird soweit wieder einmal klar, daß das Trump-Teaparty-Lager eine der wenigen politischen Gruppen ist, die sich ernsthaft sinngemäß auch gegen den drohenden Völkermord an den Autisten stemmen. Ihr Spiegelbild in Deutschland dürfte weiterhin klar die AfD sein.
Zitat:
U.S. District Court Judge Tanya Walton Pratt, an Obama appointee, has issued a permanent injunction against Indiana’s “Sex Selective and Disability Abortion Ban” in a 22-page decision, saying that provisions of the law “violate the Fourteenth Amendment to the United States Constitution.”

HEA 1337 was signed into law in 2016 by Governor and now Vice President Mike Pence, and prohibited abortions based on the sex or race of the child or a prenatal diagnosis of “Down syndrome or any other disability.” The law also required that the remains of aborted babies be disposed of in a dignified fashion proper to human remains, rather than merely thrown out in the trash.

In her ruling, Judge Pratt defended sex-selective and disability-based abortions, stating that “it is a woman’s right to choose an abortion that is protected, which, of course, leaves no room for the State to examine, let alone prohibit, the basis or bases upon which a woman makes her choice.”

“The right to a pre-viability abortion is categorical,” Pratt declared, regardless of the particular motivation that drives a woman to seek it.

By this logic, the decision to eliminate an unborn child simply because the child is black, or a girl, or has Down syndrome must be protected.

[...]

Indiana Attorney General Curtis Hill said Monday that he intends to appeal the permanent injunction, stating that Judge Pratt’s ruling paves the way for “genetic discrimination.”

“By declaring unconstitutional a state law that would bar abortions based solely on race, sex or disability such as Down syndrome, a federal judge has cleared the path for genetic discrimination that once seemed like science fiction,” Hill said Monday in a statement to IndyStar.

[...]

“We are deeply disappointed that Planned Parenthood can discriminate against unborn children and target them for abortion,” said Mike Fichter, President and CEO of Indiana Right to Life. “Planned Parenthood, the ACLU and Obama-appointed Judge Pratt do not represent the majority of Hoosiers.”

“It’s a shame that Planned Parenthood cares more about their bottom line than recognizing the worth of children with Down syndrome,” he said. “No one should be targeted for abortion solely because of their sex, race, national origin or a potential disability like Down syndrome.”

At the moment North Dakota is the only other state that forbids abortions based on a prenatal diagnosis of disabilities such as Down syndrome, but a “Down Syndrome Non-Discrimination Act” is also is working its way through the legislative process in Ohio.

Quelle
Volltext Urteil von Indiana

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
26.09.17, 19:03:43
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akurei
(Autistenbereich)

Dabei ist es wichtig zu erwähnen, daß die amerikanische Konservative aus religiösen Gründen pro life ist und Frauen, die ausserhalb der Ehe Sex haben, bestrafen möchte. Den Erhalt des Lebens von Menschen, die von T21 betroffenen sind, wird dabei nur vorgeschoben um es möglichst schwierig zu machen abzutreiben.

Ich bin mittlerweile auch so weit das ich sage, es ist eben nicht nur noch der Körper der Frau, sondern der Körper eines zukünftigen Menschen, über den sie nicht einfach entscheiden kann und bin daher auch pro life. In Fällen von schweren Behinderungen könnte man aber tatsächlich eine Ausnahme machen, da ich das wie gesagt nicht aus einer religiösen sondern empathischen Sichtweise begutachte. Im Einzelfall kann es empathischer sein, die Geburt eines Menschen zu verhindern.
03.10.17, 13:39:16
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Also ich denke, bei der Ecke Tea Party/Trump/Bannon ist die Wertschätzung auch für das Leben von T21ern ehrlich. Siehe Palin mit ihrem T21-Kind. Bei der AfD vermute/hoffe ich, daß so eine Haltung sich durchsetzen könnte, im Gegensatz zu den Lippenbekenntnissen der Art CDU/CSU. Eine seriöse christliche Haltung kann nicht eugenisch selektierend orientiert sein.

Ansonsten sind Behinderungen halt keine Personeneigenschaften und ich denke diese ganze vorgebliche Leidvermeiderei erzeugt hintenrum erst recht mehr Leid und Unheil. Leid ist Teil dieser Welt, das zu akzeptieren fällt vielleicht schwer, ich sehe darin aber den besten Weg, der auch unterm Strich am wenigsten Leid bedeutet. Insofern wäre ich für ein klares Verbot, bei dem dann auch nichts mehr herumgedeutelt und allmählich aufgeweicht wird.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
04.10.17, 13:18:22
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akurei
(Autistenbereich)

Was soll verboten werden? Eugenisch motivierte Abtreibungen oder Abtreibungen generell?
05.10.17, 14:00:54
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 05.10.17, 15:20:39

Zuendegedacht: Ich sehe nicht, wie man das heute noch trennen können sollte.

Die konkreten Gesetze können sicher verschiedene Ansätze haben und hoffentlich keine mehr, in denen selektive Tötungen erlaubt werden.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
05.10.17, 15:19:27
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 05.10.17, 22:17:09

Mir ist es ein Rätsel, wie das überhaupt eine Frau übers Herz bringt Leben in sich selbst zu töten. Letztendlich töten sie das Kind so vorher, bevor sie es außerhalb ihres Körpers dann leiden sehen (müssen).

In allen Geschichten die ich kenne, in denen die Frau sich für den Tod des Lebens in sich entschied waren es Ängste... Ängste um Karriere, weil sie Geld brauchen, weil sie ganz allein waren. Letztendlich sind es immer gesellschaftliche Gründe, die v.a. mit Geld zu tun haben und der Situation der Menschen unter Milliarden doch allein zu sein.

Insgesamt bringt es denke ich wenig es zu verbieten generell, wenn sich die Gesellschaft nicht ändert, da es nur den Schwarzmarkt der Tötung nährt. Es müsste die Eugenik aus den Köpfen der Menschen ebenso verschwinden, wie der Selektionsgedanke der Minderhaftigkeit von Andersartigkeit, mit Einsortierungswahn in niedere Lebensformen wie z.B. Autisten das sein sollen.

Die Menschheit müsste sich weiter entwickeln, einen Entwicklungssprung machen, sonst ist die gesamte Menschheit dem eigenen Suizid ausgeliefert und es kommt auf die Toten nicht mehr an, die mit harten Strafen für die verzeifelten Frauen verhindert werden, welche jene ereilt, die im Zwielicht erwischt werden.
05.10.17, 22:14:09
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Es wäre natürlich schön, wenn sich in den Köpfen etwas ändern würde, aber Verbote dienen eben genau dazu um in Situationen einzugreifen, in denen eine solche Zivilisiertheit zumindest nicht durchweg gegeben ist.

Und ich denke schon, daß Verbote etwas bringen würden, wenn sie sinnvoll umgesetzt würden. Stell dir mal vor jemand würde sagen man müsse bei einem anderen laufenden Völkermord die GEsellschaft ändern, statt mit den Mitteln des Rechts durchzugreifen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
06.10.17, 13:08:30
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 06.10.17, 18:29:43

Das Problem bei den Völkermorden ist ja letztendlich, dass es für die Embryonen keinen Tatbestand darstellt, da das Töten im Mutterleib generell legal ist. Somit hast Du natürlich schon recht, dem würde es bestimmt dienlich sein, denn dann wären der Genozid an sozialen Gruppen (Behinderte) nicht möglich, da es sich um einen Genozid als Straftatbestand handeln würde.

Ich glaube allerdings, dass es wie mit dem Deutschen Reich ist... es findet heute seine Wiedergeburt, sie haben andere Wege gefunden. Somit gehe ich davon aus, selbst wenn Du nun berechtigter Weise aus meiner Sicht forderst den Tatbestand des Tötens auf Heranwachsende Babys im Mutterleib einzusetzen, wäre es kurzfristiger Natur.

Denn die Masse will genau das: sie brauchen jemanden ein Negativbild, das zu töten wert ist, um selbst das Gefühl des "Gutmenschen" zu haben... warum auch immer. Diese Menschen denken sie tun etwas wertvolles, wichtiges und aus ihrer Sicht das einzig Gute. i.d.R. verstehen sie überhaupt gar nicht, wenn man ihnen sagt sie töten da gerade Leben, wertvolles Leben, selbst wenn es nicht der "Norm" entspricht. Sie sind innerlich blind.

Das Recht ist biegsam, findet immer Lücken... sie sind überall, sie haben Macht und Geld. Man sieht ja wie wenig es brachte das Leben als wertvoll zu schützen, T4 zu verbieten... jetzt töten sie einfach früher und sagen dann tötet ja die Mutter und nicht sie. Sie bringen somit die Mütter dazu die Kinder zu töten... ist es im Mutterleib verboten, suchen sie wieder nach Wegen für Außerhalb. Sie machen es ja aktiv, mit "Heimen" die wie Lager sind für Medikamente zum hinein pumpen etc, alles was nicht genügend Familie oder soziales Umfeld hat wird dann dort hin gebracht. Gäbe es mehr, würde sich das wieder durchsetzen, oder etwas Anderes.

Die laufende Völkermorde aktuell sind auch meist initiiert und passieren nicht "einfach so". Sie werden angezettelt und dann wieder beendet, oder auch nicht... oder es entstehen Flüchtlingsströme und selbst aus diesen ziehen sie erneutes Kapital und zetteln neue Kriege an aus denen der nächste Genozid entsteht.

Die Gesetze wäre da, die Eltern könnten ihre Kinder auch nicht töten, sie tun es und sie finden Wege des Grauens mit oder ohne den frühen Tod, denn sie haben nur im Kopf: ich bin arm/ich bin allein/ich schaff das nicht/das Leben hat es besser jetzt zu sterben als später/... würde es leben, stirbt es später oder wird "eingelagert" um das Leid nicht zu sehen.

Da ich in einer Kultur aufgewachsen bin, in der das nicht so war, das Töten war erlaubt, auch im letzten Jahrtausend, es tat aber niemand, weil es in der Gesellschaft gewöhnlich war, dass Eltern mit Kinder die unter behindernden Umständen lebten auch die Dorfgemeinschaft selbstverständlich half! Sie waren nie allein und sie waren nie ohne Hab und Gut, auch die Sozialhilfeempfänger nicht, sie hatten auch Hilfe, das Leben hatte es besser zu leben, als es zu töten. Es gab keinen gesellschaftlichen Grund zu töten im Mutterleib, es war auch klar, dass dieses Leben wertvoll ist. Verhütung gab es auch und sooo Katholisch waren die Bayern nicht, dass sie auf sowas gehört hätten... war ja jeder Katholisch bei uns, selbst in München die beiden Frauen die Hand in Hand liefen - ja mei... sagte man da. Das war anders, vom Gefühl...

Es stimmt etwas in der Gesellschaft nicht, Weltweit ist es problematisch, wenn die Menschen beschließen Genozid betreiben zu wollen, tun sie es und die Gesetze können sie nicht aufhalten.
06.10.17, 18:22:21
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Antares:
Das Problem bei den Völkermorden ist ja letztendlich, dass es für die Embryonen keinen Tatbestand darstellt, da das Töten im Mutterleib generell legal ist.

1. Zumindest in der BRD ist es nicht legal.
2. Völkermord ist der Mord an einer Gruppe, das kann die Verhinderung von Fortpflanzung sein.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
07.10.17, 09:32:22
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Antares
(White Unicorn)

1. BRD: StGB § 218a Abs. 1 (Fristenlösung mit Beratungspflicht): Die Schwangere verlangt den Abbruch und kann nachweisen, dass sie an einer Schwangerschaftskonfliktberatung teilgenommen und danach eine dreitägige Bedenkfrist eingehalten hat. Hier ist der Schwangerschaftsabbruch nur innerhalb der ersten zwölf Wochen nach der Befruchtung (d. h. 14 Wochen gerechnet ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung) straffrei.

2. Es ist ja aktuell kein Mord, das ist es ja. Die Mütter berufen sich auf die Unzumutbarkeit in ganz eigener persönlicher Entscheidung, weil sie es für SICH und IHR KIND nicht als zumutbar sehen. Der Staat ist hier an sich "fein raus" - da das alles allein in Verantwortung für das Leben von sich selbst und des Kindes tragen.

Wo siehst Du hier einen zuweisbaren Eingriff? Sie töten fast immer (ca. 90%), z.B. sobald die Nackenfaltenmessung das ergab es könnte sich um Trisomie handeln. Der Staat ist "fein raus" er bietet ja angeblich alles was er kann, Diversität ist toll. Die Gesetze sind so, dass natürlich auch jede Mutter erlaubt ihr Kind zur Welt bringen kann... sie muss sich dann nur selbst um alles kümmern, außer sie wählt diese Lager für ihr Kind bzw unzumutbare Integrations-Zustände die schwere psychische, körperliche und seelische Schäden nach sich ziehen.

Wenn dann sehe ich überhaupt nur den Tatbestand gegeben, dass die Kinder eben genau das erleiden müssen, insbeonsere die autistischen in diesem Fall. Die Autisten erfahren:

1. Folter - wenn der Staat nicht endlich etwas gegen diese unzumutbaren Zustände tut
2. Völkermord - das Zufügen von schweren körperlichen oder seelischen Schäden bei Angehörigen der Gruppe

Es ist nicht mehr zu leugnen, die Schäden aufgrund von Überlastung der Sensorik schalten die Kinder völlig ab. Sprachzentrum fällt aus, kognitive Leistung bricht ein, das Vegetative Nervensystem fällt aus, meist Einzelnes, so dass schwere seelische Schäden enstehen, oft auch irreparabel. Nur ist die Medizin wieder nicht gewillt das so mit zu gehen, weil die Lobbys zu stark sind. Und schon wieder ist der Staat "fein raus" - es hat ja ein Träger gesagt ... und der ist fein raus, weil es gibt ja keine medizinischen Beweise etc.

Es erinnert mich wie an Skorbut. Viele kluge Köpfe sagten Jahrhundertelang wie das so ist mit dem Skorbut, in einfachen Worten, hoch intelligente Menschen... und sie starben wie die Fliegen, weil ihnen niemand zuhörte. Geschichten wie Semmelweis sind denke ich auch ab und an vorgekommen, aber nicht als ganzes Volk samt Staatsapparat durchgeplant. Es ist subtil, die ganzen Jahrhunderte hinweg.

Und so geht das Jahrtausend für Jahrtausend, immer wieder und wieder... außer in Gegenden und deren Kulturkreisen, in denen das nicht so gelebt wird, unabhängig vom Gesetz. Weil es die Menschen nicht leben wollen, das Leid für Mensch und Tier, aber das ist Weltweit selten, immer regional stark begrenzt, aber es gibt es immer wieder.
07.10.17, 17:07:53
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 07.10.17, 17:31:05

Im Augenblick entscheiden die Eltern nach meinem Kenntnisstand aufgrund:

- sie können sich das nicht leisten

Es ist auch nicht günstig. Familien von Kindern die nicht unter behindernden Umständen haben schon immer mehr Schwierigkeiten das Geld ran zu schaffen. Für Mütter mit Kindern die unter behindernden Umständen leben ist es allein schon mangels Kindergarten der sie nehmen würde ohne Schäden an Körper, Geist und Seele zu verursachen hoch in den Kosten. Die Mutter kann nicht arbeiten - und dann muss alles selbst gestemmt werden was an Material etc aufkommt. Ist sie Alleinerziehend hat sie so gut wie verloren, egal was sie versucht... Schule Selbiges, in der BRD sind derzeit hunderte Autisten ohne wirkliche schulische Versorgung, alles schweigt... niemand wills gewesen sein.

- sie haben keine Hilfe

Sie sind allein, vollständig. Die Bevölkerung bietet keine Unterstützung, jeder ist sich selbst der Nächste. Diskriminierende Haltung gegenüber Vielfalt ist die Regel. Abgesehen davon, dass irgendwann das Jugendamt einschreitet wenn es zu schwerer Misshandlung kommt - keine Hilfe da. Die Familien sind ganz allein mit sich selbst auf sich selbst gestellt. Es gibt keine Gemeinschaften die das tragen, weder in der Stadt noch auf dem Land.

- es gibt keine Persepektive im Beruf nach dem Kinderhüten

Das Ganze ist endgültig. Selbst wenn die Frau dann doch von irgendwo her Hilfe bekommt und Geld vom Mann hat oder irgendwie Wege findet auf Armutsniveau für sich und das Kind/die Kinder zu sorgen, so dass alle sich gut entwickeln und eine Schulbildung stattfindet: das mit dem Job hat sich dann erledigt nach 12 Jahren auerßhalb der Arbeit.

Da dies so endgültig ist bekommen ja schon ein großer Teil an Frauen ihre gesunden Kinder nicht und töten sie in den ersten drei Monaten, bzw dann danach wenn sich ein Grund finden lässt, weil sie zu stark hadern mit sich, der Welt und dem Leben.

Daraus wird so kein Völkermord. ... außer mit den Schulen, das ist natürlich schon schwierig jetzt mit der Inklusion und dem mangelnden Geld des Staates, in vielerlei Hinsicht, nicht nur für die Autisten, weshalb auch bei allein hunderten autistischen Kindern alle schweigen. Was will man denn machen... und alle sind still. Es ist als halten sie den Atem an. Man kann es förmlich hören - und die Stimmen säuseln, die das Geld riechen in der Behindertenindustrie und Pharma die Opfer dieses Prozesses schon zu fördern und zu versorgen, damit das Gewissen eine Ruhe gibt.

Ich zumindest wüsste nicht, wie man hier mit der aktuellen wissenschaftlichen Basis eine anständige Völkermord-Anklage zuschreiben könnte, denn es ist an sich so vom Gesamt-Komplex her nicht die Intention gegeben, es sind zu wenige die zu viel Macht haben. Der Rest schweigt, beklommen, aber sie haben keine Ideale, keine Vorstellung, viel Unwissenheit und die Flüsterer welche die eigentümlichen Infos an sie weiter geben.
07.10.17, 17:29:19
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

1. Eben, Schwangerschaftsabbrüche sind allgemein illegal, aber sind straffrei gestellt.

2. Glaube ich bin mir nicht mehr sicher, welche Aussage du dazu eigentlich machen wolltest. ;)

Teils war es von dir her wohl mehr Analyse der Situation und einiger Mechanismen des soweit zu sehen kommenden größten Völkermords aller Zeiten?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
08.10.17, 14:03:41
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