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Zephyr
(Standard)

Ich hoffe, dass ist das passende Subforum dafür. Ich habe mich jetzt nur an den Untertitel der Foren orientiert, der in diesem Fall besagt, dass er neben Anderem für Vorstellungen und Freischaltungsanträge sei. (Ehrlich gesagt ist dieses Forum nach meine Empfinden etwas chaotisch strukturiert - nicht so leicht, hier auf die Schnelle alles genau zu durchblicken; aber das ist nur mein Empfinden.)

Daher erstmal zu mir, aber nur so kurz wie nötig, da ich ungern viel von mir erzählen möchte, wenn es nicht irgendwie in einem Thema als gutes Beispiel (eigene Erfahrung) passt oder ich ein persönliches Interesse habe (z.B. Ratschlagersuch zu einer Krisensituation). Ich bin auch im realen Umfeld nicht sonderlich gesprächig, wenn es um mich gehen soll. Dies kritisieren immer wieder Menschen an mir. "Dir muss man alles aus der Nase ziehen" : eine sehr gruselige und angsteinflösende Vorstellung, aber ich weiß zum Glück, was diese Redewendung bedeutet. Ich teile über mein Leben und Befinden nicht so viel mit, oder anders gesagt, viele Menschen erwarten von mir etwas, dem ich einfach nicht entsprechen kann und irgendwie auch nicht wirklich will - zumindest nicht so, wie es eben viele andere von mir erwarten und wollen.

Ich habe 2016 die Autismus-Diagnose erhalten. Zuvor schon den Verdacht gehabt auf Autismus, was aber von keiner Stelle richtig ernst genommen wurde. Teils wurde ich eben sogar als schizoid angesehen. Musste teils deswegen Medikamente zu mir nehmen, die mir gewiss nicht gut taten. Zusammengefasst, war es einfach nur schrecklich, gegen etwas behandelt zu werden, was man gar nicht hat. Zwangstherapien und immer wieder die Aussagen, man solle sich doch zusammenreißen. Oder auch Aussagen, man sei gestört, krank. Einfach nur grausam. Aber ich habe es überlebt.

Nach der Diagnose begann ich ein Studium. Da bin ich mitten drin. Ich lebe ganz alleine und soweit ich kann selbstbestimmt. In der Uni outete ich mich ganz bewusst als Autist. Ein paar Kommilitonen wissen davon. Die Behindertenbeauftrage, die Kursbelegungsverwalterin weiß davon. Ebenso ein paar Dozenten. Es ist gut, dass ich nun sehr offen damit leben kann wie ich bin und mich nicht mehr zwanghaft verstellen muss, nur damit ich nicht wieder Gefahr laufe als gestört angesehen zu werden und im schlimmsten Fall wieder Medikamente wie Zyprexa und Co. essen muss, um noch Schlimmeres in der geschlossenen Psychiatrie zu verhindern, wie beispielsweise eine Fixierung, wie ich sie bei einer guten Freundin erlebte, die sich gegen die Medikation wehrte.

Kurz gesagt, meine Vergangenheit war teils sehr krass und ich rede ungern davon. Da es eine Vorstellung ist, ist es aber wichtig, dass man zumindest grob weiß, warum ich hier her fand und hier etwas fand, wofür ich mich gerne einsetzen möchte.

Mein Ziel ist, dass ich anderen Autisten und Menschen helfen kann. Ich möchte, dass Autismus als Normalität im Rahmen der gesunden Vielfalt der Natur angesehen wird; dass das Anders-Denken so normal ist, wie alles andere, was heutzutage als normal und okay angesehen wird. Daher bin ich hier. Daher zeige ich mich anderen Menschen so wie und was ich heute bin.

Zu der Sache der Freischaltung nehme ich an, dass ich darlegen muss, dass ich Autist bin? Ich kann dafür das Schreiben der Diagnostik vorlegen. Angehöriger diagnostizierter Autisten bin ich nicht, daher kann ich dafür nichts vorlegen. Mein Vater und ein Neffe ist wahrscheinlich auch autistisch. Wahrscheinlich war sogar mein Opa vaterseits autistisch, welchen ich leider nie richtig kennen lernen konnte, da er sehr früh verstarb. In meiner Familie gibt es gewiss mehr Autisten als nur mich, nur nicht offiziell. Daher kann ich dafür keine Belege liefern.

Ich denke, es wäre zu der Sache ganz gut, wenn man mir mitteilt, was ich überhaupt für so eine Freischaltung genau erfüllen muss, da ich das nicht so recht weiß. Bislang weiß ich ja nur, dass man Autist sein muss für die Autistenbereiche.Wenn es dazu schon eine Ausfürhung gibt, bitte verlinken.

Danke!

11.04.18, 07:29:47
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Antares
(White Unicorn)

Was studierst Du denn? So oft lese ich Du bist Student, dass mich das ganz neugierig macht.
11.04.18, 08:02:41
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Zephyr
(Standard)

Ich studiere Umweltinformatik. Dabei handelt es sich um einen intersdisziplinären Studiengang, welcher die Naturwissenschaften und die angewandte Informatik vereint.
11.04.18, 21:00:02
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Zephyr
(Standard)

geändert von: Zephyr - 13.04.18, 05:42:30


Ich studiere Umweltinformatik. Dabei handelt es sich um einen intersdisziplinären Studiengang, welcher die Naturwissenschaften und die angewandte Informatik vereint.

EDIT (beinhalte Absätze, die ursprünglich für einen anderen Thread geschrieben wurden):

Oft geht so manches, was ich machen wollte, unter, weil die Außenwelt allein schon bis zu 300 bis 900 % meiner Energiereserven pro Tag verbrauche und ich selbst wie gesagt sehr lebendig und aktiv bin. Ich habe zwar meine Interessenschwerpunkte (Technik, Pflanzen, Schreiben), aber anders als Asperger, bin ich nicht nachhaltig über sehr lange Zeit auf wenige Themengebiet fokussiert, sondern ich lasse mich generell von fast jedem erdenklichen für mich interessanten Thema sehr begeistern. So bin ich mal 3-10 Wochen in einem Thema tief versunken, und nachfolgend in einem anderen Thema, welches mich sehr interessiert und begeistert und fesselt. Durch diese Eigenschaft wurde ich bis heute sehr universell fähig und begabt, sowohl in der Praxis als auch der Theorie. Kein Spezialist in einem Thema, sondern ein Spezialist in einem großen Spektrum all jener Dinge, die mich bis heute je begeistern konnten. Wahrscheinlich mit ein Grund, warum manche meinen, ich könne ja kein Autist sein. Wer das meint, hat aber Autismus nicht verstanden. Für all jene, die meinen Autismus anzweifeln, könnte ich nun eine lange ausführliche Liste erstellen, die meinen Autismus anhand von Defiziten und Besonderheiten im Vergleich zu NA belegen könnten. Ebenso könnte ich einfach das lange angestrebte ärztliche Dokument vorlegen, worauf schwarz auf weiß steht, dass ich Autist bin. Aber hier bin ich unter Autisten, und ich bin mir sicher, dass andere Autisten mich auch als Autist erkennen, wahrnehmen und in innerhalb meiner Eigenheiten respektieren können. Falls nicht, dann hilft es vielleicht, wenn ich sage, dass trotz all meiner selbst erarbeiteten sozielen Kompetenzen mir anderen Menschen all jene immer noch völlig rästelhaft erscheinen und ich mich nicht so richtig in eine Gruppe von Menschen integrieren kann, selbst wenn ich mit jenen abhänge. Es gibt immer eine imaginäre Mauer zwischen mir und den anderen. Alles, wie ich mit den anderen interagiere ist konstruiert, fühlt sich einfach nicht echt an. Und ja, ich kann sehr gut emotional fühlen. Zusammengefasst ist das da draußen, die anderen Menschen, einfach anders für mich. Die sind anders, oder ich bin anders, und ich werde das wahrscheinlich nie anders empfinden. Aber ich kann kann damit lernen umzugehen, ich kann lernen mit den Menschen da draußen, mit den anderen umzugehen. Das tat, tue ich versuche ich auch weiter. Es wird halt nur nie so sein, wie es für NA normal ist. Es wird immer noch so sein, wie es für mich normal ist. Für mich ist das kein Defizit, keine Schwäche, keine Störung oder Krankheit, sondern ganz einfach nur eine andere Art des Denkens, Empfindens und Fühlens. Und ich kann damit unter NA sehr glücklich sein. Ob ich unter Autisten glücklicher sein könnte, ist fraglich. Möglich, aber ich wuchs in einer NA-Welt auf, weswegen ich vermutlich in einer reinen Autisten-Welt ebenso meine Probleme haben könnte.

Zusätzlich haben mich ebenso viele Traumen geprägt. Ein bisschen davon habe ich bereits angesprochen. Wie gesagt, spreche ich aber nicht gerne über mich, was sich besonders auf jene schlechten Dinge in meiner Vergangenheit bezieht. Ich lebe im Jetzt und möchte daher auch über das Schreiben, was im Jetzt wichtig ist. Wichtig ist nur, dass mich meine Vergangenheit zu dem macht, was ich heute bin, und ich heute stärker denn je bin. Genauso bin ich mir sicher, dass ich in bestimmten Feldern nie so gut wäre, hätte ich nicht erlebt, was ich erlebt habe und nicht zwangsweise etwas machen müssen, was ich ohne jene Dinge in der Vergangenheit nicht gemacht hätte.
Ich erkenne die Vergangenheit als das an, was sie ist. Schätze sie, wie sie war, obgleich vieles davon sehr schlecht und traumatisierend war. Sie ist vergangen, und zeitgleich die Basis, worauf ich im Jetzt aufbauen kann.

Wenn man mehr über mich erfahren will, empfiehlt es sich, mich einfach direkt und konkret zu einer Sache zu fragen. Ich antworte dann gerne.

Ansonsten hoffe ich, dass ich es verständlich machen konnte, dass für mich all das, was gestern mal war, nicht mehr wesentlich für mich ist, und ich daher darüber nicht mehr von mir aus schreiben werde. Die einzige Ausnahme ist, wenn ich meine Erfahrungen meiner Ansicht nach sinnvoll in ein Thema anhand eines persönlich erlebten Beispiels einbringen kann.

So manche gute Freunde nehmen mich als Rebell war. Wahrscheinlich bin ich das im Kern. Mit dem Begriff "Rebell" assoziieren manche aber schlechtes. Wenn man mich als Rebell wahrnehmen möchte, dann bitte als guter, da ich keinem etwas böses möchte und an für sich nur dafür kämpfe, dass es mir und Gleichgesinnten gut und besser geht, ohne dabei jedoch anderen schaden zu wollen. Meine eigene Moral ist, nach meine besten Gewissen für das Wohl meiner selbst und das meiner nächsten zu handeln. Dabei ist es für mich am wichtigsten, erst einmal sich selbst am besten kennen zu lernen. Als Mensch wird man immer Fehler machen, oder Dinge, die von anderen als Fehler angesehen werden. Daraus will ich lernen und lerne ich. Ich reflektiere sehr viel über mich und mein Wesen. Ich nehme Kritik anderer sehr ernst, und strebe nach Perfektion, die es nicht gibt. Ich passe mich an, aber rebelliere, wenn ich bemerke, dass es meine Moral, meine Wesen, meinen Kern verletzt.

Sich selbst treu bleiben, aber sich nicht selbst ausgrenzen. Offenheit neben Selbstschutz und Angst vor Entfremdung seiner eigenen Wesensart. Da gibt es keinen richtigen Weg, sondern nur den Weg, dern man für sich selbst wählt und auf welchem man gut alleine und mit anderen Leben kann. Den eigenen Kurs zu finden ist eine Lebensaufgabe. Dabei lernte ich, dass es immer okay ist, welchen Weg ich einschlage, solange ich diesen selber bewusst wählte und ich selbst diesen auch gehen möchte. Es gibt kaum einen Tag, an welchem ich nicht reflektiere, über mich und den Weg, den ich momentan gehe. Sich ändern, dich anpassen, sich wehren, sich querstellen. Das gehört immer noch dazu. Aber ich bin schon viel weiter gekommen, indem ich mir bewusst machte, dass ich mich von jenen Zwängen wieder lösen muss. Der Wendepunkt kam letztendlich mit der Diagnose. Ab diesem Punkt wurde es ebenso in der Außenwelt für andere klar, dass ich nicht das bin und sein kann, was viele andere von mir erwarten oder erhofften. Ich kann vieles sein, aber ich bin nur das, was ich bin, sein will und sein kann. Das wusste ich innerlich schon viel früher, doch erst die Diagnose half mir, das eben klipp und klar im äußeren aufzeigen zu können. Erst damit bin ich in der Lage mich gegen all das zu wehren, was mir alles aus dem Äußeren zugesagt und angetan wurde.

Es waren Traumata, diese prägen mich, sicher. Aber ich habe mich davon befreien können und jetzt kann ich mich ebenso im Äußeren gegen all jene Dinge wehren, die mich früher teils sehr gebrochen haben. Zudem ist es gut, Menschen zu finden, die dem eigenen Charakter oder dem eigenen Wesen ähnlich sind. Gemeinsam erreicht man einfach mehr. Zusammenhalt, gemeinsame Interessen, gemeinsame Ziele. Das stärkt das Individuum und hilft ungemein Ziele zu erreichen. Solange meine Moral dabei eingehalten wird, dass man keinen ausgrenzen darf, nur weil er nicht die gleiche Meinung wie man selbst hat, füge ich mich sehr gerne als Teil einer Gruppe ein, um etwas größeres erzielen zu können. Gegenseitiger Respekt, gegenseitige Anerkennung, gegenseitiges nachvollziehen der Bedürfnisse des Einzelnen ist für mich ganz wichtig in einer Gruppe. Aber ebenso die Offenheit über die Ansichten, Ideen, Meinungen, Ideale anderer, selbst wenn diese auf den ersten, zweiten oder dritten Blick unvereinbar mit den eigenen Idealen, Meinungen und Ansichten sind. Es geht nicht darum, dass man die Ideale, Meinungen, und Ansichten anderer übernimmt, sondern es geht darum, dass man zuhört, offen dafür ist, und damit überhaupt die Chance bekommt, die eigenen Ideale, Meinungen und Ansichten zu reflektieren. Der Diskurs miteinander ist für mich wichtig. Selbst der Diskurs mit Menschen, die man als "Feinde" definieren könnte. Ich kenne aber keine Feinde. Ich kenne nur Menschen, die anderer Ansicht als ich sind. Und mit jenen kann man reden, wenn man offen dafür ist und der andere ebenso offen dafür ist.

Das ist meine heutige Einstellung. Sie mag für manche naiv, falsch, utopisch, träumerisch, oder sonst was sein. Es mag das vielleicht sein. Wenn jemand eine bessere Einstellung kennt, die dazu führt, dass wir als Menschen zueinander finden, anstatt uns gegenseitig auseinander zu leben, so bin ich dafür offen. Ich debattiere gerne darüber. :)

PS: Sorry, das mir der Edit-Funktion habe ich offenbar noch nicht ganz kapiert. Klappte diesmal nicht so wie angedacht. Aber jetzt klappt es.

EDIT:

Diese Sache betrifft ebenso diese aufgrund der früheren Bedingungen anerlernte Eigenschaft, mich für alles mögliche zu erklären, was ich mache, wie ich denke und ticke. Dies möchte ich ganz klar ablegen, da sie meiner Ansicht nach nicht förderlich für mich und ebenso wenig wesentlich für andere ist. Die Ursache dafür ist offensichtlich, da ich in der NA-Welt ohne das überhaupt irgendwer von Autismus wusste, mein anderes Verhalten erklären musste, so dass ich mein anderes Verhalten für NA verständlich machen konnte und ich nicht mein anderes Verhalten zwangsweise zu Gunsten der Erwartungshaltungen der NA ablegen musste. Früher war es vielleicht gut, dass ich versuchte mich in meiner Eigenart möglichst genau zu erklären, mich zu rechtfertigen, wie ich handle. Heute erscheint mir das eher als kontraproduktiv für meinen weiteren Weg. Daher versuche ich das abzulegen. Ist aber gar nicht so einfach.
13.04.18, 05:09:59
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feder
(Autistenbereich)

Zitat:
Zu der Sache der Freischaltung nehme ich an, dass ich darlegen muss, dass ich Autist bin? Ich kann dafür das Schreiben der Diagnostik vorlegen. Angehöriger diagnostizierter Autisten bin ich nicht, daher kann ich dafür nichts vorlegen. Mein Vater und ein Neffe ist wahrscheinlich auch autistisch. Wahrscheinlich war sogar mein Opa vaterseits autistisch, welchen ich leider nie richtig kennen lernen konnte, da er sehr früh verstarb. In meiner Familie gibt es gewiss mehr Autisten als nur mich, nur nicht offiziell. Daher kann ich dafür keine Belege liefern.


Für eine Freischaltung brauchst du keine Diagnose. Auch nichtdiagnostizierte Autisten können im Autistenbereich freigeschaltet werden. Es geht bei den Freischaltungen darum, dass sich die Forengemeinschaft durch deine Aktivitäten im Forum ein Bild davon machen kann, ob du zur Forengemeinschaft passt. Dabei geht es nicht darum, dass du dich hier gewissermassen nackt machen musst, es geht einfach um einen grundlegenden Eindruck, ob deine Art, auf Themen einzugehen, zur Forengemeinschaft passt. Das betrachte ich bei dir als gegeben und bin für eine Freischaltung – allein meine Stimme wird als einzige nicht ausreichend dafür sein.

Der Angehörigenbereich ist für nichtautistische Angehörige. Eine Freischaltung sowohl im Angehörigen- als auch im Autistenbereich ist nicht möglich.

Wie das mit Freischaltungen ist, wenn – wie aktuell – kaum aktive Mitglieder im Forum vorhanden sind, weiss ich nicht. Dazu bräuchte es einen Grundsatzentscheid, der ohne aktive Mitglieder auch wieder nicht möglich sein wird.
17.04.18, 12:52:15
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Antares
(White Unicorn)

Ich stimme für eine Freischaltung.

Auch wenn ich ebenso keine höhere Aktivität dort wie hier sehe. Dort ist es ja noch stiller, wo es schon im offenen Forum zur Zeit sehr ruhig ist.
17.04.18, 14:27:36
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Zephyr
(Standard)

Cookie timeout und der ganze Text, den man soeben abschicken wollte, ist weg. Das überfordert mich jetzt.
25.04.18, 04:36:11
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Zephyr
(Standard)

geändert von: Zephyr - 25.04.18, 05:10:08

Zitat von NA66Love:
Ich vermute, mein Opa hatte Epilepsie wie ich! Freut mich, das du Schizoid sein willst, viel Spass mit den ganzen Nutten um Dich, die dir Sex bei bringen wollen.


Wer will hier schizoid sein und was hat das alles mit "Nutten" zu tun? Was Sex ist, weiß ich. Aber auch hier die Frage, was hat das mit schizoid und "Nutten" zu tun haben soll? Ich nehme mal an, dass ein jeder Mensch, der "Nutten" aufsucht, bereits weiß, was Sex ist und wie das geht, denn andernfalls würde er keine "Nutten" aufsuchen, die ja die Dienstleistung des Sex gegen Bezahlung erbringen. Ganz nebenbei erachte ich den Begriff "Nutten" als diskriminierend jener Menschen gegenüber. "Prostituierte" als Begriff ist zwar auch nicht deutlich positiver in der Gesellschaft behaftete, aber deutlich sachlicher gegenüber jenen Menschen, deren Job es ist, Sex als Dienstleistung anderen zu verkaufen und zu erbringen. Falls jemand einen Begriff kennt, der jenen Menschen gegenüber wirklich gerecht wird, bitte ich mir diesen zu nennen.

All das schweift aber vom eigentlichen Thema ab. Ich wäre dir daher sehr dankbar, wenn du dich zukünftig darum bemühen würdest, auf die Kernthematik einzugehen. Gewisse begrenzte Abschweifungen vom Thema sind für mich zwar okay, da werde ich nicht meckern, selbst wenn es die Forenregeln strenger betrachten als ich es tue. Aber was hat deine Ausführung mit dem Thema zu tun? Abschweifungen mögen doch auch irgendwie kausal begründet sein. So sehe ich zumindest die Sache mit jenen Abschweifungen.
25.04.18, 05:00:03
Link
Zephyr
(Standard)

Es ist sehr schwierig für mich, in diesem Forum aktiv zu schreiben, da ich sehr viele Themen nicht gerne offen für das Ganze WWW schreiben möchte. Dazu zählt ebenso http://autismus.ra.unen.de/topic.php?id=8235&highlight=&
Dies wäre besser in einem geschützten Bereich aufgehoben.
Die Trennung zwischen persönlichen Inhalten und öffentlichen Inhalten fällt mir nicht sehr leicht.
23.05.18, 00:25:20
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