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These: Autisten sowie Analysier-Fans fallen weniger Manipulation zum Opfer,

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04.05.09, 18:13:04

Viktor

geändert von: Viktor - 04.05.09, 18:13:52

bei Diskussionsthemen

wie Menschen, die kaum reflektieren,

weil sie alles aus diversen Ausgangspunkten beleuchten und sind daher oft
entgegen gesetzt einer Massenmeinung?
04.05.09, 19:04:42

zoccoly

geändert von: zoccoly - 04.05.09, 19:06:56

Zu der These gibt es von mir kein klares ja, auch wenn es schön wäre.
Es ist richtig, dass man oftmals eine andere Position bezieht, da man verschiedene Aspekte betrachtet,sich eine eigene Meinung bildet und sich nicht aus Sympathie irgendeiner Meinung anschließt.
Auf der anderen Seite ist es bei mir so,dass ich von einer Meinung,die ich rational gewonnen habe,schlecht abzubringen bin. Fallen Argumente in meine Argumentationsschiene, überprüfe ich diese nicht mehr so, wie bei der Meinungsbildung. Insofern bin ich diesbezüglich manipulierbar.
Auf der anderen Seite hat es sicherlich auch etwas mit der Lebenserfahrung zu tun. Früher war ich mit Sicherheit manipulationsanfälliger, da die Meinungsfindung noch nicht die jetzige Komplexität aufwies.
04.05.09, 19:49:18

Viktor

ja stimmt bei den Argumentationen oder Fragen der Anderen muss man hoellisch aufpassen, da passierts mir auch noch, das ich eine "Finte" nicht sofort bemerke und mehr ueber die Frage/Aussage nachdenke, als das was dahinter steht.
 
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