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Autor Nachricht
Löwenmama
(Autistenbereich)

Oftmals habe ich von NA auch schon den Satz gehört:"Ich muss mehr an mich denken!". Scheint so in die Richtung zu gehen?!

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über den herabstürzenden Bach
des Lebens.
Friedrich Wilhelm Nietzsche
06.03.11, 12:22:03
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Antika
(Autistenbereich)

Zu mir hat mal ein NA gesagt: "Erst komme ich, dann lange Zeit gar nichts und dann erst die anderen."
Ich fand diesen Satz und diese Einstellung von ihm, sehr egoistisch.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

(Sprichwort aus Mosambik)
--------------------------------

"Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich."
(Zitat von Honoré de Balzac)
06.03.11, 12:50:07
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starke Dame
(Angehörigenbereich)

Als Nichtautist ist das für mich jetzt schwer zu beurteilen.

Ich besitze dieses Rudelverhalten nicht, im Gegenteil, bin ich doch sehr froh, dass ich kein "Lemming" bin.

Was aber geht ein gewisses Maß an Anpassung in der Krabbelgruppe oder im Kindergarten.
Wobei auch dort kann ich nicht so weit gehen, dass ich mich an verbreiteten Karnevalritualen beteiligen kann.
Ich bin zwar in der Lage mich zu verkleiden, doch bin ich nicht in der Lage mich komisch zu verhalten.

Gerechtigkeitssinn, der ist auch bei mir sehr ausgeprägt, wobei ich dann auch behaupten darf, dass ich wenig egoistisch bin, sondern versuche alles irgendwie gleich zu verteilen, mich aber dabei auch berücksichtige und nicht vollkommen untergehe.

Wenn ich das Verhalten von meinem Sohn beobachte, ist er sehr autonom und bis zu einem gewissen Grad geht er bei anderen Kindern Kompromisse ein, doch wenn diese Kinder ganz anders sich verhalten, als es jetzt für ihn passend wäre, lässt er sie links liegen und beschäftigt sich anderweitig - ohne dass er anscheinend das Gefühl hat, abgelehnt worden zu sein. Er wirkt glücklich mit einer anderen Beschäftigung.

Kann es sein, dass Autisten eher auf einer kollektiven Ebene empfinden?

Ich kann das nicht beurteilen, da ich eher das Gefühl für mich als auch in punkto meines Sohnes habe, dass Kollektiv, die Gemeinschaft, sind erst interessant, wenn gemeinsam etwas gemacht wird, wenn die Gemeinschaft sich wie in 90% der Fälle anders verhält, dann halt nicht. Dann ist das Kollektiv (= Gemeinschaft?) egal.

Was ich allerdings bei meinem Sohn und mir beobachte, wir sind beide an einer Win-Win, Sache interessiert. Das bezieht sich dann aber auf etwas was er oder was ich will und das möchten wir auch haben, bzw. durchführen.

Ob dies jetzt aber speziel an Autist oder Nichtautist auszumachen ist, scheint schwer zu sein. Denn es gibt auch unter den Nichtautisten einige, die nicht wie die anderen Nichtautisten handeln.
06.03.11, 13:35:26
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

geändert von: Fundevogel - 08.03.11, 06:21:24

Nach meinem Erleben kommen NA als Individuen in Gemeinschaften und suchen meist nach einem gemeinsamen Nenner, die eigene Persönlichkeit so weit wie möglich präsent zu halten aber gleichzeitig ein harmonisches Miteinander hinzubekommen, unter welches dann das eine oder andere Persönlichkeitsmerkmal untergeordnet wird. Die jeweiligen Anlässe scheinen den Grad der Anpassung zu bestimmen. Bei Familienfeiern wird oft geharnischt Idylle gelogen, während bei Tagungen markant Persönlichkeit gezeigt werden kann. Die "Anpassung" hat viel mit der Erwartungshaltung an die Veranstaltung zu tun und legt vor, wieviel vom Individuum gezeigt werden kann oder darf.

Wenn A einen ehrlichen, vorbehaltlosen und gerechten Umgang miteinander haben können, wie erklären sich in den eigenen Reihen erlebbare Absétzungen von "Aspergern" zu "Kannern" oder die unsolidarischen Haltungen von A in leitenden Positionen insbesondere hinsichtlich einer ideellen und finanziellen Unterstützung von Emanzipationsversuchen von A.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
08.03.11, 06:17:46
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Fundevogel:
Wenn A einen ehrlichen, vorbehaltlosen und gerechten Umgang miteinander haben können, wie erklären sich in den eigenen Reihen erlebbare Absétzungen von "Aspergern" zu "Kannern"

Das weiß ich auch nicht. Mir scheint dabei spielt Anpassungsdruck der NA-Gesellschaft eine Rolle. "Niederfunktionale Autisten" werden z.B. von solchen als peinlich angesehen und es wird fast schon zum Hauptzweck der eigenen Aktivität die NA-Gesellschaft darüber zu informieren, daß man nicht so ist wie diese peinlichen Autisten und auch nicht so gemobbt werden "muß". Das Stockholm-Syndrom spielt da wohl auch eine Rolle. Ich kann auch nicht im einzelnen beurteilen inwieweit dort aktive Menschen tatsächlich Autisten sind. Ich weiß z.B. daß jemand dort vorher andere Diagnosen hatte und von diesen weg wollte und dann nach einer Autismusdiagnose (nein großer Fehler, nach einer Aspergerdiagnose) gestrebt hatte, die er schließlich auch bekommen hatte.
Zitat:
die unsolidarischen Haltungen von A in leitenden Positionen

Ich weiß nicht genau was du dabei im Blick hast, aber allgemein ist es wohl die Furcht vor schweren persönlichen Nachteilen? Die Befürchtung, daß ein eigenes Opfer weitgehend sinnlos verpuffen würde.

Die meisten Autisten sind wohl keine geborenen Aktivisten für NA-Umgebungen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
08.03.11, 11:41:55
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Zitat:
Ich weiß nicht genau was du dabei im Blick hast, aber allgemein ist es wohl die Furcht vor schweren persönlichen Nachteilen? Die Befürchtung, daß ein eigenes Opfer weitgehend sinnlos verpuffen würde.


Aber so argumentieren NA auch...wenn sie den Mund halten, wo sie protestieren müssten...wenn sie Interesse schauspielern, obwohl sie sich langweilen...wenn sie sich anpassen, um nicht aufzufallen...wenn sie kuschen aus Angst vor persönlichen Nachteilen.

Was unterscheidet die Angst der A von der der NA?
Sind die Folgen der Wahrheit für A schwerwiegender als für NA?

Wenn ca. 80 Prozent der Autisten in allen Berufen anonym in der Gesellschaft leben, verstehe ich das in Hinsicht auf die Leiden in der jüngeren Geschichte Deutschlands gut. Sind diese bitteren "Stammeserfahrungen" bereits so eingegraben, dass mit ihnen kein neues Selbstbewusstsein mehr entwickelt werden kann?

Sind Autisten, die nicht die sind die sie scheinen, damit nicht auch ein Teil dieser "verlogenen Gesellschaft"?

Kann eine öffentliche Diskussion über Inklusion geführt werden ohne Bekennende?

Ist lebendige Kultur möglich ohne aufgezeigte Vielfalt?

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
08.03.11, 19:38:27
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zoccoly
(Autistenbereich)

geändert von: zoccoly - 08.03.11, 20:32:12

Zitat von Fundevogel:
Was unterscheidet die Angst der A von der der NA? Sind die Folgen der Wahrheit für A schwerwiegender als für NA?


Kurz zur Absonderung der "Asperger": Das verstehe ich auch nicht.
Der zweite Teil ist problematisch.
Ich wünsche mir auch so sehr, dass man sich zum A bekennt.
Hatte auch schon gedanklich Parallelen zur Schwulenbewegung gesucht und dachte anfänglich, irgendwann wird es Normalität sein, dass man einfach so sagen kann, ich bin A.
Es gibt aber meines Erachtens einen großen Unterschied.
Die Schwulenbewegung konnte aus meiner Sicht nur so erfolgreich sein, weil man erstmal Beruf und Privat trennen konnte.
Bei A sieht es doch anders aus.
Viele setzen doch noch irgendwie A mit einer geistigen Behinderung gleich, auch wenn es nicht ausgesprochen wird.
Wenn man sich bekennt wird scheinbar aus dem Komisch, krank.
Dann hängt eventuell der Arbeitsplatz dran....
Bei mir ist es doch anders.
Was soll mir passieren?
Und selbst bei mir merke ich, dass auf einmal Schreiben die nach Draußen gehen sollen, umformuliert werden, dass Prüfungen, die durch mich erstellt werden, sinnlos korrigiert werden.
Das kannte ich 20 Jahre lang nicht.
Es kann ja sein, dass ich "schwächer" geworden bin, aber auffällig ist, dass es mit meinem Outen zusammen fiel.




stillgelegt
08.03.11, 20:26:24
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haggard
(Autistenbereich)

Zitat:
Sind Autisten, die nicht die sind die sie scheinen, damit nicht auch ein Teil dieser "verlogenen Gesellschaft"?

Kann eine öffentliche Diskussion über Inklusion geführt werden ohne Bekennende?

Ist lebendige Kultur möglich ohne aufgezeigte Vielfalt?

zu den letzten zwei fragen: eher nicht.

hinsichtlich der ersten frage müsste allerdings auch die entwicklung mitbetrachtet werden. wurde ein autist schon sehr früh eher dazu "genötigt", sich angepasst zu verhalten und hält er dies aufrecht aus (irrationaler) angst vor für ihn schädlichen konsequenzen durch andere - oder erfährt ein autist, was autismus ist und findet autismus schlecht und passt sich daher unter allen umständen an, damit niemand auf die idee käme, dass er "so etwas" sein könne. letztere variante fände ich verlogen und diejenigen würden es wahrscheinlich als "autistic pride" bezeichnen, wenn ein autist dazu steht, autistisch zu sein (wo dann derjenige noch nicht einmal verstanden hätte, was autistic pride ist).
08.03.11, 20:49:14
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mockingbird
(Ascendent Medusa)

Zitat von Fundevogel:

Was unterscheidet die Angst der A von der der NA?
Sind die Folgen der Wahrheit für A schwerwiegender als für NA?


Schlicht und ergreifend: die Tatsache, zu einer Mehrheit/Minderheit zu
gehören unterscheidet. Wenn theoretisch 90% der Menschheit meine Angst
nachempfinden kann, kann ich mich damit also fallen lassen. Autisten haben
dieses Sicherheitsnetz nicht. Wenn man Pech hat, fällt man aus einer Situation,
die lediglich Unsicherheit vermittelte, in eine Situation, in der man sich aktiv
bedroht fühlt, und zwar 24/7.

Zitat:
Wenn A einen ehrlichen, vorbehaltlosen und gerechten Umgang miteinander haben können, wie erklären sich in den eigenen Reihen erlebbare Absétzungen von "Aspergern" zu "Kannern" oder die unsolidarischen Haltungen von A in leitenden Positionen insbesondere hinsichtlich einer ideellen und finanziellen Unterstützung von Emanzipationsversuchen von A.


"Alles Böse habe ich von den Menschen gelernt"
Klingt nach ner doofen Ausrede, und ist es vielleicht auch. Aber ich wollte nie das lernen,
was das Leben mich zwang zu lernen. Ich hätte lieber eine lächelnde Seele behalten
als eine Weinende zu bekommen.
08.03.11, 20:52:52
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Fundevogel:
Aber so argumentieren NA auch...

Das war auch nicht als Rechtfertigung gedacht. Ich weiß nicht was in manchen Aspie-Kreisen los ist und warum es los ist. Ich weiß inzwischen, daß dort teils gelogen wird und zwar auch gegenüber anderen Autisten. Ich weiß, daß es Ausgrenzungsdynamiken gibt, Mobbing. Ich weiß, daß manche Autisten manche Aspie-Foren "zu NA-mäßig" finden und dort nicht teilnehmen mögen. Ich habe keine Antwort auf die Frage warum es dort teils so ist. Wenn man die Spektrumshypotese als Erklärung heranzieht könnte es an einer größeren NA-Belastetheit liegen. Und daß der Komplexitätsgrad der Verlogenheit dort geringer ist als unter NA würde ich schon noch annehmen wollen.
Zitat:
Wenn ca. 80 Prozent der Autisten in allen Berufen anonym in der Gesellschaft leben, verstehe ich das in Hinsicht auf die Leiden in der jüngeren Geschichte Deutschlands gut.

Die allermeisten dieser Autisten dürften von ihrer autistischen Art gar nicht bewußt wissen. Und das wirft eine spannende Frage auf: Wie war es denn mit den "autistischen Werten" bei denjenigen Autisten hier bestellt, bevor sie sich selbst unter "Autismus" einordneten?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
08.03.11, 21:50:33
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mockingbird
(Ascendent Medusa)

Zitat von 55555:

Die allermeisten dieser Autisten dürften von ihrer autistischen Art gar nicht bewußt wissen. Und das wirft eine spannende Frage auf: Wie war es denn mit den "autistischen Werten" bei denjenigen Autisten hier bestellt, bevor sie sich selbst unter "Autismus" einordneten?


Das einzige Bild, das ich bis vor Kurzem vom Autismus hatte, war das "Ich-Universum". In den letzten Jahren kam es oft vor, daß ich mich aus Gesellschaft zurückzog mit den Worten "Ich fröne mal meinem Hobby-Autismus", was für mich hieß, einfach schöne Zeit ganz mit mir allein zu verbringen. Die Reaktion war oft die Frage, warum ich denn so gemeine Sachen über mich sagen würde (tatsächlich in spirituellen Kreisen. Man wundert sich ...). Darauf antwortete ich, daß das ja deren Bewertungen seien und ganz und gar nicht meine. Denn wie gesagt: diese Aus-Zeiten waren die Besten in meinem Leben. Immerhin aber haben diese Esos wenigstens gehörig gestutzt und sich Gedanken über ihre Konditionierungen und Bewertungen gemacht. In "typischen" NA-Kreisen habe ich auf diese Formulierung verzichtet, da ich nicht damit gerechnet habe, daß sie innehalten und nachvollziehen, was ich meinen könnte.
08.03.11, 22:10:21
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Antika
(Autistenbereich)

Ich hatte bis zu meiner Diagnose keine wirkliche Ahnung darüber, was Autismus überhaupt ist. Ich habe früher wohl schon öfters davon gehört, aber nie wirklich verstanden was das ist. Auch dass die Ärzte früher bei mir immer leichte autistische Züge festgestellt haben, sagte mir nicht richtig etwas.

Jedoch kann ich mich auch noch gut daran erinnern, dass ich als Kind mal vor dem Haus eines Arztes stand auf dessen Schild "Autismus" zu lesen war. Mir wurde dann gesagt, dass dies Menschen wären die nicht sprechen könnten und die von der Welt leben völlig ab gekapselt leben würden. (Wer mir das damals aber gesagt hat, weiß ich nicht mehr.)

Da war ich dann sehr beeindruckt von, denn ich fand das interessant. Aber da war ich selbst gerade mal etwa 7 Jahre alt, vielleicht aber auch noch jünger.

Erst nach dem Erhalt meiner Diagnose habe ich mich intensiver damit befasst.

"Das, was du tust, schreit so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst."

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08.03.11, 22:32:18
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