daß es für Autisten wichtig sei etwas möglichst bald aufzuklären, das sie nicht verstehen. Auch in zwischenmenschlichen Angelegenheiten.
Es besteht doch auch die Möglichkeit, dass der eine ein Problem gerne aufgeklärt haben möchte, und der andere möchte mit dem Problem in Ruhe gelassen werden. Es kommt wohl auf die betreffende Personen an, wie sie sind.
Das hängt wohl auch vom Geschlecht ab, wie sie damit umgehen:
Heißt es nicht: "Männer suchen Problemlösungen, Frauen wollen sich aussprechen und wollen, dass man ihnen zuhört, ohne dass sie von Mann-Gegenüber Problemlösungen vorgeschlagen bekommen"
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Frauen kommunizieren anders als die meisten Männer, rechtfertigen sich, wollen gemocht werden. Alles ganz schlecht, sagen Kommunikationsexperten. Sie raten zu mehr Klarheit und weniger Konjunktiven.
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Die Kollegin sagt: „Die erste Viertelstunde in Gremien kann man bei Männern vergessen. Da geht es nur darum, Reviere abzustecken und der Profilierungssucht zu frönen. Außerdem unterbrechen sie andere oft.“ Der Kollege kontert: „Männer möchten Lösungsvorschläge, keine Problembeschreibungen. Sie bringen Dinge schneller auf den Punkt. Frauen sind umständlicher, da schwingt häufig etwas Emotionales mit. Andererseits nervt mich, dass Männer aus Eitelkeit Sachen wiederholen, die ihre Vorredner schon gesagt haben. Das ist ebenso ineffizient.“
Edit:Ob dies auch bei Autisten zutrifft?
Quelle:
https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/kommunikation-maenner-wollen-loesungen-frauen-wollen-reden-12279347.html