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Thema: Konsum von A1-Kuhmilch korreliert u.a. mit Autismus (http://autismus.ra.unen.de/topic.php?id=3352)


Geschrieben von: 55555 am: 22.10.09, 21:53:37
Kennt diese Ergebnisse schon wer? (Ich nehme die Geschichte nicht so unheimlich ernst und werde keine A2-Milch kaufen zwinkern )
Zitat:
The trouble is that we have “the wrong kind of cows”. It seems the black and white cows — Holsteins and Friesians — generally give milk that contains a small but significant amount of beta-casein type A1, which behaves like an opiate and which epidemiological studies have implicated in heart disease, Type 1 diabetes, autism and schizophrenia.

[...]

Dr. Woodford presents research showing a direct correlation between a population’s exposure to A1 cow’s milk and incidence of auto-immune disease, heart disease (BCM 7 has a pro-inflammatory effect on the blood vessels), type 1 diabetes, autism, and schizophrenia.

Quelle

Schnellübersetzung:
Zitat:
Das Problem ist, daß wir "die falsche Sorte Kühe" haben. Es scheint, daß die schwarzweißen Kühe - Holsteiner und Friesische - generell Milch geben, die einen kleinen aber entscheidenden Anteil von Beta-Casein Typ A1 enthalten, welcher sich wie ein Opiat verhält und welcher von epidemiologischen Studien in Zusammenhang mit Herzerkrankungen, Typ1-Diabetes, Autismus und Schizophrenie gebracht wurde.

[...]

Dr. Woodford präsentiert Forschung, die einen direkten Zusammenhang zwischen der Neigung einer Population zu A1-Kuhmilch und Vorkommen von Autoimmunerkrankungen, Herzerkrankungen, Typ1-Diabetes, Autismus und Schizophrenie.


Geschrieben von: Isabella am: 23.10.09, 02:15:04
So ein Quatsch! Ich habe meinen Sohn noch mit Mamimilch gestillt, als die Diagnose bereits gestellt war.


Geschrieben von: 55555 am: 23.10.09, 14:14:35
Ah, eine A1-Mami. zwinkern


Geschrieben von: Hans am: 25.10.09, 10:54:20
Das ist doch wieder symptomatisch, wie in dieser Gesellschaft
nur immer nach "Ausweich-Sündenböcken" gesucht wird.


Geschrieben von: Quadriga am: 25.10.09, 21:12:35
Man widerspricht sich doch mit dieser Aussage. Einerseits wird Autismus mit den Genen in Verbindung gebracht, andererseit soll jetzt ein Beta-Casein Typ A1 in der Milch einen Zusammenhang damit aufweisen.


Geschrieben von: haggard am: 25.10.09, 21:52:21
es widerspricht sich überhaupt nicht, wenn davon ausgegangen würde, dass die gene der kühe schuld am "autismus" wären... irgendetwas ist immer schuld, scheinbar... zumindest läge es in irgendeiner form an genen... *scherz*


Geschrieben von: Lena K. am: 08.11.09, 12:30:43
Das man Autismus eindämmen kann in dem man Milch und die daraus gewonnenen Produkte meidet habe ich auch schon gelesen. der Autor ist an diesem Punkt noch einen Schritt weiter gegangen und hat gemeint das man auch Weizen vermeiden soll. Er stützte sich darauf das ein Autistischer Mensch weder Weizen noch Milch in irgendeiner form zu sich genommen habe und der Autismus deutlich schwächer geworden ist. ob da was dran ist will ich an diesem Punkt mal offen lassen.


Geschrieben von: assamit am: 10.11.09, 20:13:38
es gibt auch die thearie, dass lactose-, glutein-,etc.- intoleranz zu autismusähnlichen sypmtomen führen soll -> halte ich für wesentlich stimmiger


Geschrieben von: 55555 am: 11.11.09, 00:04:09
So eine Beobachtung hatte Donna Williams mal geschildert. Ihr Lebenspartner reagiert wohl auf Weizen so, wenn ich mich recht erinnere. Wobei oben es ja wohl so dargestellt wird als würde diese Milch eine dauerhafte Wirkung haben, auch wenn sie nicht mehr konsumiert wird.