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Autor Nachricht
Gast
(Gastzugang)

Ich habe mal einem Autisten einen sehr kummervollen Blick "zugeworfen", den er als ungewöhnlich zu deuten wusste. Daraufhin kam er zu mir und erzählte mir eine lustige Begebenheit von jemand anderem und ging wieder. Ich war sehr gerührt über diesen Trost! Er hätte das Gefühl in seinen Beinen verloren, wenn er sich auf meine Gefühlsebene begeben hätte und er kann darüber nicht einmal schreiben.

AutistalsFreund: Ich glaube, Sie leiden so, weil Sie ihn nicht verstehen wollen und in Ihrem Leiden sehr auf sich selbst sehen.

Forthebeautyoftheearth
23.12.09, 16:35:10
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drvaust
(stillgelegt)

geändert von: drvaust - 24.12.09, 07:33:13

Meine Erfahrung zum Thema Trösten, wenn eine (nahestehende) Person ein Problem hat:
Ein Nichtautist redet dann sofort irgendetwas. Z.B. 'es wird schon wieder', 'ist doch nicht so schlimm', 'mach dir keine Sorgen' o.ä.. Außerdem körperliche Berührung. Versucht vielleicht aufzuheitern. Kurz darauf ist das vergessen, der NA denkt nicht mehr daran.
Ein Autist sieht dann das Problem, versucht konkret zu helfen, sucht eine Lösung usw.. Gerede ist keine Lösung des Problems. Körperliche Berührung ist unangenehm und eine Verletzung. Es könnte sein, daß ein Autist dann nach einiger Zeit eine Lösung gefunden hat, mit der Lösung helfen will, aber das Problem bestand eigentlich nicht, weil der NA nur getröstet werden wollte.
Das sind verschiedene Denk- und Handlungsweisen. Ich habe das gelernt und kann mich etwas anpassen. Aber, übertrieben gesagt, sehe ich dieses Verhalten der NA als nutzloses Gejammer, ohne richtige Hilfe.

Daß er nach 2 Tagen einen Brief schreibt, statt sofort irgendetwas zu sagen, liegt vielleicht daran, daß er erst 2 Tage darüber nachdenken muß, das Problem verstehen muß, verschiedene Lösungen durchdenken muß, bis er zu einem Ergebnis kommt. Vielleicht könnte er das auch sagen, nach 2 Tagen, aber schriftlich ist das dann besser. Daß er das erst nach einiger Zeit so sagt, wie das von NA verstanden wird, liegt vermutlich daran, daß er das erst in NA-Sprache übersetzen muß.

Umarmung ist doch keine Klärung der Sache. Für einen NA ist das vielleicht tröstend, für einen Autisten unangenehm.

Autisten haben auch starke Gefühle, teilweise sehr heftig. Aber etwas anders und das führt in der NA-Welt oft zu Mißverständnissen und Ärger, deshalb zeigt man diese Gefühle besser nicht. Die Gemeinschaftsgefühle, wie z.B. Trösten, gehören weniger zu den Gefühlen von Autisten, eher Hilfsbereitschaft.

Zitat von AutistAlsFreund:
Ich? Nein, er kann nciht über seinen Schatten springen. Weil er halt nicht das sagen kann, was er eigentlich sagen will.
Vielleicht verstehst Du nicht, was er sagen will. Deshalb hat er vermutlich Angst, daß seine Aussage falsch verstanden wird.
Ich habe schon oft erlebt, daß ich jemand helfen wollte und der war beleidigt. Der wollte getröstet werden und keine konkrete Hilfe.

Sieh Dir mal das an, der Film 'Adam', da ist auch eine Szene zum Umarmen zwinkern im Trailer.
http://www.kino.de/kinofilm/adam/trailer/117987.html
24.12.09, 05:04:44
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blue_eye
(Standard)

@drvaust
Das hast du wirklich treffend beschrieben.
Bei NA führt dieser Trost durch 'mal drücken' oder 'in den Arm nehmen' zwar nicht zu einer Lösung, aber das Problem fühlt sich dadurch etwas kleiner an und man fühlt sich nicht so alleingelassen damit.
Eine Lösung ist das nicht. Maximal eine Linderung.

Das 'in den Arm nehmen' kommt m.E. aus der früheren Kind-Mutter-Beziehung. Geborgensein. Wärme. Schutz.

Ich finde du kennst dich in der NA-Welt enorm gut aus.
24.12.09, 09:45:29
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AutistAlsFreund
(Standard)

Danke euch allen. Ihr gebt mir sehr viele Informationen und gute Tipps.

Einerseits verstehe ich vieles und sehe es auch ein, aber vieles ist für mich dennoch unbegreiflich und fühle mich fast schuldig und als böser Mensch, weil nich es nicht verstehe. Aber ich versuche es so sher, den Autismus und ihn zu verstehen.

Besonders wegen 55555 komm ich mir schon als „Unmensch“ vor. Warum soll ich den Autismus verstehen und nach so kurzer Zeit schon wissen wie ihr tickt, denn du, 55555, verstehst mich auch überhaupt nicht, wie es mir geht und stellst mich in ein falsches Licht, obwohl du wahrscheinlich nie gelernt hast, in die Sonne zu gucken.

Es kommt so rüber, als ob du dir damit ein Schutzschild aufbaust, so nach dem Motto: „Siehst du nicht? Ich bin Autist, ich darf das.“ Und das versteh ich bei weitem nicht und werde ich auch nicht!
Kann man nicht verlangen, in einer Beziehungen auf Gegenseitigkeit hinzuarbeiten? Das muss doch möglich sein, denn es kann doch nicht immer heißen: „Hey, pass auf, ich bin Autist“, ich denke mal, das darf auf keinen Fall jedes mal und immer eine Entschuldigung sein. Natürlich weiß ich auch, dass sie es schon schwer genug in der Gesellschaft haben, aber da helfe ich auch schon immer so gut wie es geht und lass ihn nie im Stich. Ich weiß jetzt auch immer schon WIE er es meint und hake auch immer nochmal nach (wegen Gestik, Mimik,...). Ich denke mal dadurch, dass wir jetzt so offen darüber reden können und dass wir jetzt endlich diese „Überschrift“ für alle unsere überflüssig bestrittenen Probleme haben, wird es in nächster Zeit einfacher sein, sie zu lösen oder einfach damit besser umgehen zu können.

Ich finde Uppsdaneben beschreibt alles sehr gut und macht den Autismus für mich sehr zugänglich und verständlich. Danke auch Drvaust und mor für die langen und erklärlichen Texte und all den anderen!

Alles in allem hilft mir das Forum sehr :)
24.12.09, 15:37:42
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von AutistAlsFreund:
denn du, 55555, verstehst mich auch überhaupt nicht, wie es mir geht und stellst mich in ein falsches Licht, obwohl du wahrscheinlich nie gelernt hast, in die Sonne zu gucken.

Das mit der Sonne ist aus meiner Sicht ein krasser Fehlgriff und unterstreicht für mich erneut, daß du deine Gewohnheiten absolut setzt. Wenn es daran liegt, daß du nicht genug verstehst erkläre ich gerne, oder lasse die anderen erklären.
Zitat:
Kann man nicht verlangen, in einer Beziehungen auf Gegenseitigkeit hinzuarbeiten?

Genau darum geht es mir oben.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
24.12.09, 15:50:27
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AutistAlsFreund
(Standard)

Also golt für dich: Ich muss ihn verstehen und alles für ihn machen, so gut wie es nur geht und er (weil er Autist ist) brauhc ncihts machen und kann ja auch nichts machen?! ... Wenn ich dich falsch verstehe, dann schreib es bitte.
24.12.09, 16:05:51
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haggard
(Autistenbereich)

@AutistAlsFreund:
auf die gefahr hin dich zu nerven bezüglich "autismus als ausrede und entgegenkommen":
was bedeutet "nie gelernt haben in die sonne zu schauen"? ich bin autist, verstehe wortwörtlich und finde es extrem schwierig, sätze zu verstehen, die ich auf diese art und weise nicht verstehen kann.

das zusammenleben von autisten und nichtautisten empfinde ich persönlich so wie es manchmal in filmen dargestellt wird, wenn muttersprachler und "ausländer" zusammentreffen, der "ausländer" in der muttersprache des anderen jedoch nur sagen kann "ja ja" und nett lächelt, damit es keine probleme gibt (nicht noch mehr). das einzig schlimme ist, dass autisten trotzdem jeweils muttersprachler sind und dennoch die gleichen sprachlichen probleme besitzen können wie "ausländer", die die fremdsprache nicht beherrschen.
24.12.09, 16:12:34
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AutistAlsFreund
(Standard)

@ azrael:

Sorry, wollte nicht verwirren. Hab's ganz vergessen, dass sowas für Verwirrung sorgen könnte.

"...mich in ein falsches Licht, obwohl du wahrscheinlich nie gelernt hast, in die Sonne zu gucken."

Das is kein "gewöhnliches" Sprichwort, das war nur so gemeint, weil ich finde, dass 55555 mich in ein falsches Licht stellt (also mich nciht kennt und falsch über mich urteilt) und deswegen hab ich gesagt, er hat "bestimmt noch nichtgelernt in die Sonne zu schauen". (Also dass er noch nicht weiß, wie eigentlich Nicht Autisten sind und wie es eigentlich Nicht Autisten dabei geht udn wie sie sich fühlen, wenn ihre Gefühle nciht erwidert werden und sie es auch ncih wissen, warum? Ja, jetzt weiß ich es, weil er Autist ist.)

Also ein Wortspiel mit Licht und Sonne.

Hmm, es ist so schwer so was zu erklären, weil ich natürlich weiß, was es heißt und ich auch mir keine Gedanken gemacht habe, dass es schwierig sein könnte.
So etwas versteht er zum Glück, also Wortspiele und auch viel Ironie. Trotzdem muss cih noch viel dazulernen.
24.12.09, 16:24:24
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

NA = Sonne/Licht und Autisten = Dunkelheit?

Ich kann nicht nachvollziehen, wie du zur Vermutung kommst ich könnte meinen, NA sollten Autisten nur einseitig entgegenkommen, wobei Autisten es nicht tun müßten, ebenso kann ich nicht nachvollziehen, worin du von meiner Seite her ein Urteil über dich zu erkennen glaubst.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
24.12.09, 16:37:40
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AutistAlsFreund
(Standard)

Ja, vielleicht im übertragenem Sinne, aber das soll nichts Negatives heißen. Also weil Licht ja für was gutes steht.
Ach, bitte einfach das Wortspiel vergessen, war keine gute Idee, das hier zu sagen : D

55555, so, da haben wir's. Ich finde, du bist die ganze Zeit gegen mich. So kommt es für mich rüber, dabei willst du mir wahrscheinlich einfach nur helfen und vorallem auch meinem Freund. Oh mann ... es is gerade wirklich nich so einfach ... und so kommt es jedes Mal zum Streit. Er sagt etwas, ich fasse es falsch auf, obwohl er es ganz anders meint. Ich bin traurig oder wütend und weil er denkt, er macht was falsch, sagt er dann gar nichts mehr und mich nervt's nur noch mehr, weil er nichts sagt.

:D
24.12.09, 17:01:16
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blue_eye
(Standard)

Zitat von AutistAlsFreund:
... wie sie sich fühlen, wenn ihre Gefühle nciht erwidert werden und sie es auch ncih wissen, warum?

Oh, diese Situation kenne ich gut und arbeite seit über einem Jahr daran. Erfolg? Weiss nicht. Es braucht wohl einfach viel Zeit!

Man darf einfach NIX erwarten. Wenn man auch noch so gering einen anderen Eindruck erweckt, fühlt der andere sich unter Druck und hat Angst, etwas falsch zu machen. Also sagt und macht er erstmal nichts.

So erlebe ich es jedenfalls.
24.12.09, 21:17:10
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uppsdaneben
(Autistenbereich)

geändert von: [55555] - 25.12.09, 11:30:17

[Kettenbeiträge zusammengefasst, mfg [55555]]

Zitat von AutistAlsFreund:
„Siehst du nicht? Ich bin Autist, ich darf das.“ Und das versteh ich bei weitem nicht und werde ich auch nicht!


So solltest du das nicht auffassen. Bei mir kommt von dir an: „Ich bin normal, richte dich nach mir.” Du erwartest, dass dein Freund sich nach deinen Bedürfnissen richtet. Doch wir wollen dir vermitteln, dass sein Blick auf die Welt genauso richtig wie deiner ist, nur ganz anders. Ihr müsst euch beide einander annähern und die Fremdheit des Anderen akzeptieren. Dein Freund weiß, dass du völlig anders reagierst, auch wenn er damit nur schwer umgehen kann, weil er als Minderheit das so gelernt hat. Du hast allerdings noch Probleme es zu verinnerlichen, weil dir dieser Schritt noch bevorsteht.

Zitat:
Kann man nicht verlangen, in einer Beziehungen auf Gegenseitigkeit hinzuarbeiten?


Ja. Doch scheint mir, dass du diesen Schritt nicht wirklich tust. Deine Beschreibungen enthalten immer wieder dich als Maßstab. Es ist halt nicht einfach.

Zitat:
Das muss doch möglich sein, denn es kann doch nicht immer heißen: „Hey, pass auf, ich bin Autist“, ich denke mal, das darf auf keinen Fall jedes mal und immer eine Entschuldigung sein.


Es ist eine Erklärung, keine Entschuldigung. Ich denke, er tut es auch nicht. Er hätte sich schon lange zurückziehen können. Ich glaube, er versucht immer noch vorsichtig, sich die Regeln zu erarbeiten, nach denen du funktionierst. Vorsichtig deshalb, weil er dich liebt und nicht verlieren will.

Deine Aufgabe ist es, ihm ein Standardverhalten zu ermöglichen, also einen Satz Regeln, der zum Erfolg führt. Das gibt ihm Sicherheit. Wenn du von ihm intuitives Erfassen von Gefühlen erwartest: vergiss es. Dazu ist er, wenn überhaupt, erst nach sehr langer Zeit fähig.

Diese Sicherheit wird es ihm ermöglichen, neue Regeln auszuprobieren und eure Beziehung auszubauen. Wenn dir das mit den Regeln merkwürdig erscheint: Es ist unsere Art, die Welt zu erfassen und mit ihr umzugehen.

Zitat:
Ich denke mal dadurch, dass wir jetzt so offen darüber reden können und dass wir jetzt endlich diese „Überschrift“ für alle unsere überflüssig bestrittenen Probleme haben, wird es in nächster Zeit einfacher sein, sie zu lösen oder einfach damit besser umgehen zu können.


Prima. Das scheint mir ein erster, großer Schritt in die Zukunft zu sein.

Zitat:
Ich finde Uppsdaneben beschreibt alles sehr gut und macht den Autismus für mich sehr zugänglich und verständlich.


Danke fröhlich

Zitat:
Alles in allem hilft mir das Forum sehr freuen


Das ist eine seiner Funktionen.



Zitat von AutistAlsFreund:
55555, so, da haben wir's. Ich finde, du bist die ganze Zeit gegen mich.


Sicher nicht. Wir Autisten haben hier ein Problem. Wir Autisten fühlen uns etwa genauso abnorm wie Homosexuelle, wobei uns ständig gesagt wird, dass wir einfach nur mal richtigen Heterosex haben müssten, um normal zu werden, oder anderweitig für Geisteskrank erklärt werden.

Wir sind weder neurologisch typisch noch geistig behindert und werden dennoch mit allen Konsequenzen in eine der beiden Schubladen gesteckt. Dabei werben wir für die Akzeptanz unserer Andersartigkeit und fordern das Recht auf Andersartigkeit. 55555 tritt dabei sehr schnell und sehr heftig für das Recht ein.

Zitat:
dabei willst du mir wahrscheinlich einfach nur helfen und vorallem auch meinem Freund.


Ja. Denn für uns Autisten ist es dann ein Erfolg. Wir wollen keinen Sonderstatus, aber gleiche Rechte.

Zitat:
Oh mann ... es is gerade wirklich nich so einfach ... und so kommt es jedes Mal zum Streit. Er sagt etwas, ich fasse es falsch auf, obwohl er es ganz anders meint. Ich bin traurig oder wütend und weil er denkt, er macht was falsch, sagt er dann gar nichts mehr und mich nervt's nur noch mehr, weil er nichts sagt. lachen


Eine gute Beziehung muss immer hart erarbeitet werden.



Zitat von blue_eye:
Man darf einfach NIX erwarten. Wenn man auch noch so gering einen anderen Eindruck erweckt, fühlt der andere sich unter Druck und hat Angst, etwas falsch zu machen. Also sagt und macht er erstmal nichts.


Wenn du die Lebenserfahrung eines Autisten im Zeitraffer machen willst, dann hilft folgendes Experiment:

Gehe mit einem guten Freund in ein Museum mit Gemälden. Lasse dir die Augen verbinden. Lasse dich zu einem Gemälde führen. Beschreibe das Bild. Wenn du richtig liegst, dann wirst du gestreichelt. Wenn du falsch liegst, bekommst du eine Ohrfeige. Wenn du nichts sagst, passiert nichts. Lasse dich vor 50 Gemälde stellen.

Was wird wohl am Ende passiert sein?
25.12.09, 00:46:24
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