Community zur Selbsthilfe und Diskussionsforum für alle weiteren Fragen des Lebens. Fettnapffreie Zone mit demokratisch legitimierten Moderationsregeln.
Von Autisten lernen heisst lieben lernen. Ehrlich, nüchtern, authentisch, verrufen, fair, sachorientiert: autistisch.
- Für neue Besucher und Forennutzer gibt es [hier] eine Anleitung inkl. Forenregeln. -

Tipp: Wenn https bei der Forennutzung Probleme macht: autismus-ra.unen.de; wenn https gewünscht wird: autismus.ra.unen.de
 
Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von drvaust:
Die virtuelle Welt kann den Körper nicht erhalten, essen und trinken muß man real, wohnen muß man real, der Computer muß real bezahlt werden usw.

Also wäre real, was gewissermaßen schwere Folgen nach sich ziehen kann? Wer einige Zeit nicht schläft (und dabei träumt man, ob man sich daran erinnert oder nicht), der wird genauso sterben wie jemand, der nicht isst. Sind also Träume nach diesem Kriterium genauso real wie Essen?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
22.01.11, 13:07:27
Link
Mama
(stillgelegt)

Zitat von feder:
Setzt du virtuelle Welten mit virtuellen Spielwelten gleich?

Nein, das gesamte Internet.
Spielwelten sind allerdings ganz fatal.....die Jugendlichen schlüpfen in eine Rolle und kommen vielleicht nicht mehr da raus.

Zitat:
Schonmal Foren angeschaut, bei denen überwiegend Jugendliche schreiben?

Die Verwendung der Smilies ist eingeschränkt, da vorgegeben.
Also wird es schon vorgegeben in welchen Rahmen es läuft. Eingeschränkt.

Zitat:
Es gibt eine aktuelle Studie dazu, ob sich das Kommunikationsverhalten von Jugendlichen mit dem Gebrauch von Internet/SMS/... verändert hat.

Studien stehe ich immer kritisch gegenüber. Manchmal ist es aufschlußreich den Auftraggeber der Studie zu kennen.
Zitat:
– lernen kann er das aber nur, wenn man ihn auch seine Fehler machen lässt.

Kann aber katastrophale Folgen haben.
Zitat:
Finde, Jugendliche werden allgemein unterschätzt.

Welches Alter bezeichnest Du als jugendlich?
Für mich ist es 12 bis 20 Jahre. Ich bemerke zunehmenden Egoismus, Interessen für triviale Themen, eingeschränktes Weltbild. Bös ausgedrückt "manche gehen über Leichen".

Zitat:
Sehe da nicht unbedingt einen Unterschied zu dem Schrott, den man im Internet mitunter zu bestimmten Themen findet.

Die Kontrolle über die anderen Medien ist geordneter. Das Internet ist viel größer, daher kann es nicht so kontrolliert werden.
Manche sind für diesen Schwachsinn sehr empfänglich und finden dort auch schneller andere Befürworter, da man meint die vermeintliche Anonymität biete einem Schutz.

Zitat:
Was du mit dem Verlust des Instinkts aussagen willst, verstehe ich nicht. Auch in Geschäften wird geklaut...

Die Hemmschwelle wird schneller überschritten.
Das Bild welches eine Person vermittelt muss ich so annehmen.
Wie ich bereits schrieb, kriminelle Handlungen sind hier greifbar nahe.
Das illegales Beschaffen damit entschuldigt wird das der Jugendliche u.U. gar nicht wußte das dies illegal ist spricht eigentlich dafür, das es mehr Kontrolle und Aufklärung geben muss.

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
22.01.11, 13:39:34
Link
feder
(Autistenbereich)

Bzgl. Alter meinen wir ungefähr dasselbe. Über die "heutige Jugend" wird eigentlich schon seit immer das ausgesagt, was du auch zu bemerken meinst. Habe akut keine Lust, da Zitate herauszusuchen, glaube, im Forum gab es mal einen Thread dazu. Jugendlichen wird teils viel zu wenig zugehört und pauschal irgendwas angenommen. An sich liesse sich dasselbe auch über irgendwelche heutigen Geschäftsleute aussagen, die für Profit über Leichen gehen würden – nur wuchsen die grösstenteils in der Vor-Internetzeit auf.

Dass die Studie seriös ist, bin ich mir in diesem Fall ziemlich sicher.

Als ich noch in dem Alter war, liefen meine Mitschüler alle mehr oder weniger gleich angezogen herum, hörten dieselbe Musik, hatten dieselben Meinungen, fanden dieselben Aktivitäten toll und kamen sich alle furchtbar individuell vor. Was jemand anzieht, was er für Meinungen vertritt, kann sich jeder selber aussuchen – dennoch tun es nicht alle. Eine begrenzte Anzahl an Smilies finde ich das kleinere Problem. Auch irl geben viele Menschen vor, etwas zu sein, um angenommen zu werden, um Ansehen zu erlangen etc.

Von staatlicher Kontrolle halte ich – geht es über ein bestimmtes Ausmass hinaus – nichts. Ich denke, es kann keine Lösung sein, wenn der Staat bestimmt, welche Inhalte (sofern nicht eindeutig kriminell) konsumiert werden dürfen.
22.01.11, 14:16:33
Link
Mama
(stillgelegt)

Zitat von feder:
Von staatlicher Kontrolle halte ich – geht es über ein bestimmtes Ausmass hinaus – nichts. Ich denke, es kann keine Lösung sein, wenn der Staat bestimmt, welche Inhalte (sofern nicht eindeutig kriminell) konsumiert werden dürfen.

Da stimme ich Dir zu. Der Staat sollte nicht eine Rechtfertigung für seinen Kontrollzwang haben.
Ich dachte da mehr an die Betreiber. Dies wiederum ist eine utopische Vorstellung, da das Gestz der Marktwirtschaft herrscht. Angebot gleich Nachfrage.
Da drehen wir uns im Kreis. Der dumme ist wie immer der Endnutzer.
Die Jugendlichen sind nur weitere Zweige in unserem Gesellschaftsbaum......ich glaube, der Baum ist nicht mehr gesund.

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
22.01.11, 14:32:51
Link
Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Die commedia dell'arte entstand dadurch, dass sich in Süditalien nach der sonntäglichen Messe auf dem Kirchenvorplatz versammelt wurde. Es wurde kurz angerissen, welches Theater gespielt werden sollte: Eifersuchtsdrama, Tod des Vaters etc. Dann wurden die Rollen verteilt oder gewünscht. Die Schüchterne durfte eine Schlampe spielen, der Langweiler den feurigen Liebhaber etc. Es wurde sich - physisch anwesend - miteinander in virtuelle Welten versetzt, improvisiert und die eigene Tiefe erspürt.
Später ist daraus das Theater geworden, indem distanziert Zuschauer im "Kopfkino" ein Spiel mitspielen, dass von außen nicht mehr einsehbar ist.

Als ich mit meinem Jungen "Matrix I." geschaut hatte, fragte er mich: "Mutter was wäre, wenn wir "nur" eine Matrix wären?" Ich antwortete: "Dann wäre das unsere Realität.";)


Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
22.01.11, 19:49:10
Link
wolke7?
(Standard)

Zitat von 55555:
Ich verstehe hier noch nicht wie real und irreal getrennt werden sollten. ..... damit sie nicht in Phantasiewelten ...

Ich sitze am Schreibtisch. Darauf , vor mir steht eine Tasse und der Rechner.
Ich betrachte die Tasse. Ich kann sie anfassen. Sie ist real, existent. Jetzt stelle ich die Tasse weg an einen anderen Ort.
Nun betrachte ich die Stelle an der vorher die Tasse stand. Der Platz ist leer. Die Tasse ist nicht existent. Sie ist irreal.
( Die Tasse ist entweder da oder nicht da. )

Jetzt benutze ich meine Phantasie. Ich kann mir die Tasse an dieser Stelle trotzdem vorstellen. Ich sehe sie mit meiner Phantasie vor mir stehen. Meine Phantasie ist nur für mich gültig. Ich selbst bestimme fast komplett, wie genau und detailiert die Phantasie auszusehen hat.

Als die Tasse vor mir stand, hat die Rechnerkamera die Tasse aufgenommen, wie sie vor mir auf dem Schreibtisch stand. Nun schalte ich den Monitor an. Ich kann jetzt meine Tasse auf/im Monitor mit Hilfe einer Software als 3D-Standbild sehen. Die Tasse ist jetzt virtuell / künstlich vorhanden. Dieses virtuelle Bild ist nicht nur für mich gültig, sondern auch für alle, die es sehen wollen zB. im Internet. Ich kann die virtuelle Tasse an - u. ausschalten; laden und wieder speichern. Eine Pseudorealität.
Die Gestaltung der Tasse über die Software (Qualität der Hardware) , die für viele gültig ist, liegt in den Händen von wenigen. Diese bestimmen, wie ungenau, detailiert, die Tasse und die Umgebung wiedergegeben wird.

Ich vergleiche nun die reale Tasse mit der virtuellen. Dabei stelle ich fest, dass evtl. der optische Eindruck mithalten kann. Die anderen Sinne kommen zu kurz.

Bin ich nun zB. in einem Online-Tassenversand tätig als virtueller Ganzkörper-Avatar und arbeite täglich 8h - was passiert, wenn ich hier nur maximal meinen opt. Sinn mit Reizen versorgen kann ?

Dies ist nur ein Bsp. mit einer Tasse.
Was ist nun, wenn statt "Tasse" - "Mensch" eingefügt wird
mit einem entsprechenden Bsp. - Wie würden sich wohl meine Sinne, meine geschulten Wahrnehmungen entwickeln ?
Welche Auswirkungen hat dies auf mein soziales Verhalten ?

"Die Zeit schreitet voran. Und du, Mensch?"
"Die Wirklichkeit kann man ändern, eine Fiktion muß man aufs neue ersinnen."
Stanislaw Jerzy Lec, poln. Lyriker und Aphoristiker


23.01.11, 09:25:31
Link
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Demnach wäre "real" zum einen daran zu messen, daß recht viele Sinneskanäle in Verbindung mit der Sache in Verbindung treten können. Demnach könnte ich fragen, ob eine Spielewelt dann "real" wäre, wenn sie über eine neuronale Schnittstelle zugänglich ist, durch die alle Sinneskanäle ansprechbar wären.

Weiter merkst du an "irreal" sei gewissermaßen daran zu erkennen, daß ein hoher Grad menschlicher Gestaltung vorliegt. Ein Schloßpark wäre somit weniger real als ein wilder Wald?

Wo ich vermutlich einig mit dir bin ist die enorme Gefahr, die mit dem heutigen breit genutzten Internet einhergeht was die Möglichkeit zu staatlicher Kontrolle der Bevölkerung angeht. Hier sehe ich auch kaum eine Lösung, es sei denn vielleicht zukünftig in quantenkryptographisch gesicherten Verbindungen (aber die würden dann wahrscheinlich zumindest zeitweise der breiten Bevölkerung vorenthalten?) und komplett anderer Netzinfrastruktur (eine gesicherte Verbindung nutzt gar nichts, wenn ein Server die Daten z.B. einer Spielewelt zentral verarbeitet).

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.01.11, 13:35:52
Link
wolke7?
(Standard)

Zitat von 55555:
Demnach wäre "real" zum einen daran zu messen, daß recht viele Sinneskanäle in Verbindung mit der Sache in Verbindung treten können.

Da wo meine Sinne sind, was ich mit meinen Sinnen direkt erfasse, ohne Umwege, dass ist real. Also auch der Schlosspark und der wilde Wald. Da wo ich bin und die Dinge und Menschen, dass ist real.

Zitat:
Demnach könnte ich fragen, ob eine Spielewelt dann "real" wäre, wenn sie über eine neuronale Schnittstelle zugänglich ist, durch die alle Sinneskanäle ansprechbar wären.
Da hier ein Umweg über die Technik stattfindet, ist das virtuell. Künstliche Technik. Die Technik ist dafür zuständig, dass meine Sinne stimuliert werden. Die Technik generiert Signale.

Zitat:
Weiter merkst du an "irreal" sei gewissermaßen daran zu erkennen, daß ein hoher Grad menschlicher Gestaltung vorliegt. Ein Schloßpark wäre somit weniger real als ein wilder Wald?

Wie das ? Wo ?
Ich unterscheide 3 Kategorien. Virtuell ist nicht irreal.
Irreal = nicht existent, nicht wirklich, nicht real
Ein Bsp. zur Erweiterung wäre eine Fata Morgana. Das Objekt ist nicht real. Nicht an dem Ort, den die Fata Morgana Glauben macht. Auch nicht virtuell, da nicht künstlich.

"Die Zeit schreitet voran. Und du, Mensch?"
"Die Wirklichkeit kann man ändern, eine Fiktion muß man aufs neue ersinnen."
Stanislaw Jerzy Lec, poln. Lyriker und Aphoristiker


25.01.11, 00:22:41
Link
Mama
(stillgelegt)

@wolke7?
Das Buch "Der Herr der Ringe" gibt es schon viele Jahre und ist irgendwann mal verfilmt worden.
Das Buch beschreibt eine Welt. In den Innenseiten des Umschlags ist eine Landkarte verzeichnet. Diese Landschaft existiert nicht, sie ist der Fantasie des Autoren entsprungen. Also irreal?
Als das Buch verfilmt wurde nach der Vorgabe des Autoren, wurde diese Landschaft virtuell?
Wäre ich nun bei den Dreharbeiten des Films dabei gewesen, so wäre diese Landschaft für mich real?
Habe ich die Einteilung der 3 Kategorien richtig verstanden?

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
25.01.11, 07:49:01
Link
an3010
(stillgelegt)

Ich denke , der Film Matrix zeigt das genau was wolke7? beschreibt.

[In Ableitung der Sanktionen aus früheren Kniggeverfahren aufgrund Moderationsentscheides bis zum 25.10.2011 vollgesperrt (aktuelle verlängerte Frist siehe unten) wegen wiederholter Indiskretion. Gegen diese Entscheidung können andere Nutzer eine Revision anstreben.

Wegen wiederholter Sperrumgehung via Gastzugang selbst nach einem Hinweis auf die Anleitung mit dazu teils noch provokativen Inhalten, nach welcher im Ermessen des Administrators Sperrumgehungen mit unbegrenzter Sperrung geahndet werden können, wurde die Dauer der Vollsperrung bis zum 28.2.2012 verlängert.

Wegen unbelehrbarer weiterer Sperrumgehungen wurde die Sperrdauer auf ein Jahr bis zum 1.9.2012 verlängert.

Eine eventuelle Wiederfreischaltung erfolgt nach Ablauf der Frist auf Nachfrage, mfg [55555]]
25.01.11, 10:12:48
Link
Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Mama: Bei den Dreharbeiten bewegen sich die Schauspieler vor einer Blue-Screen-Wand und werden in die Illusion integriert;)

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
25.01.11, 12:18:04
Link
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Der Film Matrix bricht gerade mit der Annahme man könne nach so ähnlichem Verständnis "real" und "virtuell" generell trennen. Die Figuren im Film wissen nicht, daß sie in einer "virtuellen" Welt leben. Ja es wird sogar soweit ich mich erinnere mitgeteilt, daß zuerst eine "virtuelle" Welt ohne Not konzipiert wurde, diese aber nicht aufging, da die Menschen sich darin nicht zufrieden fühlten. Das ist zumindest ein Deut in dir Richtung, daß Menschen sich natürlich aussuchen, in welchen Spielewelten sie sich bewegen möchten und in welchen nicht.

Wie ich schon anriß ist für mich die Frage, was realer sein sollte als der menschiche Geist an sich (auch bekannt in ähnlicher Form des Wortes "Ich empfinde, also bin ich/ist etwas"). Das was offenbar mit "real" versucht wird auszudrücken würde ich lieber als "natürlich" bezeichnen. Eine Spielewelt ist nicht natürlich, aber real (weil aus meiner Sicht für den Begriff der "Realität" eher entscheidet, wie etwas empfunden werden kann).

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
25.01.11, 14:19:30
Link
Gehe zu:
Technische Rechte (vorbehaltlich seperater moderativer Einschränkungen):

Es ist dir nicht erlaubt, neue Beiträge zu schreiben.
Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu erstellen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu löschen.


HTML Code ist AUS
Board Code ist AN
Smilies sind AN
Umfragen sind AN

Benutzer in diesem Thema
Es lesen 0 Gäste und folgende Benutzer dieses Thema:

Ähnliche Themen
Thema Antworten Hits Letzter Beitrag
Gehe zum ersten neuen Beitrag Second Life als Therapie von Autisten?
11 21250
30.04.08, 00:58:20
Gehe zum letzten Beitrag von assamit
Gehe zum ersten neuen Beitrag Kønnen Autisten wirklich kommunizieren?
16 24224
26.10.08, 00:11:50
Gehe zum letzten Beitrag von drvaust
Gehe zum ersten neuen Beitrag einmal beleidigte lebwerwurst mit hirngrütze.
23 293
23.10.06, 01:33:08
Archiv
Ausführzeit: 0.6513 sec. DB-Abfragen: 14
Powered by: phpMyForum 4.1.55 © Christoph Roeder