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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Vielleicht sollte man nochmal etwas zum aktuellen Angebot recherchieren und dann die Onlineschulinfos updaten?
Zitat:
Der Ava 500 ist ein Kommunikationswerkzeug von iRobot, mit dem man an Besprechungen in Sitzungsräumen oder dem Flur des eigenen Büros teilnehmen kann, ohne tatsächlich physisch vor Ort sein zu müssen.

Die Entwicklung von Ava dauerte viele Jahre, nun ist der Roboter in den USA, Kanada und einigen Ländern in Europa erhältlich. Er verfügt über ein automatisiertes Navigationssystem und einen 21,5 Zoll großen LCD-Bildschirm, damit er sich bewegen kann, während auf dem Bildschirm ein Video mit dem eigenen Gesicht gezeigt wird.

Leistungsfähige Mikrofone und Kameras zeichnen die Umgebung auf und übertragen Audio und Video zurück zum Empfänger. Um sich mit dem Roboter zu verbinden, ist nicht mehr als ein iPad mini nötig. Man öffnet eine App und wählt einen bestimmten Besprechungsraum oder einen Standort auf einer Karte aus, dann macht sich Ava auf den Weg dorthin und es kann losgelegt werden.

Roboter wie Ava bedienen eine Nische von Produkten, die dabei helfen sollen, Videokonferenzen in Unternehmen zu verbessern. "Die größten Vorteile von solchen Robotern sind die Bewegungsfreiheit, die Spontanität und die physikalische Präsenz", sagt Youssef Saleh, der als Senior Vice President und General Manager für iRobots Remote-Presence-Abteilung verantwortlich ist. „Statt eines Videos an der Wand oder einer Stimme am Telefon ist man tatsächlich anwesend."

Was die Pressemitteilung jedoch verschweigt: Ava 500-Roborter sind nicht gerade günstig. Pro Stück werden 70.000 US-Dollar fällig, allerdings gibt es auch eine Lease-Option über drei Jahre, bei der zwischen 2.000 und 2.500 Dollar jeden Monat fällig werden. Ein ähnlicher Roboter namens RP-VITA ist schon länger erhältlich. Er wurde speziell für Krankenhäuser und den medizinischen Einsatz entwickelt.

Weil Ava 500 seine Umgebung abscannen kann, muss er nirgendwo hingefahren werden. Er muss die Beschaffenheit seines Standortes auch nicht kennen. „Der Roboter wird niemals etwas berühren oder irgendwo hineinfahren, wenn er auf sich allein gestellt unterwegs ist", sagt Saleh. „Er verfügt über zahlreiche Sensoren, darunter 3D, Sonar und Laser. Er ist unglaublich leistungsfähig."

Der "Hals" des Roboters kann nach oben und unten bewegt werden, und die Kamera lässt sich ebenfalls schwenken. Dadurch kann der Mensch am anderen Ende an Diskussionen sowohl auf Sitz- als auch in stehender Höhe teilnehmen. Am Ende einer Besprechung meldet sich der Ava 500 automatisch ab und fährt zurück zur Ladestation. Zwischen zwei Akkuladungen kann er bis zu sechs Stunden lang im Einsatz sein.

Quelle
Bild

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
31.03.14, 09:47:42
Link
Larsen46
(Asperger Diagnose F84.5)

Irgendwie kann ich mir gut vorstellen, wie das funktioniert!

Neugeboren 2010 im *AR

http://loevelarsen12.123hjemmeside.no/386431936
31.03.14, 10:52:21
Link
Bicycle
(Autistenbereich)

Wird so etwas nicht schon länger in Amerika gemacht?
Ich kann mich an einen Bericht erinnern, in welchen eine starke Hausstauballergikerin von daheim aus so einen ähnlichen Roboter steuerte und so am Unterricht teilnahm. Allerdings musste dieser glaub ich noch ferngesteuert werden.
Im Silicon Valley wird so etwas glaub ich auch schon länger für Besprechungen verwendet.

Mal schauen was die Zukunft bringt. Die Hologrammtechnik bleibt in ihrer Entwicklung auch nicht stehen. Ein Hologrammbeamer in jeden Klassenzimmer oder auch in Besprechungszimmern und es würde noch realistischer werden. Einziges Problem würde sein, dass man nicht auf der gleichen Augenhöhe eine Kamera hätte, dazu bräuchte man dann immer noch irgendwelche fahrbaren Dinge, die man dann auf Augenhöhe einstellt. Außer man will in der Third-Person-Perspektive an Besprechungen teilnehmen.

Ob das so gut ist, weiß ich allerdings nicht. Wenn ich mit anderen Menschen kommuniziere, beobachte ich sie auch ganz gerne. Funktioniert das mit diesen Techniken richtig? Also dass man genauso wie die Augen schnell mal von links nach rechts schauen kann, um andere Gesprächsteilnehmer anzuschauen? Ich glaube weniger. Deshalb wäre das für mich nichts.
31.03.14, 15:50:07
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