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Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Bei Autisten ist mitunter der Zustand einer "Inputsperre" zu beobachten, in dem dann kaum mehr Informationen aufgenommen werden. Es kommt immer wieder vor, daß dann trotzdem "weiterdiskutiert" wird, was dann naturgemäß ziemlich ins Leere läuft. Andererseits gibt es auch immer wieder Situationen, in denen NA nicht erfassen, was man ihnen mitteilen möchte.

Was meint ihr ist eine "Inputsperre" ein Zustand, der eher allgemeinmenschlich ist oder einer, der bei Autisten häufiger vorkommt? Bei Autisten wirkt er mitunter direkt, NA verschleiern ihn vielleicht eher durch manipulative Taktiererei, er wird bei ihnen vielleicht nicht so sichtbar (zumindest für Autisten), weil sie sich in ihrer Andeutungssprache bewegen und eh weniger klar wird und sie sich darin eh unklarer äußern?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
02.08.15, 11:33:33
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Willnichtärgern
(Standard)

So weit ich weiß erlebe ich keine Zustände von "Imputsperre", außer wenn ich schlafe.
Allerdings ist meine Wahrnehmung selektiv. Wenn ich gerade zu sehr auf Anderes konzentriert bin, kann es sein, dass die Ansprache weggefiltert wird und ich sie nicht mitbekomme. Außerdem drifte ich in Gesprächen bisweilen ab, weil ich von irgendetwas abgelenkt bin. Das führt dann dazu, dass ich eben nicht mitbekomme, was mir mein Gegenüber mitteilen wollte, aber nicht, weil eine Imputsperre bei mir vorliegt, sondern weil ich eben niemals dazu in der Lage bin, alle Informationen, die so gleichzeitig auf mich einströmen auch alle zu verarbeiten.
Möglicherweise habe ich aber auch Zustände von "Imputsperre" und merke es nur selbst nicht.
02.08.15, 16:14:24
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 02.08.15, 18:37:26

Die Inputsperre tritt bei Nicht-Autisten im Zustand des "Burn Out" auf, sieht exakt gleich aus, keine sinnvolle Artikulation mehr möglich in der Außenwirkung, keine Infos können mehr erfasst werden. Bei Autisten, so meine Erfahrung tritt dies auf, oft im Zusammenhang mit Überlastung. Somit gehe ich davon aus, weiß aber nicht sicher ob das so ist, dass es eine Art natürliche Schutzreaktion ist.
02.08.15, 18:33:23
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drvaust
(stillgelegt)

geändert von: drvaust - 03.08.15, 00:01:09

Eine spezielle Inputsperre kenne ich nicht. Bei mir kommt es aber vereinzelt, bei Überlastung, vor, daß ich abschalte, geistig nicht mehr richtig anwesend bin.
Ich wirke dann scheinbar wie anwesend, evtl. schlafwandlerisch, aber kann kaum noch kommunizieren. Das geht in Richtung Wachkoma. Ich merke dann kaum noch, was um mich herum geschieht, bin nicht ansprechbar. Da kann neben mir eine Katastrophe passieren, ich merke das nicht. Aber ich komme dann noch automatisch nach Hause, auch im Straßenverkehr und mit Ampeln. Dabei kann ich mich auch kaum ausdrücken, ich weiß dann nicht, wie ich Leuten etwas verständlich machen kann. Ich kenne dann zwar die Sprache, kann auch schreiben, aber ich kann mich nicht verständlich machen, weil ich kein Verständnis für Menschen habe. Dabei bin ich aber wach und aktiv, jedoch in meiner isolierten Welt. In dem Zustand kann ich auch schlecht Lyrik lesen, das verstehe ich dann nicht, dagegen gehen objektive Fachtexte.
Mitte 2006 hatte ich ca. eine Woche gebraucht, bis ich wieder einigermaßen mit Menschen kommunizieren konnte. Ich war, gegen Ende dieser Woche, im Supermarkt. Da fielen mir eigenartige Geräusche auf, vor mir stand eine Verkäuferin, die diese Geräusche machte, ich erkannte, daß das Sprache war, dann erkannte ich auch Worte, aber verstand den Sinn nicht. Laut Bericht machte ich Laute (abwehrend) und lief weg.
Vor ca. 4 Jahren war es mir auf einer Reise (Tagesausflug) zu viel geworden. Ich machte mich schnell auf den Heimweg, aber im Zug merkte ich, daß ich es evtl. nicht mehr schaffe. Ich bat den Schaffner, mich vorm richtigen Bahnhof an das Aussteigen zu erinnern. Als nächstes merkte ich, daß ich in einem Auto saß, mit Uniformierten. Bundespolizei brachte mich nach Hause.
Manchmal passiert es, daß Leute mit mir sprechen, aber ich merke das nicht. Manchmal passiert es, daß mich Leute nicht verstehe. Z.B. wenn ich beim Bäcker 'Sahnedings' verlange und nicht verstehe, warum ich diese 'Sahnedings' (Sahnetörtchen) nicht bekomme.
02.08.15, 23:54:23
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von drvaust:
Bei mir kommt es aber vereinzelt, bei Überlastung, vor, daß ich abschalte, geistig nicht mehr richtig anwesend bin.

Wenn man noch soviel merkt kann man es wohl auch Inputsperre nennen, sie wird sich aber nicht in einer Weise auswirken, daß derjenige fest davon überzeugt ist genug erfasst und nichts übersehen zu haben. Das scheint ja oft auch mit einigem Selbstbewußtsein vertreten zu werden.

Eine Schutzreaktion? Vor was? Davor zu erkennen, daß man erstmal Pause machen sollte um sich zu sammeln? Wobei es bei allen Menschen wohl häufiger dazu kommt, wenn ein Thema sie bewegt, so bewegt vielleicht, daß sie keine Ruhe fänden, wenn nicht die Illusion eintreten würde den Überblick schlechthin zu haben? Wenn es so wäre, wie ginge man dann sinnvoll mit Personen in so einem Zustand um? Ich tue mich schwer damit andere Menschen auch phasenweise quasi als unmündig zu behandeln, gerade wenn es nur anhand subjektiver Eindrücke festgemacht würde. In Extremfällen mag es noch gehen, wenn jemand offensichtlich klar mitgeteilte üblicherweise eher einfach zu verstehende Aussagen auch zum wiederholten Mal nicht erfasst.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.08.15, 12:15:10
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Antares
(White Unicorn)

Zitat von 55555:
Zitat von drvaust:
Bei mir kommt es aber vereinzelt, bei Überlastung, vor, daß ich abschalte, geistig nicht mehr richtig anwesend bin.

Eine Schutzreaktion? Vor was?

Vor den Reizen, die das verursachen.

Ich kenne das, weil es bei mir dann kognitiv abschaltet langsam aber sicher. Erst kommt eine Art "Nebel" der die Gedanken einhüllt, er verhindert dann irgendwann, dass ich den Bildern noch Worte zuordnen kann korrekt. So wie drvaust das mit dem Sahnedings beschreibt.

Gehe ich dann nicht bewusst in die Ruhe und schütze mich vor weiteren Reizen, kommt die nächste Stufe. Die Bilderzuordnung zu Worten geht gar nicht mehr so wirklich, wie drvaust das ebenfalls beschreibt.

Was ich nicht kenne ist, dass ich mich nicht mehr erinnern kann daran. Woran das liegt weiß ich nicht.

Ich kann mich sogar an den Zustand erinnern, in dem ich nur noch Laute von mir geben kann, wie drvaust das ebenfalls beschreibt. Da ist dann die Bilder - Wort - Zuordnung nicht mehr möglich, auch werden die Bilder dann nicht mehr sortiert, es strömen dann bei mir nur noch Bilder durch den Kopf.

Ich torkle dann ebenfalls ein wenig und wirke wie betrunken.

Deshalb höre ich heutzutage immer auf, wenn der Nebel kommt. Dann erspare ich mir den gesamten Rest. Wenn dieser Nebel kommt und ich diskutiere weiter, das habe ich früher auch probiert, dann ist das wie ein hilfloser Versuch sich durch den Nebel zu kämpfen, weil man ihn nicht wahr haben will.

Das funktioniert nur nicht. Man hat sich dann schon längst verlaufen und geht immer tiefer und tiefer in den Nebel hinein.

Die Menschen dann ernst nehmen, klar. Höre auf mit ihnen zu diskutieren und rate ihnen zu einer Pause vtl? Das würde ihr Problem sehr ernst nehmen, sie gehen langsam aber sicher auf eine völlige Inputsperre zu. Die kann sogar mit einer echten Ohnmacht enden. Dann sind alle Reizkanäle dicht. Selbstschutz.
10.08.15, 16:17:13
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Wie würdest du hinlänglich sicher bestimmen, wann jemand eine Inputsperre hat oder einfach nur gerade etwas nicht so recht versteht? Denn es gibt ja auch Situationen, in denen es quasi nur bei jemandem "hängt", er dann aber nach einigen Erklärungsversuchen erfassen kann, was man meinte.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.08.15, 17:08:18
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Antares
(White Unicorn)

Ob das wenn man jemanden nicht wirklich kennt überhaupt erkennbar ist wenn erst "der Nebel aufzieht", kann ich Dir nicht sagen. Da funktioniert ja noch alles. Die Inputsperre ist relativ deutlich allerdings, kennt man jemanden.

Erstes deutliches Anzeichen ist so etwas wie "Sahnedings", wenn der Schutzmechanismus anfängt zu greifen. Wenn Du erkennst, dass ungewollt also unbewusst außer dem gewöhnlichen Verhalten so etwas in der Art auftritt, dann hat es sicher begonnen. Wenn es weiter fortschreitet werden sich immer mehr Anzeichen bemerkbar machen.

10.08.15, 17:59:19
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Antares:
Erstes deutliches Anzeichen ist so etwas wie "Sahnedings",

Kann ich aus meiner Erfahrung eigentlich nicht bestätigen. Es gibt Situationen, in denen jemand etwas zerstreut wirkt und eine gute konstruktive Diskussion möglich ist. Möglicherweise wirken manche Leute sogar meistens so, wenn sie gerade in Grübeln kommen und sich hinterfragen und besonders aufnahmefähig sind.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.08.15, 21:19:06
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 10.08.15, 22:24:07

Das sind zwei verschiedene Zustände würde ich sagen. Zerstreut ist nicht gleich Inputsperre.

1. Fokussiert

Einmal jener Zustand in dem man sich hinterfragt, tief in Gedanken ist bei sich und dem Gegenüber, wodurch man etwas zerstreut wirkt. Da laufen massig Gedanken in einem ab, man ist ja beschäftigt und fokussiert. Das ist der klassische zerstreute Professor, der ganz tief in der Materie steckt, hinterfragt, grübelt, besonders aufnahmefähig. Aber dadurch zerstreut in der Außenwirkung. Die Wortfindung müsste hier noch bewusst steuerbar sein, also man bekommt bewusst mit, dass einem ein Wort grad nur nicht einfällt

2. Inputsperre

Um was es zum Zweiten laut Threadthema ging war ja aber die Inputsperre. Und bei der handelt es sich bei vielen Autisten um eine Unmöglichkeit der Wortfindung mit als erstes Anzeichen. Diese läuft unbewusst ab. Ganz häufig ist dann sowas wie mit dem Becker, man merkt gar nicht, dass man ein Sahnedings bestellt hat was drvaust erzählte, das hab ich richtig verstanden, oder? Dir ist es auch erst aufgefallen, als Du es nicht bekommen hast, nicht wahr? Das kenne ich nicht nur von mir und lese das auch nicht zum ersten Mal von drvaust, wenn ich das richtig verstanden habe.

Wenn ich in den "Sahnedings"-Zustand komme, ist ja eine Kommunikation noch möglich. Wenn ich in einem Thema fit bin, kann ich sogar gut meine Meinung mitteilen. Aber: es wird immer schwieriger sich in den anderen hinein zu versetzen und bei mir nimmt die Komplexität meiner Denkleistung rapide ab.

Dann wirke ich zwar langsam aber sicher sonderbar, weil ich manche Worte nicht mehr finden kann, bin aber in Themen die routiniert sitzen diskussionsfest. Schwierig wird es für mich wenn die Themen emotional werden, mir völlig fremd sind oder mit dem Gegenüber Missverständnisse entstehen.

Diskutiere ich dann weiter, läuft das ins Leere, weil ich langsam aber sicher in meine Welt versinke und durch den Nebel nicht mehr zum Gegenüber finde.



10.08.15, 22:02:43
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von Antares:
Das ist der klassische zerstreute Professor, der ganz tief in der Materie steckt, hinterfragt, grübelt, besonders aufnahmefähig.

Er ist besonders aufnahmefähig in einem bestimmten Bereich, in anderen bringt er vielleicht auch nur "Dings" zustande und vergißt, daß er etwas im Ofen hat, gehört das nicht sogar zum verbreiteten Klischee des zerstreuten Professors?
Zitat:
Inputsperre. Und bei der handelt es sich bei vielen Autisten um eine Unmöglichkeit der Wortfindung mit als erstes Anzeichen.

Wirklich? Mein Eindruck ist, daß es die Wortfindung bei einer Inputsperre (nicht Outputsperre) nicht oft erwischt, daß aber eben Mitteilungen nicht mehr erfasst werden und derjenige aber meint alles ganz sorgfältig erwogen zu haben und zu wissen, was Sache ist.
Zitat:
Dir ist es auch erst aufgefallen, als Du es nicht bekommen hast, nicht wahr?

Außenstehende wissen das aber ja nicht.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.08.15, 22:47:18
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von 55555:
... Wenn man noch soviel merkt kann man es wohl auch Inputsperre nennen, ...
Bei mir ist das aber nicht nur Inputsperre, sondern die ganze Kommunikation ist gesperrt. Mir sind dann Menschen, und alltägliche Vorgänge, fremd und unverständlich.
Z.B. wenn das Telefon läutet, ist mir das unangenehm, ich kann das dann abstellen, aber ich kann kein Gespräch führen. Ich verstehe den Sinn nicht und rede unzusammenhängende Monologe, wenn ich überhaupt rede.
Zitat von 55555:
Eine Schutzreaktion? Vor was? Davor zu erkennen, daß man erstmal Pause machen sollte um sich zu sammeln?
Eine kurze Pause genügt bei mir dann nicht. Ich brauche dann eine längere 'Klausur', keine menschliche Kommunikation, möglichst nur eine vertraute Beschäftigung. Das dauert Stunden, Tage oder sogar Wochen.
Zitat von 55555:
... Wenn es so wäre, wie ginge man dann sinnvoll mit Personen in so einem Zustand um?
Bei mir hilft Ruhe, ich ziehe mich alleine zurück. Ansprache ist dann eine große Belastung, wenn ich sie überhaupt wahrnehme.

Zitat von Antares:
... Erst kommt eine Art "Nebel" der die Gedanken einhüllt, ...
Bei mir kommt kein 'Nebel', meine Gedanken bleiben dann klar, aber die Umwelt wird fremd, wie ein fremdsprachiger Film, den ich zwar ansehen kann, aber nicht beeinflussen und verstehen.
Zitat von Antares:
Ich torkle dann ebenfalls ein wenig und wirke wie betrunken.
Ich nicht. Ich bewege mich dann sicher und zielstrebig, ohne die Umwelt richtig wahrzunehmen.
Ich bin mal durch einen Verkehrsunfall durchgegangen, ohne den, die Polizei, die Verletzten usw. wahrzunehmen. Ein Polizist ist mir nachgetobt, kam aber mit mir nicht klar, so daß er mich laufen ließ. Erst später befragte mich die Polizei (sinnlos).
Zitat von Antares:
... man merkt gar nicht, ... das hab ich richtig verstanden, oder? Dir ist es auch erst aufgefallen, als Du es nicht bekommen hast, nicht wahr?
Ja, aber ich konnte nichts daran ändern. Ich hatte das bemerkt, aber konnte das erst später, aus der Erinnerung, verstehen.

Zitat von 55555:
... vergißt, daß er etwas im Ofen hat ...
zwinkern Das ist bei mir oft so, vor allem früh nach dem Aufstehen. Dann sind die Schnitten verkohlt. lachen Dazu brauche ich keine Inputsperre.
11.08.15, 05:36:55
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