cony
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eraser, ich rede von einem 6jährigen kind,das noch in der lernphase ist und gefühle deuten lernt.nicht von einem erwachsenen der dies schon kann.
das autisten schwierigkeiten haben,gefühle anderer menschen,insbesonderer fremder,zu deuten,habe ich jetzt hoffentlich richtig verstanden.
wenn das also für erwachsene schon zutrifft,wieviel mehr dann für ein 6jähriges kind.
meine ganze vermutung,und die habe ich auch als solche gestellt,basiert darauf,das kilie dann vielleicht noch größere schwierigkeiten hat das verhalten seiner katzen zu deuten,weil diese es ihm schließlich nicht sagen können.
ist diese vermutung so abwegig?
wie gesagt,es ist eine vermutung,nicht mehr.hat nichts mit kilies stuhl oder deinem gehirn zu tun.
ich denke wir können uns dahingehend einigen,das die denkweise eines erwachsenen nicht die eines kindes ist.da kilie im ganzen recht grob ist,auch was das kuscheln angeht(und ich gehe nicht davon aus das er dabei mutwillig grob ist)legt es doch den verdacht nahe,das er das,was wir als katzenquälen betrachten,nur als spiel ansieht.
warum ist das so abwegig.
jedenfalls denk ich,nicht abwegig genug,als das man es als
"gehirnamputiert"ansehen muß.
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