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drvaust
(stillgelegt)

Ja, dieses Thema besser separat anlegen/verschieben.

Zitat von eraser:
Die Hexenverfolgung fand größtenteils in der frühen Neuzeit statt, die letzte Hexe wurde 1880 oder so was hingerichtet und die Kirche hat weniger Hexen auf dem Gewissen als die weltlichen Herren.
Die meisten Hexenverfolgungen erfolgten nicht durch die römisch-katholische Inquisition, sondern durch weltliche Gerichte. Auch in anderen Glaubensrichtungen und Religionen gab es Hexenverfolgungen. Die Haupttriebkraft für die Hexenverfolgung war die echte Angst vor Hexen. Der Inquisition ging es mehr um die Verfolgung von abweichenden Glaubensrichtungen.
Zur Inquisition bei Wikipedia.

Zitat von eraser:
Wieso hat das Mittelalter eigentlich so einen schlechten Ruf?
Für die meisten Menschen bestand die Vergangenheit aus der Antike, dem finsteren Mittelalter und der Neuzeit (ca. ab 1933). So sind auch die Lehrpläne aufgebaut. Alles alte, primitive und finstere wird dem Mittelalter zugeordnet. Die Jahrhunderte dazwischen werden kaum wahrgenommen, abgesehen von einzelnen Ereignissen.
10.02.08, 16:17:07
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L4A
(Standard)

geändert von: L4A - 10.02.08, 18:21:31









Wer ist Benedikt XVI.?
Wer ist Benedikt XVI.?

Bis zum 19. April 2005 war Joseph Ratzinger die rechte Hand seines Vorgängers Papst Johannes Paul II., der ihn 1981 zum Präfekten der »Glaubenskongregation« gemacht hatte - zum »modernen Inquisitor«.
Die Rollenverteilung war ideal: Der Medien-Papst Johannes Paul II. reiste, küsste und zelebrierte am Ende sein langsames Siechtum vor laufenden Kameras, sein Groß-Inquisitor Ratzinger strafte und geißelte.

Ratzinger, der »Großinquisitor«

Im ARD-Magazin Kontraste (03.03.2005) äußerte sich Joseph Ratzinger vor einigen Wochen zu seinem Titel »moderner Großinquisitor«. Und siehe da: Ratzinger hatte mit dem Begriff »Inquisitor« überhaupt kein Problem - im Gegenteil: Er sah sich mit der Inquisition früherer Jahrhunderte in einer kontinuierlichen Linie! Der einzige Unterschied: Heute bediene man sich anderer Methoden. Und dann kam die makabre »Krönung«: Ratzinger wertete die Folter-Verhöre der Inquisitoren des Mittelalters gar als »Fortschritt« - schließlich hätten »Untersuchungen« stattgefunden.
Ratzinger wörtlich: »Großinquisitor ist eine historische Einordnung, irgendwo stehen wir in der Kontinuität. Aber wir versuchen heut' das, was nach damaligen Methoden, zum Teil kritisierbar, gemacht worden ist, jetzt aus unserem Rechtsbewusstsein zu machen. Aber man muss doch sagen, dass Inquisition der Fortschritt war, dass nichts mehr verurteilt werden durfte ohne Inquisitio, das heißt, dass Untersuchungen statt finden mussten.«

Das ist ein Skandal! Denn diese »Untersuchungen« waren mit grausamsten Folterungen verbunden und führten in sehr vielen Fällen zum Tod des Angeklagten! Nach Einschätzung des SPIEGEL war die Inquisition (lat. »Befragung«) »Vorläufer von Gestapo, KGB und Stasi«.





Kardinal Ratzinger

Die Schrecken der Inquisition
Die Inquisition dauerte vom 13.-18. Jahrhundert. Die Opfer: bis zu 10 Millionen Tote sowie unzählige Gefolterte, Misshandelte und Terrorisierte (DER SPIEGEL, 1.6.1998). Es waren Menschen, die der Kirche nicht zustimmten, die Missstände in der Kirche kritisierten oder sogar ein ethisch hochstehendes Urchristentum praktizierten, wie z.B. die Katharer. Bei der »Befragung« ging es nicht um die Wahrheit: Die Inquisitoren »bestanden in der Regel auch weiterhin auf den Beschuldigungen, selbst in solchen Fällen, wo sie sich als Verleumdungen und Erfindungen der Denunzianten herausgestellt hatten«, schreibt J. R. Grigulievic in seinem Buch »Ketzer, Hexen, Inquisition«.

Am Tag seiner Wahl zum Papst brachte das ZDF eine Sondersendung über das Leben des Josef Ratzinger. Hier erklärte Ratzinger zum Thema Inquisitionsprozesse: Bei Galilei habe man sich geirrt, die meisten anderen seien »Giftmischer und Zauberer«, also »Kriminelle« gewesen. - Wirklich?

Als Präfekt der »Glaubenskongregation« stand Ratzinger in direkter und sogar räumlicher Nachfolge zu den alten Inquisitoren. Denn in den gleichen Räumen hatte sich bereits die »Heilige Inquisition« befunden....

Ratzinger: Vorherrschaft der Vatikankirche

In seiner Eigenschaft als Chefideologe der katholischen Kirche kämpfte er gegen Homosexuelle, gegen Feminismus, Mitsprache der Basis in der Kirche und gegen die »Befreiungstheologen« in Südamerika, die den Armen in den Slums helfen und für mehr Gerechtigkeit sorgen wollten. Der Befreiungstheologe Leonardo Boff wurde 1984 von Ratzinger zu einem einjährigen Bußschweigen verdonnert.

Im Jahr 2000 postulierte Ratzinger in dem Opus »Dominus Jesus« die Vorherrschaft der katholischen Kirche vor allen anderen Glaubensgemeinschaften und lehnte den Begriff »Schwesternkirchen« ab. Hier kritisierte ihn sogar Papst Johannes Paul II. mit den Worten: »Wir wünschen keine Verachtung einer anderen Religion.«

Schon Benedikt XIV. war Inquisitor

Seinen Papst-Namen »Benedikt XVI.« hat Ratzinger offenbar bewusst gewählt: Sein Namens-Vorgänger Papst Benedikt XIV. war bereits Inquisitor gewesen. Dieser hatte im Jahre 1744 mit der Bulle »Ab Augustissimo« die Verordnungen seiner Vorgänger bestätigt, worin die Todesstrafe für Hostienmissbrauch zu magischen Zwecken auch schon bei Ersttätern vorgeschrieben worden war - er hat die Verteidigungsmöglichkeiten der Angeklagten sogar noch einge- schränkt!

Und Benedikt XV., der 1914 Papst wurde, setzte die Verunglimpfung und Hetze seiner Vorgänger gegen die Juden fort. Als die Engländer am Ende des Krieges Palästina besetzten und den Juden ein eigenes Land in Aussicht stellten, ließ Rom verlauten: »Wir unterstützen die jüdische Rasse nicht, weil sie von einem revolutionären und rebellischen Geist durchdrungen ist«.

Vatikan-Kirche:
»Ausmerzen, was gegen den Glauben ist«

Und was passiert, wenn man sich von dieser Kirche trennt und Jesus nachfolgen will?
Da äußert sich die Kirche klar: Sie will »ausmerzen, was gegen den Glauben ist« und »Irrlehren verbieten« (Neuner/Roos: Der Glaube der Kirche, S. 256).

Heute sterben zwar keine »Ketzer« mehr auf dem Scheiterhaufen. Statt Mord gibt es heute den Rufmord: Andersgläubige werden verketzert und verleumdet, weil kirchliche »Sektenbeauftragte« Rufmord-Kampagnen anzetteln, die zu sozialer und beruflicher Diskriminierung führen.

Die Folge: Religionsunfreiheit in Deutschland.
(Über dieses Thema werden wir in der nächsten Ausgabe ausführlich berichten! - siehe auch: Denk Mit Sonderausgabe )

So genannte »Peinliche Befragung« Inquisition: »Befragung« durch grausame Folter - um die Wahrheit ging es nicht, sondern um die »Reinheit des Glaubens«


Inquisition: Verfolgung von Andersdenkenden
Die Inquisition dauerte vom 13.-18. Jahrhundert.

Die Opfer: bis zu 10 Millionen Tote sowie unzählige Gefolterte, Misshandelte und Terrorisierte (SPIEGEL, 1.6.1998).

Auf einen verbrannten »Ketzer« (von griech. Katharoi = die Reinen) kam etwa die zehnfache Zahl an Menschen, die zu langjährigen Kerkerstrafen oder zu wiederholten schweren Demütigungen verurteilt wurden.

Papst Gregor IX. (1170-1241) organisierte die Inquisition: »Es ist die Pflicht eines jeden Katholiken, Ketzer zu verfolgen.«

Wer einmal in die Mühlen der Inquisition geriet, hatte keine Chance: Er wurde durch eine oft langjährige Haft in finsteren Verliesen gefügig gemacht, durch Folter gequält und zu einem »Geständnis« gezwungen. Sein Vermögen wurde beschlagnahmt und fiel zum großen Teil an die Kirche; seine Angehörigen standen meist mittellos auf der Straße, niemand traute sich, ihnen zu helfen.

»Untersuchung« durch Inquisitoren im Mittelalter - der heutige Papst sieht sich mit den Inqusitoren früherer Jahrhunderte auf einer Linie

Jesus hat so etwas niemals gelehrt!
Jesus lehrte »Du sollst nicht töten!«. Jesus lehrte die Nächstenliebe und die Feindesliebe. Jesus sagte: »Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen!« Darum mag sich die Kirche katholisch oder vatikanisch nennen - das Wort »christlich« aber soll sie aus ihrem Namen streichen!

Quelle
http://denk-mit.info/kirche/papstratzingernachfolgerderinquisition.html
_____________________________
Ich glaube man muss zwischen dem frühen Mittelalter, dem mittleren Mittelalter und dem späten unterscheiden. Aber du hast recht, es wird als düster und brutal dargestellt. Vielleicht weil es immer mit der Inquisition in Verbindung gebracht wird.
Die Ketzer wurden natürlich an weltliche Gerichte zur Vollstreckung weiter gereicht, sie mussten das urteil vollstrecken. Damit hat sich die Kirche nicht die Hände schmutzig machen wollen.
10.02.08, 18:20:01
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

geändert von: 55555 - 10.02.08, 18:40:35

http://denk-mit.info/impressum.html

Na sowas, wie bist du denn an Gabriele geraten? lachen

Der Begriff Inquisition wird heute freilich meist mit finsteren Machenschaften verbunden, jedoch ist die Einrichtung eines obersten Lehramtes nicht generell besonders. Die Inquisition ist mehr als ihre Epochen des Mißbrauchs für weltliche Machtzwecke.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.02.08, 18:39:38
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drvaust
(stillgelegt)

Die Inquisition war teilweise tatsächlich ein Fortschritt, weil eine Befragung erfolgte, die Beschuldigten mussten befragt werden. Zuvor wurden der Hexerei Beschuldigte oft nicht angehört. Aber grundsätzlich wurden Beschuldigte immer befragt (außer bei Hexerei).

Die Inquisition war ein Teil der so genannten Glaubenskongregation, die Untersuchungsbehörde, aber die Glaubenskongregation spielte neben der Inquisition kaum eine Rolle.

Das Mittelalter hatte kaum etwas mit der Inquisition zu tun, der Höhepunkt der Inquisition war in der Renaissance. Damals wurde die römisch-katholische Kirche von Reformen und Fortschritt bedroht. Außerdem kam es zu schlechten Lebensverhältnissen (Hunger und Epidemien), wodurch eine hysterische Angst vor Hexen entstand. Die Inquisition wurde im 20. Jahrhundert abgeschafft.

Von den vielen Millionen Toten wurden nur wenige von der römischen Inquisition verschuldet. Es gab auch noch die spanische Inquisition, die nicht zur römischen Inquisition gehörte. Die meisten Toten wurden, unabhängig von der römischen Inquisition, von weltlichen Gerichten verschuldet.

Die Gräulgeschichten über die Inquisition sind teilweise Verleumdungen von Feinden der römisch-katholischen Kirche, teilweise spannende Fantasiegeschichten von Romanautoren. Die Realität war langweiliger und undramatischer. Im 30-jährigen Krieg starben mehr Menschen durch Kriegshandlungen, Hunger und Seuchen, als in der gesamten Zeit der Inquisition hingerichtet wurden. Übrigens, der 30-jährige Krieg war gleichzeitig der Höhepunkt der Inquisition.
10.02.08, 19:21:43
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von drvaust:
Die Inquisition war teilweise tatsächlich ein Fortschritt, weil eine Befragung erfolgte, die Beschuldigten mussten befragt werden.

Daß es eine solche Institution erst seit einem bestimmten Datum gibt bedeutet nicht, daß vorher vor allem Willkür praktiziert wurde.
Zitat:
Übrigens, der 30-jährige Krieg war gleichzeitig der Höhepunkt der Inquisition.

Wenn so "gerechnet" wird, lassen sich Zahlen wie oben freilich erzeugen.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.02.08, 19:31:31
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L4A
(Standard)

@55555
Die wiederholt was viele Kritiker die eben doch nicht so ganz umzubringen waren, wiederholen. Da hat die Inquisition eben schändlich versagt.

Ich kann nicht beurteilen ob das Verleumdung ist, aber es sind eben zu viele von diesen "Verleumdern" getötet worden. Und viele waren Wissenschaftler, Professoren gewesen. Nicht "ungebildetes" Volk. Giordano Bruno war ein Beispiel, von denen es viele gibt! Das gibt zu denken ...

Geschichte schreiben die Sieger und sie tun es mit Blut.
@drvaust
Befragung?
Du meist sicher "peinliche Befragung ..." Also Folter. Allenortens geschehen, ständig und immer, dies hat Terror ausgelöst der heute noch zu spüren ist.
10.02.08, 20:43:39
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Weißt du, wie der Spiegel-Autor auf diese Zahl kam?

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.02.08, 21:09:23
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L4A
(Standard)

Frag sie doch mal ...
10.02.08, 21:40:38
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von L4A:
@drvaust
Befragung?
Du meist sicher "peinliche Befragung ..." Also Folter. Allenortens geschehen, ständig und immer, dies hat Terror ausgelöst der heute noch zu spüren ist.
Nein, Inquisition heißt Befragung. Hexen und Zauberer wurden oft nicht befragt, weil sie mit Hilfe des Teufels falsch aussagen könnten, außerdem hatten die Richter Angst vor Zauberei. Die römische Inquisition hatte feste Vorschriften (die nicht immer eingehalten wurden), da musste persönlich befragt werden. Folter war damals normal, bei einem Verbrechen musste gefoltert werden, auch ein Geständnis galt nur nach Folter.

Zitat von L4A:
Ich kann nicht beurteilen ob das Verleumdung ist, aber es sind eben zu viele von diesen "Verleumdern" getötet worden. Und viele waren Wissenschaftler, Professoren gewesen. Nicht "ungebildetes" Volk. Giordano Bruno war ein Beispiel, von denen es viele gibt! Das gibt zu denken ...
Geschichte schreiben die Sieger und sie tun es mit Blut.
Die Verleumder waren nicht die Opfer, sondern die Feinde und Konkurrenten der römisch-katholischen Kirche, die teilweise das Gleiche getan hatten. Das war damals, in vieler Hinsicht, eine schlimme Zeit, aber auch ein Aufbruch. Die römisch-katholischen Kirche klammerte sich an die alten Dogmen und Privilegien, kämpfte gegen Reformen und Fortschritt.

Zitat von 55555:
Zitat von drvaust:
Die Inquisition war teilweise tatsächlich ein Fortschritt, weil eine Befragung erfolgte, die Beschuldigten mussten befragt werden.
Daß es eine solche Institution erst seit einem bestimmten Datum gibt bedeutet nicht, daß vorher vor allem Willkür praktiziert wurde.
Richtig, aber Hexen und Zauberer wurden oft willkürlich behandelt, weil sie 'mit dem Teufel im Bunde' waren, also Lügner, unempfindlich usw..
Im normalen Recht gab es grundsätzlich keine Willkür.
11.02.08, 00:35:37
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L4A
(Standard)

Ich verstehe was du mir sagen willst, demnach hätte Hitler genauso "recht" getan. Aus seiner Warte und nach der Meinung der Bevölkerung damals hatte er das ja. Das bedeutet jetzt nicht das ICH ihm recht gebe, es ist rein hypothetisch!!!
Ich frage mich wie und warum dann der Teufel entstanden ist? Es ist eine Wesenheit die oft missbraucht wurde. Luzifer heißt Lichtbringer ...
11.02.08, 06:09:36
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drvaust
(stillgelegt)

Zitat von L4A:
Ich verstehe was du mir sagen willst, demnach hätte Hitler genauso "recht" getan. Aus seiner Warte und nach der Meinung der Bevölkerung damals hatte er das ja. Das bedeutet jetzt nicht das ICH ihm recht gebe, es ist rein hypothetisch!!!
Die Inquisition war schlimm. Aber sie war nur für einen kleinen Teil von dem verantwortlich, was ihr nachgesagt wird. Sie dient als Sündenbock, für die Gräuel und den Aberglauben der damaligen Zeit. Außerdem wurden Inquisition und Mittelalter zu mystischen Sagen umgeformt.
Über Parallelen zum Dritten Reich möchte ich mich hier nicht äußern.
Zitat von L4A:
Ich frage mich wie und warum dann der Teufel entstanden ist? Es ist eine Wesenheit die oft missbraucht wurde. Luzifer heißt Lichtbringer ...
Das ist ein interessantes Thema. Wozu wird der Teufel gebraucht? Ist er wirklich böse oder nur beängstigend? In fast allen Religionen gibt es zwei entgegenstehende Mächte, nicht immer Gut oder Böse. Ist er mit Prometheus 'verwandt'?
zwinkern Aber das ist ein anderes Thema.
11.02.08, 09:07:21
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55555
(Fettnäpfchendetektor)

Zitat von L4A:
Frag sie doch mal ...

Hm, ich denke derjenige, der eine Zahl behauptet sollte auch imstande sein zu erklären wie sie zustande kam.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.02.08, 10:02:23
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