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Autor Nachricht
Wursthans
(stillgelegt)

Gibt es diesen Unterschied? Vielleicht ist dies ein Aspekt der geringen Unterschiede: Kanner bewegen sich fließender und tun sich dafür mit dem Sprechen schwerer und bei Aspergern ist es andersherum? Möglicherweise liegt das an etwas anderen Ausweichmanövern im Gehirn wenn die Annahme nicht doch Quatsch ist?

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22.07.06, 09:22:10
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Lisa M.
(Standard)

Aus einem Link über Differentialdiagnose von Kanner- u. Asperger-Syndrom:

Kanner-Syndrom:

Motorik

keine Einschränkungen, sofern nicht eine zusätzliche Erkrankung vorliegt

Asperger-Syndrom:

Auffällige Motorik: Motorische Ungeschicktheit, grob- und feinmotorische Koordinationsstörungen, ungelenke und linkische Motorik

( http://www.autismus-in-berlin.de/Autismus1.htm )

Mir fällt dazu so als Idee ein, dass bei Kanner-Autisten ja auch die Sprachentwicklung verzögert oder gar nicht stattfindet und das Sprachzentrum im Gehirn überwiegend auf der linken Seite liegt (bei normaler Lateralität). Wenn bei Autisten tatsächlich der Balken nicht so gut arbeitet (was wohl auch ohne Autismus vorkommen kann), dann könnte es für das Erscheinungsbild des Autismus eine große Rolle spielen, welche Hirnhälfte sich zur dominanten entwickelt. Ist es die, in der das Sprachzentrum nicht liegt (bei den meisten Menschen links, nicht bei allen), dann würde solchen Menschen das Sprechen ähnlich schwer fallen wie einem typischen "Linkshirner" der Zugriff auf rechtsseitige Funktionen. Ein wichtiger Teil der Bewegungssteuerung könnte eher rechts im Hirn sein. Allerdings fallen mir so einige konkrete Beobachtungen ein, die diesem hübsch logischen Ansatz widersprechen.

Sämtliche Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, im Bemühen um Logik, Nachprüfbarkeit und Einhaltung der kulturell bedingten Realitätsvereinbarung.
22.07.06, 17:01:23
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christian_k
(Autistenbereich)

geändert von: christian_k - 22.07.06, 23:54:51

Hallo,

das ist eine schwierige Frage. Da ich ausdrücklich gefragt wurde, schreibe ich wie es bei mir ist. Sorry, wenn das jetzt ein wenig von der urspünglichen Fragestellung abweicht. Mein eigener Fall scheint diese gängige Einschätzung zumindest nicht ganz zu bestätigen, deshalb schreibe ich auch, warum ich dennoch so diagnostiziert wurde und wie ich glaube, dass es mit den Unterschieden im Spektrum zusammen hängt.

Meine Diagnose lautet "Frühkindlicher high functioning Autismus (F84.0)".

Die beiden formalen Abgrenzungskriterien gegenüber AS sind ja Sprachverzögerungen und ein Beginn deutlich vor dem 3. Lebensjahr. Beides war bei mir der Fall, es gibt schriftliche Unterlagen, aus denen das eindeutig hervor geht. Folglich musste die Diagnose so lauten.

Vermutlich ist das aber bei vielen anderen schwieriger, wenn der Diagnostiker solche Belege nicht hat, woher soll er die Information bekommen ? Waren vor dem 3. Lebensjahr wirklich keine Symptome da, oder nur niemand , der sie dokumentiert hätte?
Das führte wohl dazu, dass man auf Erfahrungswerte zurückgreift ("sprachbegsbt und ungeschickt" -> AS). Ohne die Infos über meine frühe Kindheit wäre die Einordnung bei mir vielleicht schwierig geworden.

Bei den neuropsych. Tests und bei der Einschätzung durch den Diagnistiker (ADOS-Algorithmus) hatte ich Ergebnisse, die mich nicht am Rand des Spektrums erscheinen liessen, sondern deutlich weiter drinnen ( für die Diagnose AS wohl zu weit innerhalb).Ich wurde auch schon mehrfach von "Laien" auf Autismus angesprochen, wohingegen ich oft gelesen habe, dass viele Aspies so perfekt "schauspielern", dass es keiner merkt. Dazu bin ich nicht in der Lage. Das stützt wohl die Einordnung als HFA.

Motorische Schwierigkeiten habe ich, jedoch halte ich die nicht für besonders ausgeprägt. Mein kleiner Halbbruder scheint z.B. auch autistische Eigenschften zu haben, aber weniger ausgeprägt, dafür hat er mehr motorische Probleme (Ich HFA, er AS? Weis nicht, bisher keine Diagnose). Ein Kinderarzt schrieb damals, dass er sich nicht sicher sei, ob meine Probleme z.B. beim Laufen nicht nur durch ein zu hohen Gewicht bedingt gewesen wären. Ich denke über diesem Punkt wird man mich schlecht einordnen können.

Wie ihr geschrieben habt, schreibt man Menschen mit HFA typischerweise eher eine Intelligenz im "unteren Normalbereich" und eher schwache verbale Fähigkeiten zu. Das passt auf mich nicht. Der IQ Test war 132 dabei war der verbale Teil erheblich höher als der nonverbale. Über diesen Punkt möchte ich mit denen unbedingt noch einmal sprechen beim Nachgespräch, denn ein weit überdurchschnittlicher Verbal IQ und Sprachverzögerungen passen auf den ersten Blick natürlich nicht so gut zusammen. Meine eigene Vermutung dazu ist, dass ich die reine Fähigkeit zum sprachlichen Ausdruck immer sehr ausgeprägt hatte, jedoch Probleme, diese zur tatsächlichen Kommunikation zu nutzen. Das erlernen der Sprache ist bestimmt schwieriger und verzögert, wenn schon vorher die nonverbale Kommunikation nicht gut gelingt, als diese Hürde allergings irgendwann durbrochen war, konnte ich meine sprachlichen Fähigkeiten wohl nutzen und hatte im Grundschulalter dann eine sehr "exakte" und "formale" Sprache, ähnlich wie man es sonst bei AS für typisch hält. Das hat mir vermutlich geholfen, die Problematik ein wenig ausgleichen zu können, ansonsten hätte ich wohl deutlich mehr Probleme und wäre wohl weniger selbständig.

Die Überlegung "Sprache vs. Kommunikation" bringt mich auf einen Punkt, den ich für noch zentraler halte als die ganze soziale Problematik:
Die "exekutiven Funktionen", die auch laut dem Bericht eingeschränkt sind. Ich stelle mir das vor als den Komplex, mit dem man aus allen Möglichkeiten, die man hat, etwas zusammensetzt, was einen seinem Ziel näher bringt. Etwa das, was einer Fussballmannschaft, in der alle fit sind, schnell laufen, feste schiessen, gut Zielen usw. , dann wirklich das Tor ermöglicht.

Ich aber kann gut formulieren und dennoch schlecht Kontakt knüpfen, kann logisch denken, bekomme den Gegner beim Schach trotzdem nicht matt gesetzt, hatte ein sehr gutes Abi, war einem Studium aber bei weitem nicht gewachsen und habe Probleme, realistische berufliche Ziele zu erreichen.

Bei Autismus, gerade wenn es um die leichten Formen geht, wird oft der soziale Apsekt sehr in den Vordergrund gestellt. Für mich mindestens genauso wichtig und problematisch ist aber diese Unfähigkeit, seine (vielleicht besonderen!) Fähigkeiten ausserhalb der eigenen Innenwelt einzubringen. Wenn man das noch weiter zuspitzt, ist man bei einer (zugegeben etwas stereotypen) Vorstellung von LFA ( man kann z.B. ein Telefonbuch auswendig lernen, aber sich nicht alleine anziehen).
Andererseits scheint dies in der anderen Richtung des Spektrums (AS) nicht so das Thema zu sein, in Foren wird meiner Einschätzung nach viel mehr über Kontaktprobleme diskutiert und auch die typischen Selbsttests zielen deutlich mehr darauf ab.

Gruss
Christian



22.07.06, 23:48:21
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Wursthans
(stillgelegt)

Danke für den Bericht über deine Einstufung. Das bestätigt mich in der Annahme, daß der Unterschied zwischen Kanner und Asperger nicht klar auszumachen ist. Mir scheint Kanner und Asperger ein Konstrukt zu bleiben.

Hast du eine persönliche Theorie warum du später anfingst zu sprechen? Bei mir war es wohl so, daß bereits das fünfte von mir beherrschte Wort zehn Buchstaben aufwies.

Allgemein scheint es so zu sein, daß viele Autisten Schwierigkeiten haben sich in für sie unüberschaubaren Situationen zu äußern. Weißt du noch seit wann du dich für Menschen interessiert hast (falls das heute der Fall ist)? Sprache ist vielleicht nur mit diesem Interesse verbunden relevant. Wer in Ruhe gelassen werden will, der hat es nicht nötig zu sprechen.

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23.07.06, 10:00:50
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christian_k
(Autistenbereich)

geändert von: christian_k - 23.07.06, 13:48:50

Hallo _OO_

ich finde diese Einteilung auch eher willkürlich. Vermutlich ist die Grenze zwischen LFA und HFA genauso schwer zu definieren.

Als ich vor Monaten die erste Verdachtsdiagnose bekam (ebenfalls HFA und nicht wie meine Vermutung AS), fragte ich die Psychologin in einer Mail, was die Unterschiede wären und ob es noch andere als den Zeitpunkt des Beginns der Auffälligkeiten und die Sprachentwicklung gibt.

Ihre Antwort bestätigte die Vermutung, dass der Unterschied eher "diffus" ist:

Zitat:


Sehr geehrter Herr K.,

was sie da herausgefunden haben, entspricht genau meinem Kenntnisstand: bei
Sprachentwicklungsverzögerung kann Asperger Syndrom ausgeschlossen werden.
Wir haben hier eine ganze Reihe Menschen in Therapie, bei denen autistische
Symptome schon in den ersten 3 Lebensjahren vorlagen und die trotzdem die Diagnose
Asperger Syndrom haben - es ist nur im Unterschied zum frühkindlichen
Autismus (bzw.: "High functioning Autismus", wenn jemand nicht
entwicklungsverzögert ist) beim Asperger Syndrom nicht erforderlich, die
Symptome in den ersten 3 Lebensjahren nachweisen zu können.

Mir sind in den letzten 15 Jahren viele Menschen begegnet, deren Eltern das
Verhalten ihres Kindes in den ersten 3 Lebensjahren normal fanden, aber nur
eine einzige Familie, in der die Eltern diese "Normalität" auch beschreiben
und Beispiele für angemessenes Spielverhalten, gute Sprachfähigkeiten und
Gegenseitigkeit im Kontakt geben konnten. Ich habe daher Zweifel daran, dass
es viele Kinder gibt, bei denen die Störung erst nach dem 3. Lebensjahr
auftritt.

Einen Unterschied in der Therapie gibt es nicht wirklich.

Jeder Mensch benötigt eine individuelle, auf seine Fähigkeiten, Vorlieben
und Schwächen, sowie auf die Erfordernisse seines Alltags zugeschnittene
Unterstützung.
Und Menschen mit autistischen Störungen sind sehr unterschiedlich - das
macht es den Diagnostikern so schwierig.
(...)


Ich haba auch irgendwo mal gelesen, dass Asperger selbst einige Menschen untersucht und behandelt hat, denen man nach heutigem Verständnis eher die Diagnose HFA als AS geben würde.

Ich hatte lange gezögert, wegen dieser Sache überhaupt einen Arzt aufzusuchen, denn ich wusste zwar, dass meine Probleme in dieser Richtung liegen, dachte aber, man würde es nicht ernst nehmen und ich sei höchstens ein Grenzfall zwischen AS und "normal". Somit fiel das Ergebnis für mich unerwartet deutlich aus (zweimal Diagnose HFA und nicht AS, recht deutliche Untersuchungsergebnisse). Vielleicht war es auch zu erwarten, denn ich wurde öfter auf Autismus von anderen angesprochen, die Selbsteinschätzung kann einem hier wohl einen Streich spielen.

Die Sprachverzögerungen entstehen vielleicht wirklich durch ein geringeres Interesse an Menschen. Meine Mutter sagt, ich hätte als kleines Kind eher viel über technische Dinge gesprochen. Ab Grundschulalter hatte ich zwar Freunde, aber das beschränkte sich immer auf wenige, bestimmte Personen. Ein grösseres Interesse für andere Menschen entstand erst in der Pbertät, dann ging es mir aber sehr schlecht, weil mir die Fähigkeit, dies umzusetzen fehlte. Dieses Interesse hat die letzten Jahre (ich bin jetzt 29) aber wieder deutllich nachgelassen, inzwischen beschränkt es sich wieder (wie früher) auf einige wenige Personen. Der Leidensdruck ist damit auch viel weniger geworden.

Gruss
Christian
23.07.06, 13:47:35
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Wursthans
(stillgelegt)

Interessant. Nun wäre die Frage ob es irgendwelche "festen" Unterschiede gibt, deren Folge diese Interessensdifferenzen sind oder diese verschiedenen Interessen vor allem durch Prägungen entstehen.

Mir scheint nicht so, daß es Kanner oder Asperger-Gene gibt oder? Gibt es Familien in denen nur die eine Definition bei verschiedenen Personen erfüllt ist?

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
23.07.06, 14:17:33
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arlette
(Autistenbereich)

die sprachentwicklung bei meinem sohn war nicht verzögert, trotzdem wurde atypischer autismus diagnostiziert. mir wurde mitgeteilt, dass die einteilung in as, hfa, atypisch nicht so wichtig sei - die genaue definition hänge eher mit dem fokus der fachperson zusammen; ausser, es sei sehr klar, dass eine diagnose ausgeschlossen werden könne, das sei aber eher selten.
23.07.06, 15:31:36
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christian_k
(Autistenbereich)

@Arlette

Hatte dein Sohn (trotz der normalen Sprachentwicklung) vielleicht andere Anzeichen von Autismus vor dem 3. Lebensjahr ? In diesem Fall würden weder AS noch frühk. Autismus passen, in diesem Fall bliebe nur atA als Diagnose.

Eine andere Möglichkeit wäre, dass er ein oder zwei Symptome "zu wenig" hat (oder diese nicht nachweisbar waren), um die Bedingungen von frühk. Autismus oder AS zu erfüllen, die anderen aber so ausgeprägt sind, dass dennoch ein Handlungsbedarf gesehen wird.

Ich halte das aber eher für theoretisch oder wissenschaftlich interessant, die Relevanz für den einzelnen Betroffenen halte ich für gering bis nicht vorhanden.

@_OO_

Ich glaube nicht, dass AS und Kanner genetisch getrennt sind. Ich wurde mit HFA diagnostiziert und mein Cousin mit AS. Irgendwo im Internet habe ich gelesen, dass solche Kombinationen in Familienstudien oft gefunden wurden. In den Familien von Autisten (gleich ob Kanner oder Asperger) finden sich auch oft Personen mit "Autistischen Zügen" (autistische Merkmale, aber "zu wenig" für eine Diagnose).

Gruss
Christian
23.07.06, 17:51:34
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arlette
(Autistenbereich)

hallo christian

nein und vielleicht ja; ist mir etwas unklar, trotz x interviews mit psychologen (anstatt ungenau formulierte fragebögen durchzukreuzeln.) mein sohn war erst später so auffällig, dass ich immer wieder darauf angesprochen wurde. es gab jedoch gewisse reaktionen seinerseits, die ich als 'normal' interpretierte, die es jedoch offenbar nicht waren; und ich bin offenbar gemäss diesen rückmeldungen auch schon vor dem alter von 3j auffällig gewesen. zusammenfassend denke ich, ab ca. 2 jahre wurde er als 'anders' eingestuft; bei mir war es dasselbe. aber ich habe keine vergleichswerte, ausser meinen anderen sohn, und der wird nun auch abgeklärt, da er erst als klar nicht autistisch eingestuft wurde, aber sich nun doch alle fachpersonen überhaupt nicht mehr sicher sind. *bin erschöpft*
23.07.06, 22:26:58
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Wursthans
(stillgelegt)

Was spielt es bezüglich die Schubladisierung für eine Rolle wenn ein Autist vor dem 3. Lebensjahr "auffällig" wird, z.B. nicht fremdelt? Ist das nicht auch für die AS-Schublade im Rahmen?

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
23.07.06, 22:38:58
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Alpha
(stillgelegt)

geändert von: Alpha - 15.09.06, 21:25:24

man muss sich bei autismus wohl generell von diesen vielen schubladen à la "as/hfa/lfa/atA" losmachen denn es ist und bleibt ein spektrum mit fliessenden übergängen. über der grübelei was man denn nun *genau* ist kann man wohl alt und grau werden ohne zu einem (zufrieden-stellendem) ergebnis zu kommen.

nich selbst wurde mal von einer atz nach "kurz-drüber-gucken" mit "as" diagnostiziert, erhielt von diversen stellen gesagt ich sei eindeutig "hfa" und erhielt später nach mehrwöchigem stationärem klinikaufenthalt (wegen akutem overload) und t mgenauer beobachtung die diagnose "atypischer autismus" (atA wegen der unklarheit über das genaue erkrankungsalter (irgend wann zwischen 0.-5. lebensjahr) bei gleichzeitigem vorhanden-sein des vollbild des frühkindlichen autismus)

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
12.09.06, 20:41:14
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Wursthans
(stillgelegt)

Und wie sieht es mit deinen Bewegungen aus? Bei Wikipedia wird derzeit suggeriert es gäbe einen generellen Unterschied in der Hinsicht zwischen Kanner und Asperger.

[Auf eigenen Wunsch deaktiviert und anonymisiert, mfg [55555]]
12.09.06, 20:49:07
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