Ich emfinde als unfair was Du hier schreibst, da ich selber in so einer Situation bin.
Ja, das bist du. Soll ich deswegen nur in deiner Abwesenheit
Zitat:
Bevor ich meínen Freund traff, war ich weit entfernt von einer Therapie.
Weit entfernt von einer akuten Krise wohl eher.
Zitat:
Das ist eine NA normale Reaktion auf für eine NA nicht normale Behandlung.
Ich weiß nicht. Wenn es dem Autisten gut geht und dem NA-Partner nicht, dann ich es logisch vor allem dem NA-Partner eine Therapie zuzugestehen um seine mangelnde Empathie in Verbindung mit seinem massiven Fehlinterpretationen unter denen er grundlos leidet zu kompensieren. Der Autist ist wohl meist in seinem Tun auch nicht destruktiv motiviert, was eine Therapie bei ihm für mich deplatziert erscheinen läßt. Ja, beide Partner sollten miteinander über Unterschiede kommunizieren.
Zitat:
Deine Aussage ist kategorisch und gibt keine Hoffnungen für eine Lösung.
Eine Therapie sollte immer eine Lösung sein und wenn wir mal annehmen, daß es eine brauchbare Therapie gäbe, nicht sowas, was Autisten oft zugemutet wird sehe ich dabei kein Problem. Letztenendes ist es auch egal auf welchem Weg soetwas passiert, ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist Therapie und Alltag zu trennen, so gesehen hast du dich durch Aufsuchen dieses Forums in gewisser Weise bereits in Therapie begeben, denn du leidest vermutlich ohne, daß dich jemand von sich aus verletzt.