hier wieder eine Studie über den Zusammenhang zwischen Stress in der Schwangerschaft und Autismus:
Quelle:
http://www.suite101.de/content/stress-in-der-schwangerschaft-a71069
Auch interessant:
In Zeiten starken Stresses schüttet der Körper verstärkt Cortisol aus. Offenbar schützt das Hormon die Seele vor Schäden durch Schock und Traumata.
Langfristig schwächen große Mengen Cortisol im Blut jedoch das Immunsystem und erhöhen das Risiko, an einer Depression zu erkranken.
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/cortisol_aid_124457.html
Therapiehunde verbessern Angstsymptome bei autistischen Kindern, Absenkung des Stresshormons Cortisol
(Ich bin jetzt trotzdem kein Therapiefreund, es geht nur um das Cortisol).
http://www.apotheken.de/news/article/-824d2daab5/
Direkt auf Seite 2:
http://docs.google.com/viewer?a=v&q=cache:z1GTFW8VHyMJ:www.gesundheitgestalten.de/fileadmin/user_upload/Neurostress/Neuroscience_Guide.pdf+Kortisol+Autismus&hl=de&gl=de&pid=bl&srcid=ADGEESgRm61CMhPC-UWKpFDta-AKtRir6fpitecX1dC6gm6GiXc_irePvUTX8WAXcwBUJ82PB4Ceg4RDHplSK4jPW3z3fGd9ICLFAqJslZ
M1c8M64xiF3h4yhXKgeBmXx6ARNtO76wxj&sig=AHIEtbSUBVLnaH4O-MBGt9RQPLGmK5d0Ng
10-20% Nahrungsmittelunverträglichkeit und andere die bei erhöhtem Stress nicht gerade gesund sind.
Wenn ich das so lese, gibt es doch einen engen Zusammenhang zwischen Stress = erhöhtem Cortisol-Wert und dementsprechend für einen Autisten kaum eine Möglichkeit in dieser unpassenden Umgebung klar zu kommen.
Ist also Stress gemäß der UN-Konvention eine Barriere und da jeder Mensch in der Lage sein muss, z.B. die Schule seiner Wahl zu nutzen, müsste doch im Zuge der Barrierefreiheit ein Recht vorhanden sein, dass dieser Stress abgebaut wird, oder?
Mag sein, dass es doch von mir etwas einfältig ist, doch der Stress kann wohl anhand von Teststreifen im Speichel gemessen werden, da könnte man doch anhand eines Tagesprofils nachweisen, was schief läuft.
Oder ist das naiv?