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Autor Nachricht
schuschu
(Angehörigenbereich)

lapapillonne, kannst du dir vorstellen, dass das schreiben hier mit anderen und kontakte in deinem umfeld die natürlichste art der therapie ist...?

was versprichst du dir davon, zu einem therapeuten im medizinischem sinne zu gehen? was soll der tun?..was ist das ziel?
06.10.13, 22:55:39
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

geändert von: [55555] - 13.10.13, 15:01:40

[Komplettzitat mit zwei Ebenen durch Ansprache ersetzt, mfg [55555]]

@TE:

Fehldeutung: Ich bin beim Thema geblieben und zeigte "die Rückseite der Medaille" auf, der ich bei meiner Arbeit leider öfter begegne...nämlich sich verselbständiger Daten:

..."Der Patient hat die Freiheit, sich durch die Kenntnisnahme von der Wahrheit zu schädigen, wenn er das will. Nur bei konkretem Anlass für die Annahme einer schweren Selbstgefährdung, d.h. nach ärztlicher Einschätzung einer akuten, wahrscheinlichen Gefahr für das Leben oder existenzielle Gesundheitsbeeinträchtigungen kann von diesem Grundsatz abgewichen werden. Ein pauschaler Verweis auf die Möglichkeit der Selbstgefährdung ist als Verweigerungsgrund unzulässig (BGH DuD 1991, 536; BVerwG DVBl. 1989, 880).

Auch dem psychisch Kranken steht ohne ein besonderes Interesse geltend machen zu müssen das Recht auf Akteneinsicht zu (BVerfG NJW 1999, 1777). Es gibt hier aber außerhalb des strengen Anwendungsbereiches der Datenschutzgesetze spezifische Ausnahmen. Hinsichtlich Unterlagen aus psychiatrischer Behandlung kommt der ärztlichen Entscheidung, ob eine Aushändigung an den Patienten medizinisch verantwortbar ist, besonderes Gewicht zu. Allerdings darf der Arzt die Einsicht nicht pauschal unter Hinweis auf ärztliche Bedenken verweigern. Er hat vielmehr die entgegen stehenden therapeutischen Gründe im Einzelfall nach Art und Richtung näher zu kennzeichnen, ohne dabei ins Detail gehen zu müssen. Es muss eine Abwägung zwischen dem aus dem Persönlichkeitsrecht abgeleiteten Anspruch des Patienten auf Wissen über Diagnose und Behandlung einerseits und medizinisch begründeten Patientenschutzinteressen andererseits erfolgen. Solche Schutzinteressen sind insbesondere gegeben, wenn infolge der Einsicht in die gesamte Akte eine Selbstgefährdung des Patienten droht. Darüber hinaus sind Interessen Dritter zu berücksichtigen, die in die Behandlung einbezogen worden sind. Der Arzt kann auch eigene Interessen an der Erhaltung der therapeutischen Handlungsfähigkeit oder des Eigenschutzes berücksichtigen.

http://www.datenschutzzentrum.de/medizin/arztprax/dsrdpat2.htm#5

U.a. bei Verweigerung der Übergabe von Patientendaten werden Diagnosen (auszugsweise und nach Vorauswahl des Arztes) vorgelesen, um den Patienten auffangen zu können, wenn er schockiert reagiert.
Der Patient erhält in solchen Fällen häufig lediglich vom Arzt oder anderen Bewertern vorausgewählte und damit manipulierte Auskünfte.

Ganz erstaunlich ist, dass Patienten danach in ihren Alltag entlassen werden, als wäre mit der beaufsichtigten "Vorlesung" das Problem behoben.
Ebenso erstaunlich ist, dass Ärzte zu wissen scheinen, mit welcher Wortauswahl sie ihren Patienten geraaaade mal noch nicht suizidgefährdend triggern.

Das ist nun "freundlicher" gesagt, ändert aber nichts an der Praxis in der rauhen Wirklichkeit.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
06.10.13, 23:00:32
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LaPapillonne
(Standard)

geändert von: [55555] - 13.10.13, 15:02:28

[Komplettzitat gelöscht, mfg [55555]]

huhu, schuschu!

"versprechungen" hab ich alles schon geschrieben!

ich kanns mir nicht vorstellen und zwar aus einem grund: ich empfinde foren in den meisten fällen als sehr anstrengend und auch als meinungs-gegen-gebashe. das ist leider ein verzerrtes bild, aber ich kann es nicht ablegen. es gibt aber auch leider eben immer so unholde, die das schüren (hier in meinem thread war auch einer).

aber an sich würde ich der hilfe eines forums eigentlich sehr gerne raum und chance geben! unkomplizierter kann hilfe ja eigentlich nihct sein freuen
06.10.13, 23:03:46
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feder
(Autistenbereich)

Zitat:
ich kanns mir nicht vorstellen und zwar aus einem grund: ich empfinde foren in den meisten fällen als sehr anstrengend und auch als meinungs-gegen-gebashe. das ist leider ein verzerrtes bild, aber ich kann es nicht ablegen. es gibt aber auch leider eben immer so unholde, die das schüren (hier in meinem thread war auch einer).
Du könntest deine Threads hier auch jeweils mit der Hausrechtsregel eröffnen und sehr klar Aspekte definieren, was du wünschst und was nicht. Dir unpassend scheinende Beiträge würden dann ausgelagert. Wäre das vielleicht etwas für dich?
06.10.13, 23:19:51
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LaPapillonne
(Standard)

@feder: das gibt's? Das ist ja praktisch... Aber da ich fundevogels Aussage missverstand (er drückte sich aber auch ein wenig undeutlich aus, finde ich) ist das hier ja erst mal gar nicht nötig.

@fundevogel: wow, da hast du echt großes hintergundwissen! Nun ja, die knallharte und urplötzlich Konfrontation mit der Wirklichkeit kann tatsächlich wirklich sehr vernichtend sein.... Gott sei dank hat es drvaust damals geholfen und er war in einem geschützten Bereich; leider sehr ich aber auch oft genug die Konfrontation in eben weniger geschützten Bereichen, mir ist das auch schon passiert, aber in einem Anflug von tollkühner Selbstsicherheit konnte ich auf meinen gesetzten Fundamenten erst mal weiter stehen. Fragt sich aber auch was in deinen Zitaten oben mit "die Wahrheit" gemeint ist - oft wären es ja mehrere Wahrheiten, wenn man das mal so salopp und etwas falsch formulieren kann, nämlich eine für jede gemachte Illusion über das Selbstbild oder nicht?
Magst du mir sagen in welchem Bezug du täglich damit stehst? Das täte mich nämlich auch interessieren.

{Tipp- und semantikfehler gehen auf das Konto der autikorrektur des Handys}
06.10.13, 23:41:03
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Bicycle
(Autistenbereich)

Zitat von LaPapillonne:
Ncoh eine blockade, die mich sehr (!) belastet ist, dass ich in konfliktsituationen es nicht schaffe meine ansichten darzulegen. schriftlich klappt dies immer besser (ich schrieb es schon), aber verbal öffnet sich in mir ein riesiges schwarzes loch (metapher), das alle strukturierten thesen komplett aufsaugt und unsichtbar macht. aus meinem mund kommt demnach gestammel, das mit dem betreffenden thema zwar etwas zu tun hat, aber nur standardfloskeln sind[...]
Ich habe für mich gemerkt, dass ich in solchen Situationen stressfrei bin, wenn ich im Hintergedanken habe "Ich habe so viel Zeit, wie ich brauche."
Dadurch kann ich mir so lange die Worte zurechtlegen, wie ich dafür eben brauche. Mit der Zeit ging das dann auch automatisch schneller. Vorallem dadurch dass der von mir selbst erzeugte Stress weg war.

Ich finde es allgemein bei "Problemen", egal welcher Art, praktisch, einfach zu beobachten. Vorallem die Gefühle, die man dabei empfindet. Dadurch lernt man sich selbst besser kennen und auch wie man in den verschiedenen Situationen reagiert. So habe ich unteranderen gelernt, mit verschiedenen Situationen umzugehen, welche ich früher als stressig empfand.

Vielleicht kannst du damit auch etwas anfangen.

Zu Erfahrungen mit dieser ATZ kann ich gar nichts sagen und zu Therapien auch nicht. Ich persönlich bin kein Therapie-Mensch.
Ich habe eine Diagnose aus rechtlichen Gründen. Heute bräuchte ich sie nicht mehr. Aus persönlichen Gründen hätte ich nie eine gebraucht. Für eine "Einschätzung der Persönlichkeit" kann man auch bei diversen Astro-Sendern anrufen :D
07.10.13, 02:33:05
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LaPapillonne
(Standard)

geändert von: LaPapillonne - 07.10.13, 02:48:41

Au ja, das werde ich sofort mal ausprobieren. Mal schauen ob ich zwischendurch nicht doch bei Sport1 hängen bleibe. (Ich kennzeichne das jetzt mal bewusst nicht als Ironie :P)

Ich werde deinen Tipp mal verinnerlichen, aber ich wüsste jetzt glaube ich nicht, wie ich mir plausibel erklären könnte auf einem Stuhl vor einem Beamten oder einem Arzt der mich zur Eile drängt, weil er nur 5 Minuten für mich zeit hat, ich habe alle zeit der Welt... Oder meinst/glaubst du der Versuch alleine bewirkt bei dir schon so viel?

Dieses beobachten, das haben wir auch in der Tiefenpsychologischen Klinik gemacht, wie gesagt, die Klinik war der burner; wenn man wirklich mal genau in sich hineinfühlt, ganz ruhig und neutral, wo der Schmerz, die Blockade herkommt erfährt man sehr viel über Wirkung und Reaktion, sich selbst und vor allem löst sich auch sehr viel. Danke für diese Auffrischung, dafür muss ich mir unbedingt wieder mehr zeit nehmen!
07.10.13, 02:46:50
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Bicycle
(Autistenbereich)

Zitat von LaPapillonne:
Oder meinst/glaubst du der Versuch alleine bewirkt bei dir schon so viel?
Es hat denke ich etwas mit der lockereren/stressfreieren Einstellung zu tun, mit der man sich dann die Wörter zurechtlegt. Nicht unbedingt, dass man tatsächlich auf der Uhr ablesbar mehr Zeit benötigt. Ob man 10 Mal knapp daran vorbeiredet oder etwas überlegt und dann präzise sagt was man sagen möchte, kommt denke ich von der Zeit her auf das Gleiche raus.

Als ich für mich verinnerlicht habe, dass ich so viel Zeit habe wie ich brauche, redete ich einfach allgemein etwas langsamer. Gerade wenn ich merke, dass ich zu einer schnellen Aussage "gedrängt" werde, rede ich langsamer. Früher wäre ich darauf eingegangen und hätte dann auch eine schnelle Aussage gemacht, die für mich eventuell im Anschluss gar nicht nachvollziehbar gewesen wäre.

Das Zeitgefühl ist relativ, von daher kann man durch langsameres Reden eventuell auch den Gesprächspartner etwas "entschleunigen".
07.10.13, 05:38:50
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LaPapillonne
(Standard)

geändert von: LaPapillonne - 08.10.13, 16:21:35

Zitat von Bicycle:
Als ich für mich verinnerlicht habe, dass ich so viel Zeit habe wie ich brauche, redete ich einfach allgemein etwas langsamer. Gerade wenn ich merke, dass ich zu einer schnellen Aussage "gedrängt" werde, rede ich langsamer. Früher wäre ich darauf eingegangen und hätte dann auch eine schnelle Aussage gemacht, die für mich eventuell im Anschluss gar nicht nachvollziehbar gewesen wäre.

Ahh, verstehe! Ja, das habe ich auch schon erfahren. Und stimmt, da kommen meist alleine durch die Entschleunigung der geredetetn Worte strukturierte Sätze heraus.

Zitat:
Das Zeitgefühl ist relativ, von daher kann man durch langsameres Reden eventuell auch den Gesprächspartner etwas "entschleunigen".

Das mache ich auch immer wieder, wenn dran denken kann im Konflikt. Das geht ja schon wieder ins NLP, was ich ürbigens seit je her schon sehr interessant fand. Gespräche optimieren. Ich sehe das als Strategiespiel an, das mich sehr reizt.

Ich merke langsam, was ihr meint mit "beste Therapie hier im Forum". Ich glaube mittlerweile, dass ihr damit durchaus Recht habt!

Danke für's 'Erinnernanstoßen' und generell für deine Beiträge, Bicycle, sie tun mir gut.
08.10.13, 16:09:40
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LaPapillonne
(Standard)

Hi folks,

Wollte nur mal gerade mein persönliches feedback zum psychologen und leiter des atz in koblenz mitteilen.

Er hat sich für das gespräch sehr viel zeit gelassen und hat, was ich bei vielen medizinern vermisst habe, eine ganz individeulle sicht der dinge an den tag gelegt (rw).
So erkannte er zb. meine konditionierung anderen bewusst sehr intensiv in die augen zu blicken durchaus als nicht-ausschlusskriterium an (was ich ihm allerdings auvh übel genommen hätte, bzw. wäre sofort klar gewesen, dass er keine kenntnis besäße und einen kleinen horizont).

Er hat viele seiten eines katalogartigen fragebogens bearbeitet, wobei es ihm wichtug war, dass ivh frei meine eindrücke und sivhtweisen darlegen konnte, auch wenn diese von der eigentkichen antwort der frage abwichen - sie kamen dann entweder zur frage zu der sie gehörten oder auf eine gesonderte sammelseite. So habe ich sein reherchieren und archivieren beobachtet und aus seinem feedback scheint dies eine richtige beobachtung gewesen zu sein.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit ihm, er hyat mich und meine familie mit sehr viel respekt, aber auch mit dem nötigen maß an festigkeit behandelt und ganz korrekt erkannt, was hier eignetlich schon allewissen (hoffe ich zuindest), nämlich dass die vequeren umstände das problem sind und nivht unsere art zu denken.

Ich hatte nivhts anderes erwartet. Wäre auch reichlich skandaloes gewesen ;-)

Ich konnte den steinernen (metapher) argwohn einiger menschen im spektrum gegenüber der atz nie wirklich begreifen und erklärte ihn mir mit der fälschlichen annahme, dass dort etwas weg- oder antrainiert würde. Allerdings bin ich selbstredend auvh meinen eigenen schkussfolgerungen gegenüber skeptisch und es kann sehr gut sein, dass es tatsächlich bevormundende und schädiche praktikeen und gedankentum gibt. Da fiel schonmal das wort 'ergotherapie'. Das mag fuer viele wirklich nichts sein, aber ich kenne eben auch welche denen es gut hat den blick oeffnen koennen und die davon profitieren konnten.... so hat eben jeder so seins.

Ivh hoffe jedenfalls sehr, tatsaechliches verqueres gedsnkentum wie die annahme derwegtherapierung stirbt langsam aber sicher aus und es wächst eine basis an hilfe gebenden therapeuten an, die auch etwas von der 'materie' autismus verstehen und nicht wie der ochs vorm berg stehen (rw), sobald man avon erzählt.

Für menschen, die schwierigkeiten haben sich menschen aus den nahen umfeld zur gänze zu oeffnen, oder deren nahes umfeld zwar liebevoll, aber ebenso ahnungslos vor einem problem steht wie man selbst.

Ich wünsche eune gute nacht (gehabt zu haben) und wenn jetzt noch einer mir erklaeren kann wie und wo ich auf android 4.0.4 das schon zweimal'runtergeladene sprachpaket 'deutsch' auvh aktiviere hört auvh der allergrößte kauderwelsch hier auf ;-)
10.10.13, 03:47:51
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Mama
(stillgelegt)

Zitat von LaPapillonne:
.... eine basis an hilfe gebenden therapeuten an...

Wie stellst Du Dir das genau vor? Wie könnte Hilfe aussehen?

[Wegen diversen Regelverstößen und Vandalismus einschließlich Mißbrauch des Gastzugangs bei bereits früher vorgekommener Sperrung bis auf Weiteres gesperrt, mfg [55555]]
10.10.13, 08:41:37
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LaPapillonne
(Standard)

geändert von: [55555] - 13.10.13, 15:03:07

[Komplettzitat Vorbeitrag gelöscht, mfg [55555]]

Damit ist das gemeint was ich schon ausfuehrlich zu erklaeren versuchte in meinen vorherigen beitraegen.

Eine objektive sicht auf verfahrene situationen von aussen, strategien die eine irritation oder krise abmildern oder umgehen koennen. Ich schrieb absichtlich dazu, dass dies sinnvoll ist, wenn sonst kein offenes ohr (rw) zur stelle ist.

Ich fuer meinen teil koennte einen theraoeuten, der schon etwas as-erfahrung hat gut gebrauchen; bis auf dieses forum und einen bekannten im spektrum, der seine strategien mir nivht plausibel erlaeutern kann habe ich keinerlei hilfestellung.

But i trust in you and me ;-)

Wie gesagt, ich waere ohne stete unterstuetzung meines vaters (finanziell) nicht lebensfaehig. Zudem leide ich sehr unter fuer mich autonom nicht loesbaren sozialmissverstaendnissen.
Es brauvht also einen katalysator von aussen. Habe es jetzt viele jahre ohne versucht, et klappt nuescht.
10.10.13, 15:34:55
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