Community zur Selbsthilfe und Diskussionsforum für alle weiteren Fragen des Lebens. Fettnapffreie Zone mit demokratisch legitimierten Moderationsregeln.
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Regeln befolge ich
immer 2 18.18 %
7 63.64 %
0 0.00 %
1 9.09 %
nur wenn es mir nicht zu anstrengend ist 1 9.09 %

Autor Nachricht
55555
(Fettnäpfchendetektor)

Eine Hauptfrage ist für mich wohl, was passieren müßte, damit ihr in einer Lebensgemeinschaft von Àutisten demokratisch beschlossene Regeln brechen würdet.

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
23.01.15, 21:33:46
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grimmley
(la rabia del pueblo)

entweder muesste the regelung/en so sein, dass ich mich nicht dran halten kann (uberfordernd), zu anstrengend sein oder ich hab keine lust. sind regeln auch nicht manchmal einfach da, um diese zu brechen, denn ansonsten koehnnte mann auch nicht sagen "ausnahmen, bestaetigen die regel".?.! freuen
23.01.15, 21:47:21
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unbequem
(Gastzugang)

Regeln sind dafür da, dass ein biotop/organismus/staat/dorf/familie/etc... existieren kann, ohne größeren schaden zu nehmen.

ich persönlich bemühe mich, mich an die jeweiligen regeln der jeweiligen umgebung anzupassen.
die regeln sind individuell verschieden, je nach persönlichkeit des individuums/der familie/des staates/bla bla

ich persönlich breche die regeln nur dann, wenn ich persönlich ihnen nicht mehr entsprechen kann, ohne dass ich persönlich dabei schaden nehme.

denn es ist suboptimal mich an regeln zu halten, die meiner psyche, oder meinem körper schaden.
wenn ich körperlich und psychisch so weit geschädigt bin, dass ich nur noch unter erheblichen schwierigkeiten existieren kann, kann ich weder ein gewinn für mich selbst, noch für meine mitmenschen sein. folglich ist es notwendig dann die regeln zu brechen. man kann es auch ausbrechen nennen.

um möglichst wenig regeln zu brechen, lebe ich möglichst zurück gezogen. in meinen vier wänden kann ich machen was ich will. hier gibt es nur wenige grundregeln, wie miete zahlen, gehweg fegen, musik nicht zu laut aufdrehen (dafür habe ich aber kopfhörer).

alle menschen brauchen regeln, wir asperger sind da keine absonderliche ausnahme.
denn wenn die menschen da draußen keine regeln bräuchten, warum empören sie sich dann so eklatant, wenn regeln gebrochen werden?

das eigentliche problem ist doch vielmehr, dass sie selbst sich wenig bis selten an ihre eigenen regeln halten. sie möchten, dass alle anderen sich an ihre regeln halten, damit sie selbst tun können was immer sie wollen.

das ist meiner meinung nach das größte problem, was asperger mit der außenwelt haben. wir versuchen uns an ihre regeln zu halten, aber sie überschreiten diese ständig. sie werfen sie auch ständig um.

heute dürfen wir uns nicht anschreien, weil das ist böse - - und morgen schreien sie selbst, das ist dann korrekt.
schlagen darf man nicht - aber seine kinder verprügeln ist korrekt. mit anderen worten - nur ihr dürft nicht schlagen, wir aber sehr wohl. auf die frage warum? kommt dann gerne "weil wir erwachsen sind".
achso?

asperger können diese unlogik schlicht und einfach nicht billigen.
es macht sie wütend, dass die menschen da draußen scheinbar willkürlich agieren.
so kann sich niemand an regeln halten, denn das bedeutet nichts anderes als dass es keine regeln gibt.

wir leben in einer welt voller gesetze.
es gibt das grundgesetz (was meiner meinung nach völlig utopisch, weil nicht umsetzbar ist und weil es auch nicht umgesetzt wird (zwangsläufig, denn man kann nicht umsetzen was nicht umsetzbar ist))

und alle weiteren gesetze - das bgb, das stgb, diese und jene verordnung, dies und das zusatzugesetz....der ganze dschungel ist faktisch nur dafür da das grundgesetz zu beugen und zu wiederlegen.

was sagt uns das?
es gibt keine gesetze, außer dem, dass der stärkere gewinnt.
und der stärkere ist der, der allen anderen am besten erklären kann, dass seine gesetze die richtigsten und wichtigsten sind.

und wenn jemand sich diesem gesetz des einen nicht unterwerfen will, dann erklärt der eine diesem jemand sehr ausführlich wie abnormal, behindert, idiotisch, lernresistent, autoritätenunwillig.... er ist - - und wenn dieser eine richtig gut ist und richtig viel macht hat, dann schafft er es auch diesen jemand vor der gesellschaft bloss zu stellen, ihn entmündigen, oder wegsperren zu lassen.

so funktioniert das.

Das problem von aspergern ist, dass sie ein zu gutes herz haben. sie können sich nur sehr schwer auf ein solches machtspiel einlassen. sie sind zu schnell verletzt über die bosheit eines solchen machtgebarrens. es ist unglaublich schwer ruhig zu bleiben, wenn einem derart übel mitgespielt wird.
deswegen müssen asperger andere wege finden um das gleiche zu erreichen wie die "normalen" menschen, denen das scheinbar leichter fällt.

wie emanuel kant schon sagte.....

„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. ‚Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!‘ ist also der Wahlspruch der Aufklärung.

Sapere aude!

(ich war immer schon besser anderen mut zuzusprechen, als mir selbst, bei mir selbst werde ich zwangsläufig subjektiv, aber ich arbeite daran ;) gut ding braucht weile....)








07.07.15, 11:42:35
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Antares
(White Unicorn)

geändert von: Antares - 25.07.15, 17:00:58

Ich habe nun 2. angewählt, auch wenn das nicht ganz korrekt für mich ist. Eigentlich ist es auch 1. Das stimmt bei mir aber nicht wirklich, weil es gibt in der Tat Gründe die ich habe etwas nicht zu befolgen. Wenn ich es nicht kann, wenn ich damit mir selbst oder wem anders Schaden zufügen würde, etc. wäre es für mich nicht sinnvoll und zweitens trifft dann eher zu.

1. immer
2. nicht wenn ich bei der Abstimmung dagegen war oder die Regel nach meiner Einschätzung nicht sinnvoll ist, auch wenn ich verstehe, was gemeint ist

Es wäre somit eher: Wenn es mir Selbst oder wem anders keinen Schaden zufügt, halte ich mich immer an Regeln die ich verstehen kann. Prinzipiell habe ich eine Tendenz dazu Regeln gern zu befolgen, weil sie Klarheit geben und einen Rahmen bilden. Sogar für mich sinnlose Regeln befolge ich, wenn sie jemandem eine große Erleichterung oder Freude sind, wie etwa Knigge auf Großveranstaltungen. Das kompensiere ich dann und brauche hinterher eine Pause. Meist ist aber der Anlass, Hochzeit eines Freundes oder was auch immer mir dann so wichtig, dass ich dieses Geschenk liefere quasi ;)



25.07.15, 16:58:51
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Gast
(Gastzugang)

"gehweg fegen"
Das ist m. W. nicht vorgeschrieben. (Ich kenne auch niemanden, der das ernsthaft macht.)
Nett von dir, aber das muss man nicht. (außer vll. in Schwaben, "Kehrwoche")

"Z.B. bei einer Ampel gehe ich nur bei Grün über die Straße, da brauche ich mich nicht um den Verkehr zu kümmern (Ich bin da aber schon zwei mal auf fahrende Autos gesprungen.). Ich gehe nicht bei Rot über die Straße, auch wenn die Autos anhalten, oder die Straße frei ist."
An das Beispiel habe ich auch gedacht.
Weil ich aufgrund meiner Langsamkeit viel Zeit sparen muss, ignoriere ich rote Ampeln regelmäßig.
Denn ich halte es für unsinnig, mir von ein paar farbigen lustigen Lichtlein vorschreiben zu lassen, wann ich fahren darf. Als Erwachsener bin ich fähig genug, diese Entscheidung selbst zu treffen.
Auch zieht es im Normalfall keine Strafe nach sich (auch wenn die Strafen, wenn man doch erwischt würde, lächerlich hoch sind - fast als ob man ein Verbrechen begangen hätte).
Lediglich bei Fahrten mit einem Pkw halte ich mich an das, was die Farben der Lichtzeichenanlagen vorschreiben, weil
1. es alle so machen
2. die Übersicht schlechter ist
3. das Fahrzeug mir nicht gehört und ich somit mehr Verantwortung trage und bei Schaden zahlen müsste
Zu Fuß oder mit dem Fahrrad halte ich mich nur dann an rote Ampeln, wenn es wirklich sinnvoll ist, zum Beispiel an sehr unübersichtlichen Kreuzungen, an denen man nicht erkennen kann, welche Fahrzeuge wann fahren werden.
Aber um denjenigen, die Grün haben (und kein Kfz führen), zu signalisieren, dass sie noch nicht gehen und/oder fahren können, klingele ich auch. So wissen sie schnell, dass sie mich vorlassen und selbst noch kurz warten müssen.

Darum habe ich für "wenn es nicht zu anstrengend ist" gestimmt.
27.07.15, 03:55:47
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Kaleidoskop
(in einer Seifenblase zwischen den Welten (DIS & AS & ...)

Ich halte mich grundsätzlich an alle Regeln, sofern man mich vertraglich beziehungsweise per Versprechen daran Wunden hat.

Finde ich die Regeln irgendwo unsinnig und entdecken hören, dann nutze ich diese schamlos aus, um die Regel zu umgehen.

Wenn eine Regel komplett sinnlos ist und auch auf Nachfrage nicht besser wird, dann ignoriere ich sie einfach.

Wenn es mich überfordern würde, mich an eine Rede zu halten, würde ich diese auch irgendwo Rien ich wäre aber noch so freundlich, den Ersteller dieser Regel darauf hinzuweisen.

An Gesetze, die bei Nichtbeachtung eine Straße zufolge haben halte ich mich Aufjedenfall. Das ist durchaus sinnvoll, bei Grün über die Ampel zu gehen. Da ich aber die Erfahrung machen musste, dass manche Autofahrer noch blinder sind als ich, prüfe ich vorher immer die Straßenlage.

Wenn ich mich mit einer Regel schaden zufügen würde oder anderen, würde ich diese auch nicht befolgen.

Wenn eine Regel meinen Moralvorstellungen und meinen inneren Frieden zu wieder ist, halte ich mich ebenfalls nicht daran.
29.04.17, 18:27:30
Link
RasCherie
(Nur rote Bereiche)

Wenn man durch Autisten sehr tiefe nicht vorhandene Intelligenz in sich benutzen will. Da streike ich, ich bin kein Transport- und Arbeitsbeschaffer für geistig behinderte. Ich bleib dann ich selbst und von der Tusse an der Kasse, die Zwangsarbeit betreiben wollte, deren Hauttyp hatte dann ein weltweit bekanntes Schminkunternehmen "abfischen" können!
29.04.17, 21:12:19
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hjqsra
(Standard)

geändert von: hjqsra - 17.09.19, 22:40:59

Autisten brechen Regeln auch mitunter unabsichtlich, z. B. ungeschriebene, welche die sie noch nicht erläutert bekommen haben oder situativ nicht oder zu spät erkennen.
Beispiel: Chef sagt: "Keiner geht früher und ich sagte: "Doch, ich gehe jetzt, weil ich die Präsi für alle daheim noch fertig stellen muss." Bin ohne mich umzudrehen weg, Kollegin lacht sich kaputt. Erst dann begreife ich es.

Anderes Beispiel dazu, was mir heute nachträglich einfiel:
Als ich im Deutschunterricht zunehmend besser wurde, scheiterten meine 1sen zuletzt wenn an 2 - 3 Rechtschreibfehlern, bei denen ich ein Wort nach meiner Logik zusammen oder auseinander setze. Ich wollte die Fehlerhaftigkeit nie akzeptieren, wenn auch ich zuvor nicht wusste, dass es inkorrekt geschrieben ist. Es klang mir logisch.

Überforderung: Anderer Chef sagt mir, während ich für ihn telefoniere, dass er gleich die Person am Hörer noch sprechen will. Ich bin jedoch total mit dem Telefonat unter Stress (Telefonphobie / Unfähigkeit), dass es sich dann ausläuft, mit der Verabschiedung und ich dann auflegte. Ich wusste dabei wohl, dass mein Chef neben mir wartend steht, aber ich war situativ komplett überfordert und sagte dann auch nichts auf die irritierte Frage meines Chefs, warum ich aufgelegt habe.

Ethik: Selber Chef wollte, dass ich eine frisch-gewordene Witwe, deren Sekretärin am Telefon um rücksichtsnehmenden Kontaktunterlass bat, privat auf ihrer ergatterten Nummer anrufe, um das Objekt, was durch den Tod ihres Mannes nun frei wurde, anzufragen. Ich Arbeitsverweigerung. - Auch aus Furcht vor der Reaktion der Witwe. Aber am allermeisten weil ich niemandem so etwas antun möchte. Da Hätte mein Chef da diskutiert, wären wir in einen Konflikt geraten. Das scheint er direkt gewusst zu haben, da er dann die Kollegin damit beauftragte, die nie nein sagt.

Ein anderer Vorgesetzter schimpfte, weil ich die Unternehmens-Richtlinien füre einen Kunden umgangen habe, was nur rauskam, weil der Kunde zufällig bei ihm wieder landete, um unseren Auftrag abzuschließen und ihm dann sagte, dass ich das erlaubt hätte. Ich dachte mir, warum soll der Arme Mann erst so und so viele Umstände sich machen müssen und dann noch mehr zahlen. Das Unternehmen verdient doch schon genug und dieser eine Sonderfall wird es nciht ins Ungleichgewicht stürzen. Auch wollte ich ständig ein Auge zudrücken für Kunden, die mir Leid taten und mich baten nachzufragen, aber ich durfte es nie.

Ansonsten schimpfe ich da, wo einige andere schweigen oder wegschauen, auch wenn mir dabei die Nerven flattern und ich dann zittere und meist auch weine. Habe Mobbing und Gewalt des öfteren situativ gestoppt. Da überschwemmen mich meine sonst kaum anwesenden Emotionen in einer Flut aus Fassungslosigkeit, Wut, tiefer Trauer und Friedensbedürfnis.

Druck / Aggression: Burn-Out, gedanklicher Mittelfinger oder Flucht, - am besten sage ich in solchen Situationen nichts, weil ich mit meinen Worten oft den Wunden Punkt treffe und dann auch noch total aufgelöst dabei bin, dass es wie ein Angriff wirkt und solche Leute dann teilweise mir ggü. explodieren. Selbst wenn ich ruhig bleibe, bringt es bei solchen Leuten meist nichts, zu diskutieren. Ich geh dann meist direkt oder gebe einen Einwand, der dann meist direkt begraben wird und dann will ich gehen. Aber so Leute laufen mir dann meist erst noch hinterher, weil sie das nicht fassen und versuchen wollen mich zu bekehren.

Sinnlose Regeln gibt es meines Erachtens nicht, da sie irgendjemandem Sinn geben. Tun sie niemandem weh, überlege ich mir manchmal, ob ich das für die Person machen möchte oder für Geld.
Daher bezeichne ich sie als unliebsame Regeln, deren Bruch kaum wehtut. Z. B. sollten wir eines Tages aufhören, am Arbeitsplatz zu essen. Da ich aber immer so müde bin, brauche ich morgens viel Schokolade. Da habe ich die unter meinen Tisch geklemmt und immer gegessen, wenn der Chef wegguckte.

Reaktionsprüfungen / Testen: Manchmal ertappe ich mich auch dabei, solche für mich empfundenen Unsinnigkeiten zu versuchen auszuloten langsam und vorsichtig beim Ausagieren und prüfen der Reaktion dabei. Dabei reize ich das jedoch nie ganz aus, aus Respekt meines Ggü. insofern ich diesen als respektvoll empfinde.
So richtig über die Schwelle trete ich eigl. nur bei entweder Eskalation aus Überforderung, aus Unwissenheit (Fettnäpfchen) oder wenn ich jemanden oder etwas als respektlos oder asozial halte. Wenn ich jemanden für unklug, aber lieb empfinde oder sehe, wie jemand ziemlich neutralem oder leicht unsympathischen etwas sehr wichtig ist und das niemanden verletzt, kann und mag ich mich da mitunter schon Mal zurückhalten.
06.09.19, 20:56:35
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