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55555
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geändert von: 55555 - 01.01.16, 21:58:12

Hitler-Vergleich mal anders:
In einem Einheitssystem (wie in der Türkei) kann ein Präsidialsystem sehr gut bestehen. Es gibt aktuell Beispiele in der Welt und auch Beispiele in der Geschichte. Sie sehen das Beispiel dazu in Hitler-Deutschland

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
01.01.16, 18:54:27
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55555
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Zitat:
Seit 1949 fragt Allensbach zum Jahreswechsel nach den Hoffnungen oder Befürchtungen der Leute für das kommende Jahr. Nur beim Korea-Krieg, dem Mauerbau, den beiden Ölkrisen, der Wende in der DDR, den Anschlägen auf New York und der Finanzkrise schlug die Stimmung so plötzlich um wie heute. Der dramatische Stimmungseinbruch ist umso bemerkenswerter, da die wirtschaftliche Lage in Deutschland für die meisten Leute so gut ist wie selten zuvor. Es herrscht fast Vollbeschäftigung, und der niedrige Ölpreis zusammen mit dem weichen Euro treiben das Wachstum zuverlässig weiter an.

Offenbar vermitteln Politik und der Staatsfunk in der Flüchtlingskrise eine ganz andere Stimmung, als in der Bevölkerung vorherrscht. Die Leute sind viel skeptischer als die politische Führung. Deshalb baut das „Wir schaffen das“-Mantra von Angela Merkel kein Vertrauen auf – im Gegenteil. Wenn vier von zehn Befragten der Meinung sind, dass man in diesem Land nicht mehr sagen darf, was man denkt, wie Allensbach in einer anderen Umfrage herausfand, dann stimmt in Deutschland etwas nicht. Dabei gibt es für eine Radikalisierung der Bevölkerung keine Anzeichen, auch wenn ein paar Politiker meinen, das Gegenteil unterstellen zu müssen.

Aber die Leute spüren, wenn ihre Sorgen nicht ernst genommen werden.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.01.16, 01:06:02
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55555
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Zitat:
Eigentlich wollte ich nicht dazu schreiben, aber die Sensationsgier und Desinformation der Medien in Deutschland und einigen anderen Ländern kann man nicht schweigend übergehen. Ich kann mich auch des Eindrucks von Heuchelei und einer gewissen Schadenfreude dortzulande nicht erwehren. Wenn man wie wir Augenzeuge des Brandes in der Silvesternacht war und gleichzeitig den unprofessionellen Mischmasch (um nicht zu sagen Schwachsinn) bei CNN, BILD u. a. verfolgte, musste man sich an zwei verschiedenen Orten glauben.

Ich denke nicht, dass ich der Paranoide war, denn ich sah das Geschehen mit eigenen Augen. Da berichtet ein Mann von BILD (Daniel Cremer) er sei in ABU DHABI und zugleich VOR ORT. Eine wahrhaft gespaltene Persönlichkeit. Abu Dhabi und Dubai liegen über 100 km entfernt von einander. Die Panikmache dieser „Medien“ will ich nicht noch verbreiten und kommentieren. Es reicht WELT, BILD, SPIEGEL und STERN vom 1. Januar zu googlen.

Fakt ist, die Menschen in Dubai nahmen das Unglück gefasst hin, von Panik war nichts zu sehen und ich VOR ORT habe auch niemanden getroffen, der Panik erlebt hat. Die Bild-Zeitung verbreitete sogar, ganz Dubai rieche nach Rauch. (Dubai ist ca. 34 km lang!) Wir befinden uns seit dem Brand bis heute in unmittelbarer Nähe. Wir wohnen 1000 Meter entfernt und riechen keinen Qualm.

Ich habe das Address Hotel 48 Stunden mehrfach aus 50 m Entfernung fotografiert. Obwohl das Gebäude noch am Mittag des 1. Januar stellenweise Brandnester hatte und jetzt eine große Brandseite hat, gibt es keinen Brandgeruch, erst recht nicht in ganz Dubai.

Die WELT erzählt die abgeschriebene Mär von einem Reporter, der abwechselnd mal an einem Seil, verknoteten Bettlaken, Vorhängen, Fensterputzeranlage etc. angeblich am Gebäude hing. Aber er konnte während des Brandes Schritte der Feuerwehr im Zimmer hören und sich bemerkbar machen. Fakt ist, laut seinem eigenen Bericht, er stand auf dem Balkon und wurde von der Feuerwehr gerettet.

Fast jede deutsche Zeitung erzählt sensationsgeladen, die Zivilverteidigung von Dubai wäre bei dem Brand eingesetzt gewesen. Ja wer denn sonst? Keines der Horrido-Medien Tausende Kilometer entfernt wusste, dass die Feuerwehr in Dubai ganz normal zur Civil Defence gehört.

Journalismus sieht anders aus. Keine Zeitung, kein Sender hat sich in jener Nacht an uns Deutsche in Dubai gewandt, auch an unsere Kollegen nicht. Dafür wurden ehemalige Polizisten aus USA oder Touristen im Dusit-Hotel („Ich kann nichts weiter sehen.“) aufgeboten. Fürchterlich.

Was das deutsche (noch schlimmer das CNN-) Panik-Orchester hingegen nicht berichtete war, wie organisiert die Veranstaltung und die Evakuierung war und dass es keine Panik gab. Bei 1 Million Zuschauern in Downtown, Business Bay, Jumeirah.

Dass das Feuerwerk stattfand, wurde in Deutschland kritisiert – in dem Land, wo eine einfache Love-Parade wegen fehlender Rettungswege zur Todesfalle wurde. Haben diese Dilettanten in der Ferne vor lauter Sensationshektik auch mal überlegt? Zum Beispiel wie man eine Million Zuschauer aus der City nach Hause schicken und gleichzeitig bei diesem GROSSBRAND Straßen und Rettungswege für Feuerwehr und Ambulanzen freihalten soll?

Hallo Kollegen, bei CNN, BILD, Stern, Spiegel, Welt. Noch nie habe ich simultan verfolgen können wie FALSCH über die Realität berichtet wird. Die Kritik als L-Presse habt ihr Euch wohl verdient. Ihr habt zu allem eine Meinung, aber immer öfter keine Ahnung. Das musste mal raus.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
03.01.16, 22:43:48
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geändert von: 55555 - 05.01.16, 14:20:17

Einfach mal so zitiert:
Zitat:
Der ehemalige Thüringer Verfassungsschutzpräsident Helmut Roewer meint in einem Interview: „Wir verlassen im Moment den Rechtsstaat … Die wirkliche Verfassungsfeinde sitzen mittlerweile im Bundestag.“

[...]

Einige Highlights mit ungefähren Minutenangaben, wörtliche Zitate in Anführungszeichen, sonst sinngemäß:

Minute 2-5: Zitat Roewer: „Die überwiegende Mehrzahl (in den Behörden) derjenigen mit denen ich gesprochen habe, sagen: „Wir verlassen im Moment den Rechtsstaat und zwar mit beiden Füßen, weil wir genötigt werden oder angewiesen werden, Dinge zu tun, die bis vorgestern noch Straftaten waren.““

Seit 70 Jahren habe es solche massiven Rechtsbrüche nicht gegeben. Auch wenn er das nicht ausspricht, sagt er damit: Seit dem Dritten Reich hat es keine so massiven Rechtsbrüche mehr gegeben.
Min 5: Beamte machen sich massenhaft der Strafvereitelung im Amt strafbar.

14: Wir haben ein „massives Sicherheitsproblem“

15: Über die mehr als 300.000 abgetauchten Einwanderer: Man kann fast zu 100% sicher sagen: „Wer in diesem Land abtaucht, begeht Straftaten“

19: Zu Diebstählen in Supermärkten: Unternehmen wollen nicht als ausländerfeindlich dastehen und verhängen Schweigeklauseln. Die Rechnung wird über die Preise präsentiert

20: „Wenn dieser Staat, den wir teuer bezahlen, uns nicht schützt, dann machen wir das selber.“ Roewer sagt das Enstehen von Bürgerwehren voraus.

21: Bürger werden sich bewaffnen, auch illegal.

23: Politiker mauern sich ein. Ein Kennzeichen von Systemen im Verfall.

25: Die Politker stellen sich hin und beschimpfen das Volk.

25:50: „Der ist wohl ganz dicht“ Über den Politgauner, der den Deutschen das Auswandern empfohlen hat.

27: Zu den Gegendemos gegen Pegida & Co: Sie schleppen dort stadt- oder landesbekannte Gewalttäter mit öffentlichen Gelder dorthin.

29: „Taugenichtse und Schwätzer!“ über eine Großteil der politischen Klasse in Deutschland.

33: Wenn niemand mehr zur Wahl geht, ist dieses System am Ende.

34: Demokratie im eigentlichen Sinne ist nur in kleinen Einheiten möglich.

35: Absurd: Was früher Majestätbeleidigung war, ist heute Volksverhetzung: Der Souverän beleidigt sich selbst.

41: „Man redet ja mit dem Bürger wie mit einem Zweijährigen.“ Der Bürger wird ehrlos gestellt.

48: Über die Massenmedien: „Es wird gefälscht, dass sich die Balken biegen“ Über ein Pegida-Opfer von Antifaschlägern: „Die Täter offensichtlich staatlich bezahlte anreisende Kriminelle“

52: WDR-Mitarbeiter sagten einmal zu Roewer: „Wir sind alle in der DKP“. [...]

59: Die Bundeswehr bezeichnet Roewer als einen „Witz“.

1:04: Über das Denken der politischen Klasse: „Das ist wie eine Geisteskrankheit“ und „Der Welteinheitsmensch, den wird es nie geben“

1:08: „Dann gibt es einen Umsturz.“ „Die Bruchlinie ist die: Das Vorgehen gegen das eigene Volk.“

Quelle

Edit:
Zitat:
Das Meißner AfD-Mitglied Sandro Simniok hat den Paragrafen zu Volksverhetzung im deutschen Strafgesetzbuch jetzt als „Maulkorb“ bezeichnet. In einem auf seiner Facebook-Seite geteilten Beitrag heißt es dazu: „Seit Hitler war es also niemals gefährlicher in diesem Land, anderer Meinung zu sein als die Herrschenden.“

Sandro Simniok ist in der Meißner Kommunalpolitik kein Unbekannter. Er füllte eine Zeit lang im SPD-Ortsverein die Funktion eines Schatzmeisters aus.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
05.01.16, 12:09:54
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geändert von: 55555 - 06.01.16, 16:09:14

Zitat:
Nach den massenhaften Übergriffen auf Frauen in Köln durch möglicherweise nordafrikanische oder arabische Täter hat der frühere Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) schwere Vorwürfe insbesondere gegen die öffentlich-rechtlichen Medien erhoben. Es sei "ein Skandal, dass es Tage gedauert hat, bis die öffentlichen Medien die Berichte aufgegriffen" hätten, sagte Friedrich dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Für den CSU-Politiker besteht der Verdacht, dass die gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien ihrem Informationsauftrag nur noch unzureichend nachkommen". Friedrich sprach in diesem Zusammenhang von einem "Schweigekartell" und erhob den Vorwurf, dass es offenbar "Nachrichtensperren" gebe, sobald es um Vorwürfe gegen Ausländern gehe.

[...]

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die Medien gegen Vorwürfe der Parteilichkeit für Flüchtlinge und der Nachrichtenunterdrückung in Schutz genommen. „Journalisten müssen informieren, aber nicht spekulieren“, erklärte der DJV-Bundesvorsitzende Frank Überall am Dienstag mit Blick auf die gewalttätigen Vorfälle in der Silvesternacht in Köln und anderen Orten. Nur spärlich seien Informationen über gewalttätige Ausschreitungen am Kölner Hauptbahnhof und auf der Hamburger Reeperbahn durchgesickert. Dass es sich bei den Tätern um Bewohner von Flüchtlingsheimen mit nordafrikanischer Herkunft handeln solle, sei bis jetzt nicht polizeilich bestätigt. „Eine nicht durch solide Recherchen gedeckte Verdachtsberichterstattung ist nicht nur unvereinbar mit den Prinzipien des professionellen Journalismus, sondern auch innenpolitisch brandgefährlich“, sagte Überall. Er verwies darauf, dass die Medien laut Pressekodex verpflichtet sind, in der Berichterstattung über Straftaten die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann zu erwähnen, wenn dies für das Verständnis wichtig ist. „Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“

Quelle

Edit:
Zitat:
Die konservative niederländische Zeitung „De Telegraaf“ nimmt dagegen die sexuellen Übergriffe in Köln zum Anlass, dass Thema in drastischen Worten mit der Flüchtlingsdebatte generell zu verknüpfen. „Bislang war es opferbereiten Naivlingen – beziehungsweise nützlichen Idioten der Flüchtlingsindustrie – gelungen, diejenigen, die aus wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Erwägungen den Flüchtlingsstrom hinterfragen, in eine unliebsame politische Ecke zu stellen, wo sie nicht hingehören“, schrieb das Blatt in seiner Mittwochausgabe.

So werde heruntergespielt, dass unter den Migranten überproportional viele junge Männer seien, deren Ansichten „zum Verhältnis von Mann und Frau mittelalterlich“ seien, „um nicht zu sagen archaisch“. Die Geschehnisse am Hauptbahnhof in Köln und ähnlich in Hamburg und Stuttgart seien eine Folge davon. „Diejenigen, die Europas Tore weit geöffnet haben, dürfen sich nun schuldig fühlen.“

Quelle

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06.01.16, 15:40:57
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Zitat:
Die „Washington Post“ konstatiert: „Offizielle in ganz Deutschland bewegen sich auf einem schmalen Grat, wenn sie die Ereignisse kommentieren: Ihr offensichtliches Anliegen ist, die Tat weniger nicht in die Nähe der vielen zu rücken“, die als Flüchtlinge gekommen seien. In der Furcht davor, Wasser auf die Mühlen von Rechtspopulisten zu gießen, sieht der „Guardian“ den wahrscheinlichen Grund dafür, dass die Polizei die Übergriffe erst verschwieg und die Medien mit Verzögerung berichteten.

Quelle

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07.01.16, 22:44:04
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geändert von: 55555 - 09.01.16, 00:00:29

Zitat:
Das Wort „Flüchtling“ durfte in der „Wichtige Ereignis-Meldung“ (WE) auf keinen Fall einen Kontext ergeben. Der für den Bericht verantwortliche Beamte habe anderenfalls politische Konsequenzen gefürchtet, wird von anonymen Kollegen berichtet, die sich gegen den Vorwurf zur Wehr setzen, in der Silvesternacht noch nicht einmal Personalien festgestellt zu haben – was sie doch getan hatten. Das Wort „Flüchtling“ galt, anders gesagt, als das unheilverkündende Warnzeichen, das Menetekel, dessen Flammenschrift man nicht an der Wand des Polizeireviers lesen wollte.

Quelle

Edit:
Zitat:
Gottfried Schicht von der Pressestelle des Polizeipräsidiums München verneint. Er verneint deutlich. Er verneint, was seit Tagen im Zusammenhang mit den gewalttätigen Übergriffen von Köln im Netz verbreitet wird: Dass es auf dem Oktoberfest jedes Jahr zehn Vergewaltigungen gäbe, und die Dunkelziffer bei zweihundert Taten liege. Das Netz hat die Zahlen aus einem Artikel der „taz“ des Jahres 2009, der keine Quellen angibt, und nicht aus der Statistik der Polizei. 2008 kam es den Behörden zufolge zu vier Vergewaltigungen, 2009 zu sechs, vorletztes Jahr zu zwei und dieses Jahr zum Glück nur zu einer versuchten Tat. Nein, sagt Schicht, das könne er wirklich ausschließen, die Zahlen zehn und zweihundert seien definitiv falsch.

Allerdings sind sie zu diesem Zeitpunkt schon weit über das Netz hinaus verbreitet worden: Die Berliner Feministin Anne Wizorek saß am Vortag im Morgenmagazin der ZDF und wurde, nachdem der Sender schon Fehler bei der Berichterstattung zu Köln einräumen musste, von Moderator Mitri Sirin gebeten, ihre Sicht der Dinge darzustellen. Obwohl im Netz längst mit den öffentlich verfügbaren Zahlen der Polizei diskutiert wurde, betonte Wizorek, dass sie Sexismus und sexualisierte Gewalt als gesamtgesellschaftliches Phänomen betrachte. Und sagte dann, dass es jedes Jahr auf dem Oktoberfest zehn angezeigte Vergewaltigungen gäbe, und eine Dunkelziffer von zweihundert Vergewaltigungen. Keine schlechte Beschwichtigungsleistung für den Kölner Exzess im ZDF. Allerdings ist der Sender nicht allein betroffen: Wizorek setzte ihre Zahlen in Interviews mit dem „Kölner Stadtanzeiger“ und der „Frankfurter Rundschau“ in die Welt, und schreibt es selbst im Internetmagazin „Vice“.

Nirgendwo scheint man es nötig zu haben, die vermeintlichen Zahlen aus München vor Ort zu hinterfragen, Offizielle Dunkelziffern, sagt Gottfried Schicht im Präsidium, gibt auch es nicht. Es seien einige Dutzend angezeigte Straftaten aus diesem Bereich – dass auf der Wiesn zweihundert Vergewaltigungen stattfinden könnten, hält er für undenkbar.

[...]

In Köln sind mittlerweile rund zweihundert Anzeigen eingegangen, die sich auf Täter aus einer Gruppe von rund tausend Männern beziehen und nicht auf 5,9 Millionen Besucher, wie auf dem Oktoberfest, bei dem es letztes Jahr zwanzig Anzeigen zu Sexualstraftaten gab.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
08.01.16, 22:28:49
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Zitat:
Die vermeintlich gute Gesinnung, so kommt es mir vor, ersetzt das Argument. Und wer diese Gesinnung nicht teilt, wird dann eben als „Drecksblatt“ beschimpft und als „Rechtspopulist“ vorgeführt. Auch ich muss damit leben. Wenn ich Ihnen nun sage, dass ich mich keineswegs als „Rechtspopulisten“ sehe, werden Sie einwenden, dass das natürlich keiner freiwillig tun würde. Aber ist es wirklich „rechts“ und „populistisch“, einen Kontrollverlust des Staates zu beklagen, wie wir ihn in der Silvesternacht von Köln erlebt haben?

Mir ist völlig klar, lieber Herr Angele, dass ich in Ihren Augen ein Spießer bin. Sie bemühen ein entsprechendes Zitat von Matthias Horx, um es mir unter die Nase zu reiben. Sie werfen mir vor, ich würde Ängste schüren. In der Tat beschleicht mich ein mulmiges Gefühl, wenn ich sehe, dass unser Land die Kontrolle über seine Grenzen faktisch aufgegeben hat und einige von den Zuzüglern nun ganz offen Frauen drangsalieren, Diebstähle begehen, Menschen ausrauben. Mir ist auch klar, dass das nur ein winziger Bruchteil der vielen Migranten ist, die in den vergangenen Monaten nach Deutschland gekommen sind. Dies aber, wie Ihr Verleger und Chefredakteur Jakob Augstein es getan hat, als „ein paar grapschende Ausländer“ zu bagatellisieren, erscheint mir nicht nur dumm, sondern gefährlich. Denn ja: Vorfälle wie in Köln machen den Menschen Angst. Was ihnen aber noch viel mehr Angst macht ist die Tatsache, dass diese Ereignisse vertuscht und schöngeredet werden sollten. Vom Staat, von der Polizei, von dem, was ich „linksideologische Willkommensmedien und einen sich selbst gleichschaltenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ genannt habe.

Ich gebe zu, das mögen harte Worte gewesen sein (auch wenn ich den Begriff „Lügenpresse“, wie Sie es mir vorwerfen, nicht benutzt habe). Aber tatsächlich kommt es mir doch sehr so vor, als wären da, fast wie von selbst, Sprechverbote entstanden – belegt mit dem Strafmaß der sozialen Ausgrenzung. Und zwar im Zuge eines regelrechten Willkommens-Hypes, der von vielen Medien und den allermeisten Politikern in einer Rigorosität inszeniert wurde, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte: ein Totalitarismus der Wohlmeinenden. Das „Gute“, nämlich die deutsche Hilfsbereitschaft, durfte nicht hinterfragt werden. Anstatt einen Plan zu präsentieren, hieß es aus dem Kanzleramt immer nur wieder: „Wir schaffen das!“ Und wer, wie ich, es zwischendurch wagte, sich nach den Details zu erkundigen, wurde und wird immer noch als Defätist abgestempelt. Es hat etwas Wahnhaftes. Und diese Wahnhaftigkeit droht nun in einen wahnhaften Aktionismus umzuschlagen, mit dem weder unserem Land noch jenen gedient ist, die als Flüchtlinge tatsächlich unserer Hilfe bedürfen. Übrigens kommt es mir so vor, als ginge es vielen „Refugees welcome“-Jublern mehr um sich als um die Sache selbst: eine Art Wettlauf um die beste Moral.

Lieber Herr Angele, Sie schreiben in Ihrer Replik: „Man muss Dinge, die schwach sind stärken, und Dinge, die zu stark und mächtig sind, schwächen“, dies sei Ihr journalistisches Ethos. Ich kann mit solchen Bekenntnissen, ehrlich gesagt, nicht allzu viel anfangen. Aber wenn das nun schon für Sie gilt: Hatten Sie denn in letzter Zeit nie den Eindruck, dass ausgerechnet die nichthinterfragte Willkommenskultur ein bisschen arg mächtig geworden war? Wenn etwa der Kriminologe Christian Pfeiffer davon berichtet, ihm seien vor einem Interview mit einem öffentlich-rechtlichen Sender Sprechverbote zu gewissen Themen auferlegt worden: Ist denn dann nicht irgendetwas in unserer sogenannten Mediendemokratie kolossal aus dem Ruder gelaufen? Finden Sie es okay, dass Ihr eigener Verleger, Jakob Augstein nämlich, hinter meinem Rücken bei Cicero-Redaktionsmitgliedern Stimmung gegen mich machen will, weil ihm meine Ansichten nicht passen? (Sollten Sie ihm demnächst begegnen, so richten Sie ihm doch bitte aus, er könne sich auch direkt an mich wenden.) Und wie gefällt es Ihnen, wenn das Kulturmagazin eines öffentlich-rechtlichen Senders bei ehemaligen Kollegen anruft, um irgendwelche Ungeheuerlichkeiten über die vermeintlich rechtspopulistischen Umtriebe bei Cicero erzählt zu bekommen? (Bei uns selbst haben sich die Herrschaften übrigens nicht gemeldet, denn das hätte womöglich die Arbeitshypothese gefährdet).

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.01.16, 01:03:27
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geändert von: 55555 - 10.01.16, 21:25:07

Zitat:
Es gibt gute Opfer und schlechte Opfer. Schlecht sind alle Opfer, die nicht ins Weltbild passen.
Frauenbild des Islam führt nicht selten zu Verbrechen

Diese Denkart wird, fürchte ich, allmählich zur inoffiziellen Staatsreligion. Im Regierungssender Nummer eins, dem ZDF, dürfen diese Leute schon Gastkommentare sprechen. Hat das ZDF, auf dem Höhepunkt des Missbrauchsskandals, einen konservativen Kirchenfürsten zum Gastkommentar eingeladen, damit er ein bisschen relativieren darf? Nein. Es gab Interviews, aber doch keinen Gastkommentar. Dazu ist die Kirche nicht mehr mächtig genug.

Das erinnert mich an die Generation meiner Großeltern. Damals wurden die Naziverbrechen oft ganz ähnlich kommentiert. Sicher, das mit den Juden sei schlimm gewesen. Aber die Briten hätten schließlich ebenfalls Konzentrationslager gebaut, sogar früher als die Nazis. Auch das stimmt.

Es geht nicht um Flüchtlinge in dieser Sache. Es geht um den Islam. Eine islamische Sozialisation bringt ein Frauenbild hervor, das nicht selten zu solchen Verbrechen führt. Wenn es rassistisch wäre, auf diesen Zusammenhang hinzuweisen, dann wäre es auch rassistisch, den Zusammenhang zwischen Deutschland und den Nazis zu erwähnen. Nicht alle Deutschen, nicht alle Männer und nicht alle Muslime waren oder sind Verbrecher. Aber wenn Verbrechen sofort reflexhaft relativiert werden, dann ermutigt man die Verbrecher von morgen. Übrigens: Der Islam ist keine Rasse. Er ist eine Ideologie.

Quelle

Edit:
Zitat:
Mit 22 Jahren schaffte Ross die Aufnahme in den britischen diplomatischen Dienst. Von London aus ging er nach Bonn und später ins Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York. Er zog in ein mondänes Apartment in Manhattan, bald wäre er Botschafter geworden. Und dann schmiss er nach 15 Jahren alles hin. Die Lügen, es sind ihm irgendwann einfach zu viele geworden.

[...]

Die Geschichte, die Ross in dieser Nacht erzählt, beginnt in den späten 1990er Jahren. Er hatte gerade bei den Vereinten Nationen angefangen, und die mächtigsten Staaten der Welt versuchten damals, den irakischen Diktator Saddam Hussein nach seinem Angriff auf Kuwait mit Wirtschaftssanktionen zu zwingen, Beweise vorzulegen, dass er keine Massenvernichtungswaffen mehr besaß. Ross sollte die Sanktionen im Auftrag Großbritanniens verhandeln. "Und das, obwohl meine Regierung davon ausging, dass Saddam Husseins Waffen keine Gefahr mehr darstellten", sagt Ross. Damals habe er das einfach hingenommen, Jahre später, als ihm klar geworden sei, dass er seinen Job nicht mehr länger ertragen konnte, habe er das in einem Untersuchungsausschuss zum Irakkrieg ausgesagt.

Die Sanktionen, sagt er, hätten ausschließlich dazu gedient, Saddam davon abzuhalten, seine Armee mit dem Geld aus dem Ölverkauf wieder aufzubauen. Der Irak wurde mit komplettem Handels- und Finanzembargo belegt. Die gesamte Wirtschaft brach daraufhin zusammen. Die Berichte über die humanitären Zustände im Irak seien verheerend gewesen, sagt Ross. Experten gingen davon aus, dass 500.000 Kinder unter fünf Jahren aufgrund der Sanktionen gestorben seien, es habe kaum noch sauberes Wasser gegeben, weil auch Chlor nicht mehr importiert werden durfte, die medizinische Versorgung sei katastrophal gewesen.

Doch Kritik am westlichen Kurs habe es offiziell nicht geben dürfen, sagt Ross. "Wir haben Beweise für das Leiden der Zivilbevölkerung regelrecht geleugnet und jeden mundtot gemacht, der die Sanktionen infrage stellte." Selbst die Äußerungen von Kofi Annan habe er kontrolliert, sagt Ross. "Ich habe die Berichte seines Büros vor Erscheinen redigiert. Annan hat gesagt, was wir wollten." Zwanzig Mitarbeiter der Menschenrechtsabteilung hätten damals gekündigt. Heute ist Ross überzeugt, dass die Sanktionen dem Irak mehr geschadet haben als der Krieg. "Sie haben ein hochentwickeltes Land komplett zerstört. Und ich habe dabei mitgemacht."

2002 ließ sich Ross zunächst für ein Jahr beurlauben. Er habe nachdenken müssen. Bis dahin hatte er geglaubt, dass der Demokratie am besten durch eine gut informierte Elite, die Entscheidungen trifft, gedient sei. Von oben sieht man mehr als von unten, dachte er. Aber im Irak war dies seiner Meinung nach total schiefgegangen. Ein Großteil an Informationen war einfach ignoriert worden. Viele Stimmen waren gar nicht, andere dagegen umso genauer gehört worden.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
10.01.16, 15:14:24
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geändert von: 55555 - 12.01.16, 00:12:03

Es wird über einen Ratgeber berichtet, den der IS für Märtyrer im Westen erstellt hat. Darin wird zwecks geringerer Auffälligkeit geraten sich den Bart abzurasieren (nicht neu), vielleicht ein Kreuz zu tragen und westliches Parfum zu verwenden, auch wenn es Alkohol enthält:
Zitat:
According to the report released on Monday in British newspaper The Mirror, the 58-page English-language booklet titled Safety and Security Guidelines for Lone Wolf Mujahideen, was written in Syria was created so "non-Arabic speaking brothers ... may apply it to their blessed operations."

"No doubt that today, at the era of the lone wolves, brothers in the West need to know some important things about safety in order to ensure success in their operations," it reads.

Among the booklet's advice was to stay clean-shaven and not carry Islamic religious items on them.

"If you can avoid having a beard, wearing qamis (long tunic), using miswak (a teeth-cleaning twig recommended by Prophet Muhammad) and having a booklet of dhikr (short devotional phrases and prayers) with you, it’s better."

The booklet then advised its followers to wear necklaces with a cross --but only those without Arabic names on their passports because "it may look strange."

"As you know, Christians - or even atheist Westerners with Christian background - wear crosses on their necklaces."

The terror handbook also gave permission for jihadis to wear perfumes and colognes containing alcohol, something usually avoided since Islam prohibits the use and consumption of alcohol.

Quelle

Edit:

Nachrichten aus der Realität:
Zitat:
Entsetzt und erschrocken sind viele Amerikaner über die Ereignisse von Köln, die in den USA tagelang für Schlagzeilen und TV-Berichte sorgten.

Ross Douthat, konservativer Kolumnist der New York Times, forderte den Rücktritt von Angela Merkel, damit ihr Land nicht einen zu hohen Preis für ihre Verrücktheit bezahle. Europas generöse Immigrationspolitik, die oft gegen den Willen der normalen Europäer durchgesetzt werde, drohe den Kontinent zu destabilisien, insbesondere, da der übergroße Anteil der Immigranten junge alleinstehende Männer seien, deren Vorstellungen über Frauenrechte denen in Europa entgegengesetzt seien. „Wenn Sie glauben, dass eine alternde, säkulare, fast homogene Bevölkerung eine Migration dieser Größenordnung friedlich absorbieren könne, dann haben Sie eine großartige Zukunft als Sprecher der derzeitigen Bundesregierung. Sie sind außerdem ein Narr“, schreibt Douthat.

Rechte Websites wie Breitbart.com oder WMD berichten schon seit Monaten minutiös über Übergriffe in Europa. Aber dass sich die New York Times – Douthat ist festangesteller Kommentator auf dem konservativen Spektrum –, sich anschließt, ist überraschend.

[...]

Der Weekly Standard, das Hausblatt der Neokonservativen, schalt die „skandalöse politische Korrektheit“ in Deutschland. Die Versuche der Bundesregierung, negative Kommentare in Zeitungen und sozialen Medien zu unterdrücken, würden nun zurückschlagen.

[...]

Auch die Demokraten, eingeschlossen ihr Linksaußen-Präsidentschaftskandidat Bernie Sanders, sprechen sich nicht für die Aufnahme von Flüchtlingen aus. Selbst Touristen werden draußen gehalten: Der Kongress hat im Dezember den Consolidated Appropriations Act verabschiedet, der es Europäern mit ethnischen und sonstigen Bindungen an den Irak, Iran, Syrien und dem Sudan untersagt, visafrei in die USA zu reisen. Das Gesetz ging ohne nennenswerte Proteste in der US-Presse durch.

[...]

Trump will auch die Immigration von Muslimen in die USA gänzlich untersagen. Das hilft ihm: Der rechtspopulistische Außenseiter, der nach Einschätzung der meisten politischen Kommentatoren eigentlich schon längst hätte erledigt sein sollen, führt immer noch in den Umfragen. Auch Ted Cruz und Marco Rubio, die ebenfalls für die Republikaner antreten, sind auf diese Linie eingeschwenkt. Verfassungsrechtlich dürfte dem nach Ansicht der meisten Juristen nichts im Wege stehen; die USA haben oft genug Immigration auf der Basis von ethnischer oder religiöser Herkunft eingeschränkt oder Immigranten deportiert. Inzwischen wurden auch Fälle bekannt, wo der Familiennachzug von Immigranten aus muslemischen Ländern von den Behörden untersagt wurde.

Während die großen Zeitungen, was Deutschland angeht, eher besorgt als kritisch sind, ist die Stimmung bei den meisten Lesern längst gekippt, auch bei Demokraten. In den Kommentarspalten wird Merkel fortlaufend aufgefordert, die Grenzen zu schließen, insbesondere für junge männliche Muslime. Deutsche seien Traumtänzer, die Europa gefährdeten, Merkel werde als die Zerstörerin Europas in die Geschichte eingehen. Manche befürchten, dass Rechtsradikale die Macht übernehmen. „Was haben die sich dabei gedacht?“ fragte ein Leser in der New York Times.

Quelle

Mancherorts steckt man Eltern ins Gefängnis, die ihre Kinder aus ideellen Gründen nicht zum Arzt bringen. Anderswo schützt man fremde Kulturen mittels Strafen vor Kontakt und Einmischung.
11.01.16, 23:20:57
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(Fettnäpfchendetektor)

Wieder einmal setzen sich Freiheitsfeinde durch und unterstreichen damit, daß sie für Demokraten unwählbar geworden sind:
Zitat:
Der SWR ist vor dem Ultimatum von SPD und Grünen eingeknickt: Es gibt vor den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz im Fernsehen keine Livedebatte, an der auch Politiker der AfD teilnehmen. Das ist kein guter Tag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Quelle

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19.01.16, 14:59:58
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Fundevogel
(Angehörigenbereich)

Dass Unbequeme ausgesperrt werden, ist ja nichts Neues -
18.10.1984 - Zwei Grüne ausgeschlossen:

https://www.das-parlament.de/2014/42/kehrseite/-/334726

Wer in Geschichtsbüchern liest und was von Politik versteht weiß, dass mit Aussperrungen anfängt, was eine solide politische Karriere werden wird.

Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. (Johannes 8.12).
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es denn allen, die im Hause sind. (Markus 4.21) (Lukas 8.16)
19.01.16, 19:39:41
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